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#1
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Ach ihr Lieben,
ihr seid so tröstlich, hilfreich und einfach nur toll. Das extra Morph. hat mir den Schmerz zwar nicht ganz genommen, aber jetzt ist es erträglich. Ines hab Dank für deine lieben Gedanken, sie sind angekommen. Carole, ich hab die Rückenschmerzen doch erst seid ca. 3 Wochen und am Anfang waren sie ja auch nicht so doll. So richtig Schmerzen, tut es seid gestern Nachmittag. Somit hab ich mich mit dem Thema Wannenheber noch gar nicht befaßt. Trotzdem Danke. Kann ja noch kommen. Monika, danke für deine hoffnungmachenden Worte. Ich werde sowieso Montag zu meiner Arztin gehen und sie auch danach fragen. Es gibt in meinem Umfeld einige Menschen die mir helfen würden, wieder aus der Wanne zu kommen. Aber die sind ja nicht immer da. Mein ältester Sohn (27 J.) und Ich haben, seid 3 Jahren eine Wohngemeinschaft. Für jeden sind dann die Kosten viel Billiger, als hätte jeder von uns eine eigene Wohnung. Aber ich muß ehrlich sagen, ich hätte da riesenprobleme damit, mich von einem meiner erwachsenen Söhne aus der Wanne helfen zu lassen. Einen Partner habe ich nicht. Tja, und dieses Kapitel, muss ich, nun wohl schließen. Liebe monika, ein herzliches Beileid für den Tod deiner Oma. Fühlt euch von mir herzlichst umarmt Martina Martina |
#2
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Liebe Martina,
gerade noch Deine letzten Worte gelesen. Tue es, spring über Deinen Schatten und lasse Dir, wenn möglich, von Deinem sohn helfen. Mach es Dir nicht unnötigt selbst schwer, Du hast eine schwer genuge Last zu tragen. Alles Gute und hoffentlich angenehmen Sonntag. Liebe Grüsse Frank |
#3
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Liebe Martina,
ich verfolge Deinen Threat auch die ganze Zeit mit. Ich selbst bin Angehörige (Mutter Lungen- und Brust-CA, Verdacht auf Pankreas-CA immer noch nicht ausgeräumt). Du erinnerst mich ein bißchen an meine Mum. Gerade auch mit der Aussage mit Deinem Enkelkind und dem schönen Abend von Deinem Sohn und seiner Frau. Meine Mum war auch immer für andere da. Immer zuverlässig. Jetzt kann sie es nicht. Und das fällt ihr extrem schwer. Dabei hab ich aber als Tochter andere Sorgen als daß sie auf meinen Sohn aufpasst und wir weggehen können. Momentan ist mir nämlich nicht nach weggehen, dazu mache ich mir zuviele Sorgen. Mich interessiert auch kein Verdienstausfall, wenn ich nicht arbeiten gehen kann, wenn sie gerade bei uns wohnt. Warum läßt Du Dir nicht von Deinem anderen Sohn helfen? Meine Mum kann Hilfe auch schlecht annehmen. Da sie aber normalerweise 65 km von mir entfernt wohnt, aber aufgrund ihres Allgemeinzustandes momentan zu schwach und zu instabil ist, um alleine vor allem weit weg zu wohnen, ist sie bei uns (momentan aber im KH). Sie kommt damit nicht zurecht. Sie will mir nicht zur Last fallen. Dabei tut sie das nicht. Sie war das ganze Leben für mich da, jetzt bin ich es für sie. Martina: Es kommt momentan nur darauf an, was Dir guttut. Wenn Du ein Bad für richtig empfindest, dann lass Dir doch bitte helfen. Vielleicht ist es ja genau das, was Dir gerade guttun würde. Und nur darauf verzichten, weil Du nicht die Hilfe des Sohnes in Anspruch nehmen willst? Bitte achte auf Deine Bedürfnisse und mache Dir keine Gedanken um andere. Du zählst - gerade jetzt im Moment. Auf alle Fälle drücke ich Dir die Daumen, daß es besser wird. Ganz liebe Grüße Astrid |
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