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  #1  
Alt 11.10.2006, 10:46
Wolke Wolke ist offline
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Erschlag mit der Arbeit das Trauertier und die Dummkuh
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  #2  
Alt 11.10.2006, 10:53
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Zitat:
Erschlag mit der Arbeit das Trauertier und die Dummkuh


hatte ja schon Bestellungen beim Universum aufgegeben: Frau DK ist beim Zahnarzt mit viel Glück wirkt die Betäubung bis nach Feierabend
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  #3  
Alt 11.10.2006, 13:34
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Na geht doch. Dann einen geruhsamen Arbeitstag
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  #4  
Alt 11.10.2006, 20:33
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Bin im Augenblick noch ein wenig am Innehalten, am Zurückblicken, insbesondere auf den Weg meiner Trauer.

In einem Ordner habe ich die Briefe an Claus gesammelt, aber auch Sprüche und Geschichten, die ich in den letzten zwei Jahren gefunden und aufbewahrt habe.

Diese eine hier gefällt mir nach wie vor sehr gut, dachte auch ich hätte sie hier im Forum gefunden, weiß es aber nicht mehr genau, aber selbst wenn der ein oder andere sie schon kennt, ich denke, sie ist immer wieder ein wenig Innehalten wert:

Puzzleteile

Ich habe sie lange vor mir her geschoben, die Suche nach mir selbst.

Jetzt wo ich mich auf sie begebe, merke ich, wie wichtig sie ist. Doch wo kann ich sie finden? In mir selbst. Also gehe ich in mich selbst hinein, in meine Seele und finde dort hinter Spinnweben eine Kiste mit meinem Namen drauf.

Ich hole sie hervor, wische den Staub der Jahre weg und öffne zaghaft den Deckel. Er knirscht ein wenig. Ich werfe einen Blick in die Kiste und sehe tausende von Puzzleteilen wild durcheinander geworfen.

Ich setze mich hin und kippe die Kiste aus.

Da liegen sie nun, die Teile aus denen ich bestehe. Ich habe schon lange nicht mehr gepuzzelt. Als Kind habe ich fast immer zuerst den Rahmen zusammengesetzt, das war am einfachsten.

Also suche ich die Teile mit einer geraden Seite und stelle fest, dass es keine gibt. Klar, ein Rahmen bedeutet Abschluss, eine Grenze, er lässt keine Erweiterungen zu.

Ich gebe meine Suche auf und versuche Teile nach Ähnlichkeit zu sortieren, was auch nicht so recht gelingen will, denn keines ist dem anderen gleich und zusammenfügen lassen sie sich auch nicht nach diesem Schema. Das wird schwerer als ich dachte. Ich muss langsam vorgehen, Stück für Stück probieren und begreifen.

Ich schließe meine Augen und greife nach einem Puzzleteil. Es war warm und weich zwischen meinen Fingern, es fühlt sich gut an. Es ist meine Fröhlichkeit, tausend ewig währende Augenblicke in einem winzigen Teil. Ich lächle und lege es ab.

Das nächste Teil ist kratzig und hart, die Oberfläche gleicht einem rauen Stein. Es ist ein Stück der Mauer, die ich um mich herum aufgebaut habe. Schnell lege ich dieses Teil aus der Hand und nehme mir vor, die Mauer mit der Zeit ganz einzureißen. So greife ich Puzzleteil für Puzzleteil und wie von selbst fügen sie sich zusammen.

Das Teilchen Mut ist stark und unzerbrechlich, das Teilchen Angst besteht aus Zweifel, ist dunkel und mächtig. Gleich daneben passt das Teilchen Schmerz aus dem Salz der Tränen. Das Teil der Leidenschaft glüht noch in meinen Händen und ruft ein Kribbeln hervor. Am vielfältigsten sind die Puzzleteile meiner Gedanken. Sie weisen vom tiefsten Schwarz bis zum strahlenden Weiß alle Farbmöglichkeiten und Variationen in der Beschaffenheit auf.

Ich begegne Teilen meine Fähigkeit und stelle fest, dass es nicht wenige sind. Es gibt auch Teile aus Wunden, manche mit einer Narbenschicht überzogen. Die Wunden schmerzen und die Narben sind hässlich und hart und doch gehören sie genauso zu mir, wie das klingende Teilchen meines Lachens. Das Teilchen Stolz ist hart und glatt, alles prellt an ihm ab, es ist unbiegsam und lässt sich schwer einfügen.

Dann halte ich das Teilchen Liebe in meinen Händen. Es ist von stetiger Veränderung und doch in sich gleich bleibend, es beinhaltet unzählige Bilder und ... - es ist wunderschön.

Danach kommt, was kommen muss, der Hass. Gewaltig und laut nimmt er Besitz von mir. Und auch wenn ich ihn nicht mag, so muss ich doch zugeben, dass er mir Kraft verleiht.

Ich entdecke Puzzleteile mit Fingerabdrücken und sehe die Menschen vor mir, die sie hinterlassen haben, Erziehung und Freundschaft haben mich geprägt. Die Puzzleteile meiner Träume und Wünsche sind durchzogen von Freuden und Ängsten, sie verlangen Mut und versprechen gar nichts und doch alles. Ich halte sie lange in der Hand ehe ich sie dem Puzzle zufüge.

Übrig bleiben jetzt noch ein paar dunkle Teilchen, von denen ich nicht weiß, was sie bedeuten, wie sie entstanden. Ich nenne sie Verdrängung und fülle mit ihnen die Lücken im Puzzle aus. Eines Tages werde ich sie begreifen.

Da liegt es nun vor mir, dieses eigenartige Puzzle. Das also bin ich, hier und jetzt. Ich habe etwas mehr begriffen, wer ich bin, sehe Horizonte und keine Grenzen ...
... immer noch erweiterungsfähig

(Verfasser mir unbekannt)


LG
Andrea
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  #5  
Alt 15.10.2006, 07:50
Blue Blue ist offline
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Meine Schwägerin wird am Montag 50 Jahre alt. Keine Ahnung welches Teufelchen in mir war, um das zu machen.

Ich hab eine CD zusammengestellt. Eigentlich jedes Lied eine einzigartige Liebeserklärung. Nein, ich werde sie ihr nicht schenken, ich hab es für ihren Mann gemacht. Jetzt sitze ich da, hör mir die Lieder an. 50? Was jetzt schon? – What a lucky man you are – Sommermorgen – Herbstgewitter – ich liebe Dich. Reinhard Mey. Ist für mich traurig schön geworden. Irgendwie würde ich wohl so eine CD an meinem 50 Geburtstag bekommen wollen. Nur eben mit Lieder die für mich etwas Besonderes sind, unsere Lieder, aber Lucky man wäre dabei. Na gut, ist ja noch ein bißchen hin.

So sitze ich da, wie oft habe ich das Ding jetzt gehört? Sehr oft, zu oft. Jetzt lieber Rosenstolz?

Meine Schwägerin. Wie ist sie so? Ich kannte sie nicht, muß ich wirklich gestehen, kannte sie sehr lange nicht. Ich denke sie wirkt auf andere reserviert, doch, ich denke das ist das richtige Wort. Ihre Augen sind den Augen von Jürgen sehr, sehr ähnlich. Ich hab lange keinen Draht zu ihr gefunden, sehr lange nicht. Wann fing es an besser zu werden? Ja, als meine Schwiegermutter starb, so überraschend, 30.12.2002. Auf einmal gab es Dinge zu besprechen, auf einmal kam die Seele mit. Auf einmal waren Gefühle da. Wir haben geweint, wir haben gelacht, wir haben geschumpfen.

Dann Mai 2004. Fortschreiten der Krankheit bei Jürgen. Bestrahlung? Was? Wie kann das sein? Ab diesem Zeitpunkt war sie jede Woche da. Obwohl ich Jürgen immer fahren wollte - wohin auch immer – fuhr ich ihn das letzte Mal nicht in die Biomed. Nein, Angelika machte das. Und sie brachte ihn mir auch wieder zurück.

2003/2004 war sehr schwer auszuhalten. So viel Hoffnung, soviel versucht – nichts hat geholfen. Der Herbst in seinem Leben und wir wussten es nicht. Der letzte Herbst? Gefüllt mit Hektik, viele Enttäuschungen, daß so gar nichts greifen wollte. Und doch, immer wieder Hoffnung, weiter machen, immer weiter. Selbstbetrug?

Der große Anfall am 01.01.2005 und mein dumpfes Gefühl im Bauch. Ich rannte damals wirklich im Viereck. Verdammt nochmal es kann nicht sein!

März 2005 die Erkenntnis, ja, es ist unser letzter Weg und Angelika war fest an meiner Seite, wie auch meine Süße, ja, ich hab die Hand gespürt, jeden Tag aufs Neue. Angelika hat mich bestärkt, hat Zweifel genommen. Vielleicht doch die Chemo, obwohl ein Anschlagen der Therapie doch nur unter 20 % lagen? Patentenverfügung –ein sehr ehrlicher Arzt. Ich habe anders entschieden und war lange am Hadern damit. Und doch, es war richtig so. Keine Therapie wenn keine Aussicht auf Besserung besteht. Ich hab mich dran gehalten, Angelika hat es unzählige Mal mit mir auseinander genommen.

Klar wir bekamen uns mal in die Wolle – wie sollte es auch anders sein mit mir. Sie wollte von mir hören, daß sie ruhig in den Urlaub fahren kann – ich konnte es ihr nicht sagen. Sie fuhr nicht in den Urlaub, zum Glück, denn die erste Nachtwache wäre in den Zeitraum gefallen. Sie war jede 2. Nacht hier und wir haben uns die Nacht aufgeteilt.

Nie habe ich erlebt, daß ihr Mann, Jörg, einfach mal so vorbei gekommen ist. Er kam, nahm mich in die Arme, so wie er es heute noch macht. Heute quietsche ich manchmal, damals habe ich nur ganz still gehalten. Jetzt lauert er mir manchmal nach der Arbeit auf. Lacht mich an und streckt seine Arme aus. Ich stell meine Tasche hin, renn los, laß mich auffangen.

Angelika rückte immer mit dem Einkaufskorb an, sonst wäre ich vielleicht tatsächlich verhungert. Und wau, ich hab abenteuerliche Zusammenstellungen gegessen und immer war Schokolade dabei. In der Zeit hörte ich nie, daß ich viel zu viel rauche. Es war Vertrauen pur!

Beide waren dabei als Jürgen mich alleine ließ. Beide haben auf mich gewirkt wie eine Festung die nicht einzureißen war. Sie schauten mich an, als ich wollte, daß sie rausgehen, solange Jürgen gewaschen wird – so wie immer eben. Ich war verzweifelt, weil ich Jürgen nicht mehr knuddeln konnte, wie ich es sonst immer machte. Jörg sagt, das macht doch nix.

Eine Frage von Jörg: Was denkst du? Meine Antwort: Und jetzt? Später sagte er zu mir, was gibt es Schöneres als in den Armen seiner Frau zu sterben. Doch Jörg, es gibt Schöneres, aber das war leider nicht möglich.

Dann lernte ich wieder laufen, mit Angelika, wie sonst? Ich fuhr mit ihr zu meiner Freundin nach Dresden. Da hatte sie dann ein bißchen Schwierigkeiten mit meinem ganz und gar für meine Süße. An schlechten Tagen bekomm ich vorgerechnet, wie oft ich bei ihr bin. Dann stelle ich die Gegenrechnung auf, wie oft ich mich jetzt bei ihr rumtreibe.

Von ihr bekam ich die Massage an Jürgens Geburtstag im letzten Jahr. Es war ihr Sohn der im Frühjahr heiratete – ja, die verrückten Schuhe.

Und ja, manchmal geht ihr der Hut hoch, aber auch sie darf das. Es muß wohl im letzten Sommer gewesen sein, da machte sich ihre Schwiegermutter ein bißchen lustig über das Temperament von ihr. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie und sagte zu ihr: ja, es geht dir der Hut hoch. Aber wenn es darauf ankommen, wenn es wirklich darauf ankommt bist du da – alles andere ist egal.

Ja, Angelika kann viel anstellen, ich vergess es nicht wie sehr sie mir geholfen hat. Ohne sie hätte ich die Pflegezeit nicht auf meine Art und Weise geschafft. Hab Dank dafür. Und auch Danke Jörg, nein, blöd bin ich nicht. Ich mach das, weil ich weiß, auch wenn ich am Nordpol sitze und um Hilfe brülle dann kommst du angerannt, ich weiß, du kommst. Das ist es Wert, ich weiß.

Die CD ist wunderschön geworden, nur fürchte ich, es wird ihr nicht besser ergehen wie mir, sie wird weinen. Soll ich sie weitergeben oder soll ich es lassen? Ich drück sie ganz einfach Jörg in die Hand, mit seiner Rede. Vielleicht doch ein bißchen blöd?

Ja, Shalom, ich werde weiter lesen. Vielleicht werde ich mal losbrüllen. Aber es ist tatsächlich so, daß Deine Worte mich jetzt besser erreichen. Vielleicht war da einfach die Zeit nötig, die mich wie ein Stein abgeschliffen hat?

Ja, Andreas, ich habe Deine Nachricht erhalten. Vielleicht findest Du es jetzt hier. Schön, daß es Dir gut geht. Aber die Zeit werden wir nicht vergessen und jeder ist auf der Suche nach seinem Weg.

Ja, Gaertner, liebe dich selbst. Nur heute mal wieder ein bißchen schwierig. Das Büchlein? Liegt auf dem Sofa.

Ja, es hat sich gelohnt. Ich würde das selbe Leben noch einmal leben.

Und noch immer biege ich um die Kurve, die zweitletzte Kurve vor dem Zuhause. Noch immer schaue ich hoch, hoch zum Balkon und noch immer hoffe ich, Jürgen steht da. Ja, Herzele, war schon immer so – warum sollte das jetzt anders werden?

Los, Andrea, aus den Federn, ich geh Haken schlagen. Bist Du dabei?

Bruni
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  #6  
Alt 15.10.2006, 13:17
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Zitat:
Los, Andrea, aus den Federn, ich geh Haken schlagen. Bist Du dabei?
natürlich Brunilein, ich werde immer dabei sein, auf meine Art, auf die Art, die möglich ist. Und die aktive Nachtnotfallbesetzung dauerte gestern bis gegen 4.00 Uhr, war nicht nur dahin gesagt, danach lag das Telefon griffbereit am Bett. Versprochen, wird immer so sein!

Es wird nicht aufhören weh zu tun, auch bei uns gestern, tränenreich, seltsam, konnten wir die Lieder hören? Wir werden nichts vergessen, warum auch? Wir werden dankbar bleiben, haben allen Grund dazu. Ja, und Seelen sind uns begegnet, die uns gerettet haben, die es heute noch tun, wir konnten sie nur so erkennen, nur auf diesem Weg, anders hat man wohl den Blick nicht dafür? Viel Liebe, Bruni, warme innige Gefühle, jetzt, irgendwie wird das Herz größer, anders als vorher. Warum sieht man nur immer den Teil, der hart geworden ist? Ja, auch der gehört dazu, kann teilweise eiskalt sein, tatsächlich, notwendig auch das zum Überleben.

Letzten Sonntag, werde nicht vergessen, wie gut es sich angefühlt hat. Alle bis auf 2 (480 km östlich von mir und hoch im Norden) waren da, die mir wichtig sind in meinem neuen Leben. Ja, nicht die Masse macht es, die Verbundenheit und das "richtig anfühlen" nur darauf kommt es an, oder?

Komm her und verbeug dich vor dir selbst. Bruni- Blue, wenn es jemand verdient hat, dann du!

Ich bin bei dir, LIebes. Dreh dich nicht um! Aber vergiss es nie, versprochen?

LG
Andrea, Lachsbrot und ein Gläschen Sekt zum Frühstück?
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  #7  
Alt 15.10.2006, 18:11
Blue Blue ist offline
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Deshalb, genau deshalb komm ich immer wieder hierher. Weil es hilft, weil es Mut macht. Nicht nur traurig macht, nein, auch hilft.

Liebe Andrea,

tja, ne, verbeugen geht nicht – meine Kniekehlen - es besteht auch kein Grund dafür. Es kommt darin auch vor: „Denn dein schlimmster Feind bist DU“.

Hast Du noch die Mail vom 02.04 zu nachtschlafender Zeit? Der letzte Absatz, versprochen?

Ja, Andrea, Du sagtest es, ich wusste es, habs nicht vergessen. Hab Dank dafür. Ja, es muß sich richtig anfühlen.

Dank Dir.

Bruni
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