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  #586  
Alt 10.10.2006, 10:40
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Adam,

zunächst ist ja die akute Lebengefahr durch Darmverschluß bei Deinem Vater gebannt, das ist doch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Jetzt gönne Deinem Vater eine Verschnaufpause, das ist nicht "warten", das ist ausruhen, und das ist wichtig. Leider komme ich nicht aus Deiner Gegend, kann Dir also keine Tipps für ein "gutes" KH geben, auch hab ich mich mit alternativer Medizin nur soweit beschäftigt, wie sie mir evt. nützen kann, mich nach Eingriffen oder während der belastenden Chemo auf die Beine bringen kann, habe nach meiner OP eine Heilpraktikerin angesprochen, die mich dann mit Vitaminen und Aufbaupräparaten versorgt hat. Auch wäre die Frage einer Hyperthermie mal zu erörtern, die kann die Chemowirkung erhöhen aber die Nebenwirkungen erträglicher machen, es gibt eine kleine Klinik von Prof. Herzog, hat eine eigene Web-page, darüber könntest Du Dir Infos holen. Er behandelt auch mit alternativen Methoden. Mehr hab ich leider nicht.

Liebe Grüße an Deinen Vater, er braucht jetzt etwas Erholung !
Viele Grüße an Dich
Jelly
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  #587  
Alt 12.10.2006, 16:06
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Adam,

wie geht es Dir und Deinem Vater, wie ist die OP gelaufen ?

Liebe Grüße
Jelly
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  #588  
Alt 12.10.2006, 18:12
adam adam ist offline
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Standard Leben zwischen Hoffnung und Angst

Die OP ist gut verlaufen und mein Dad hat sich gut erholt. Ist seit zwei Tage auf den Beinen. Soweit geht es ihm auch ganz gut. Einen Termin zwecks Zweitdiagnose hat er auch schon bekommen. Am Donnerstag in Münster. Das hat Ihm wieder einen Schub gegeben. Klar können die keine Wunder vollbringen, aber dadurch dass er mittlerweile viele positive Meinungen von anderen Krebspatienten gehört hat ist dies vor was die Motivation und Psyche angeht viel Wert.
Ansonsten soll ich mich im Namen meines Vaters bei allen herzlichen Bedanken. Als ich ihm anfangs von diesem Forum erzählt habe konnte er sich nicht viel darunter vorstellen, er hat halt wenig mit Internet am Hut. Mittlerweile ist es das Erste was er wissen will, ob jemand irgendwas geschrieben hat. Er ist wirklich sehr gerührt..
Vielen Dank und ich halte euch auf dem Laufenden
Lieben Gruss
  #589  
Alt 12.10.2006, 18:33
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Adam,

ja, das hört sich wirklich gut an, ich freue mich sehr für Euch.

Deinem Vater wünsche ich gute Besserung und überbringe ihm auch von mir herzliche Grüße !

Jelly
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  #590  
Alt 12.10.2006, 20:39
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Adam!
Schön, daß Dein Vater diese OP gut überstanden hat.

Ich drücke Euch die Daumen, daß Ihr auf Ärzte stoßt, die Euch kompetent erscheinen und die Euch gut begleiten.

Viele Grüße an Deinen Vater und halte uns bitte auf dem Laufenden,

Hope
  #591  
Alt 17.10.2006, 09:58
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

zur Zeit ist es ja recht ruhig hier bei uns im Forum. Ich habe nun einen nächsten Nachsorgetermin bei Prof. Dr. Rolle in Coswig, am 20.11. muß ich zu ihm, vorher werden wiedermal die TM bzw. das komplette Blutbild bestimmt und vorher muß ich dann auch wieder zum CT für Bauch und Lunge. Wollen wir mal hoffen, daß die TM weiter sinken und daß sich auf den CTs nichts findet, dann würde ich danach auch wieder arbeiten gehen. Hab zwar irgendwie nicht so den richtigen Drive, wieder ins Büro zu tappeln, aber wenn ich die erste Woche wieder geschafft habe, wird es hoffentlich leichter.

Wie geht es Euch, Lolle, geht Dein Roger auch wieder arbeiten ?

Ihr Lieben, ich wünsche Euch einen schönen goldenen Herbsttag. Ich denke jetzt einfach mal, daß es Euch allen den Umständen entsprechend gut geht und hoffe auch für unsere Operierten, daß sie sich weiterhin gut erholen.

Alles Liebe für Euch !
Jelly
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  #592  
Alt 17.10.2006, 17:12
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Lolle,

ich kann Dich gut verstehen, hätte auch gerne mal "Pause", aber die kann man sich wohl nur im Kopf selber schaffen. Ich versuche, durch Treffen von Freunden oder auch durch unsere Doko-Runden mir damit "kleine Auszeiten" zu nehmen, einfach mal über den ganz normalen Wahnsinn quatschen und nicht ein einziges Wort über die Krankheit verlieren, ist mir auf der Party in Würzburg ganz gut gelungen, klar, daß sie nachgefragt haben, aber ich hab dann nur gesagt, es ist alles gut und heute ist Party angesagt, das hat jeder verstanden.

Zur Chemo hab ich ja meine eigene Meinung, halte nichts davon. Wichtig ist, was Roger nun sagt, ob er eine Chemo machen will, vielleicht hat er das richtige Gefühl..oftmals spüren wir, was richtig ist oder was sich nicht richtig anfühlt, darauf sollten wir hören.

Ich wünsche Euch viel Ruhe und Besinnung, damit Ihr und vor allem Roger in sich hineinhorchen kann und für sich eine Entscheidung für oder gegen eine Chemo finden kann, vielleicht hilft ihm ja auch die Heilerin auf dem Weg zu einer Entscheidung... ich drück Dich und schick Dir einen großen Blumenstrauß !

Liebe Grüße auch an Roger !
Jelly
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  #593  
Alt 17.10.2006, 20:36
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Lolle,
nicht traurig sein...ich nehme dich in meine Arme ...das tut gut.
Dein Roger hat auch so viel glück,dass es ihm so lange Zeit gut geht....und verliere bitte nicht den glauben ...es wird ihn auch weiterhin gut gehen.
Aber ob es deinem Mann mit der Chemo wieder besser geht...mmmmmmmh
das wird seinen Körper auch ganz schön schlauchen.
Wartet doch einfach noch ein wenig ab.....macht die TM Untersuchung...und freut euch erst mal auf Weihnachten....oder andere schöne Erlebnisse.
Laßt dich nicht von deinen negativen Gedanken beherschen.
Ja, es wäre toll...einfach mit den Fingern schnippen...und alles ist wie vor dieser Krankheit.
Sei stark...liebe grüße an dich und deinem Mann
deine Birgit
  #594  
Alt 17.10.2006, 20:44
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Jelly,
ich wünsche dir auch einen schönen goldenen Herbst...und ich schicke dir ein Feld wundervoller Sonnenblumen.
Du weißt meine Gedanken sind bei dir...und deine Untersuchungen am 20.11 werden auch gut ausfallen.
Denke an was schönes und genieße die schönen Momente.
Habe im Moment viel um die Ohren...und Leonie 7 hat Herbstferien.
Denke aber viel an dich ...alles Liebe und bis bald
deine Birgit
  #595  
Alt 17.10.2006, 21:58
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Lolle,

hat dein Mann eine Chance eine PET bezahlt zu bekommen? Mal ehrlich, sein TM ist genausowenig aus dem Nichts gekommen wie meiner mit 16. Ich gönne mir allerdings auch die "Auszeit" ohne stets an die Krankheit zu denken. Ist nun auch schon zwei Jahre her seit der letzten OP. Im Januar aber wird es dann wieder eine PET sein da ich nicht glaube , dass mein TM wieder fällt.
Eine Chemo ohne "Gegner" kommt für mich aber auch nicht in Frage.

Grüße aus Hamburg,

Ralph
__________________
Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
  #596  
Alt 18.10.2006, 07:12
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle ,

hoffentlich hat sich der erste Schreck etwas verflüchtigt und du fühlst dich wieder besser. Lass dich einmal ganz fest in den Arm nehmen. Da wir ja dauernd mit Untersuchungen konfrontiert werden, ist das Warten und die Angst, aber Gott sei Dank auch die Hoffnung ständig präsent in unserem Leben. Ich denke wie Jelly, dass uns unser Körper sagt, wie es um ihn steht und was er braucht. Ich persönlich gebe viel auf mein "Bauchgefühl" und meine innere Stimme.
Versuche, die angstmachenden Gedanken hintenan zu stellen, liebe Lolle. Wartet die Ergebnisse vom 26. ab und macht das Beste aus den schönen Herbsttagen. Ich hab mal eine Weisheit gelesen, die kommt mir gerade in den Sinn. "Die Lebensspanne ist diesselbe , ob man sie lachend oder weinend verbringt" (oder so ähnlich) . Es ist zwar nicht immer leicht zu lachen, aber wir sollten es jeden Tag mit einer positiven Einstellung versuchen, oder? Irgendeine kleine Freude wartet sicher, man muss sie nur an sich heranlassen, auch wenn man einmal Sorgen hat....
Ich wünsche dir und Roger einen schönen Tag. Muss mich jetzt fertig machen, ich treffe mich dann mit einer Freundin in der Stadt. Wir haben uns jetzt lange nicht gesehen und der Vormittag gehört heute uns.

Ganz viele liebe Grüße, auch an Roger,
Deine Bobby
  #597  
Alt 18.10.2006, 14:12
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle ,
ja, war sehr schön heute vormittag. Jetzt muss ich mich wieder an die Arbeit machen.Ist schon klar, dass man die Gedanken, die einen belasten, nicht ganz verbannen kann. Sie sollten uns halt nicht nur im Kopf herumschwirren. Ich denke jetzt auch schon öfters an die CT, die bei mir nächsten Monat ansteht und male mir manchmal auch aus, "was ist, wenn..." Dann muss ich mich an die Ratschläge erinnern, die ich hier gebe und muss die halt auch für mich berücksichtigen: Also, positiv in den Tag gehen!!!!!
Noch einen schönen Tag, ihr beiden
und liebe Grüße
Deine Bobby
  #598  
Alt 18.10.2006, 21:37
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Vivi0204 Vivi0204 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Bobby Lee,

ist zwar noch ein Weilchen hin, aber ich vergesse nicht, wie sehr Du mich in den letzten Wochen moralisch unterstützt hast!

Ich schicke Dir alle guten Gedanken und werde Dir selbstverständlich in einem Monat auch ganz fest die Daumen drücken!!!



Silvia
  #599  
Alt 19.10.2006, 18:46
adam adam ist offline
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Standard Leben zwischen Hoffnung und Angst

Reine Strahlentherapie?!

Hey zusammen,
war bis gerade mit meinem Vater in der Uni Klinik Münster. Haben dort mit einer Frau Dr. Holtstein ein längeres Gespräch geführt. Eine super Ärztin. Hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und uns über die wahrscheinliche Therapie aufgeklärt. Also wie üblich, kombinierte Strahlen- und Chemotherapie, dann eine evtl. OP des Darms. Wenn alles gut geht, geht es an die Lebermeta. Hat uns dann auch direkt an die Chirugie verwiesen. Soweit so gut.
In der Chirugie wurde dann alles bestätigt und uns vorgeschlagen an einer Studie teilzunehmen. Diese würde jedoch vor der OP nur aus einer Bestrahlung bestehen. Zwar nur fünf Tage, dafür intensiver (laut Schreiben 5-25 Gray) danach OP. Keine Ahnung von nichts! Haben uns natürlich Bedenkzeit bis morgen gelassen. Und jetzt bin ich mal wieder hier und versuche bis morgen Mittag herauszufinden ob diese Methode sinnvoll wäre! Dachte eigentlich, dass Ärzte diese Entscheidung treffen sollten!! Hat jemand schon Erfahrungen mit reiner Vorbestrahlung?! Ansonsten würde wir uns zur der kombinierten Therapie entschliessen... Bin wie immer über jede Anmerkung dankbar!
Worauf kann man sich eigentlich mehr verlassen CT Bilder oder einen OP Bericht eines "Stomaarztes"? Die nette Ärztin hat nämlich zwei Lebermeta auf dem Bild der Leber CT gesehen. Der "Studienarzt" hat lediglich den Bericht des behandelnden Chirugen gelesen. Dort würde stehen, dass keine Lebermeta zu sehen sind! Da weiß man gar nicht mehr was man glauben kann...
Apropos glauben. Müssen morgen noch eine Thorax CT machen lassen. In dem ehemaligen KH hat man das letzte Woche vergessen...
Mein Vater kommt mit der Stoma soweit gut klar, obwohl er noch Hilfe von seiner sehr angagierten und freundlichen "Stomaassistentin" bekommt. Zumindest kann er schon alleine die "Luft" raus lassen....

Lieben Gruss aus Münster
Adam
  #600  
Alt 21.10.2006, 10:54
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Christa,

schön, daß Du wieder da bist und Dich auf Sylt gut erholen konntest. Auch Dir wünsche ich ein schönes gemütliches Wochenende, ich werde heute mal einen Wellnesstag einlegen, schön baden, Gesichtspeeling und -maske, etc.

Also, laßt es Euch allen gut gehen !
Liebe Grüße an Euch alle
Jelly
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