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#1
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AW: Psychotherapie bei Krebs
Liebe Uschi,
mit Deinem besch... Ergebnis meinst Du sicher die blöden LK-Metas, nicht das Ergebnis der Sitzung bei Deinem Psychologen . Liebe Uschi, ich freue mich sehr, daß Du endlich den Mut gefaßt und die Therapie begonnen hast! Klasse! Du bist auf dem richtigen Weg!!! Liebe "Fremdgängerin" Flips, na, 2 Monate sind im Verhältnis gar nicht so lang. Evtl. mußt Du Dich ab und zu mal in Erinnerung bringen, damit Du nicht von "Wichtigeren" wieder nach hinten geschoben wirst. Mensch, ich freu mich für Dich, wenn das klappt! Toll! Wenn Du die Bachblüten-Rescuetropfen (Notfalltropfen) meinst, so haben die bei mir leider überhaupt nix bewirkt. Ich kenne aber jede Menge Leute, die absolut drauf schwören! Einen Versuch ist es allemal wert! Dankeschön , daß auch Du mir alles Gute wünscht - ich kann es brauchen! Eure Claudia |
#2
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AW: Psychotherapie bei Krebs
Liebe Uschi,
ich finde es toll, dass du so begeistert und froh bist, diesen Schritt getan zu haben! Das gibt doch ein gutes Gefühl! Mein nächster Termin ist kommenden Mittwoch und ich bin wieder sehr gespannt. Von Bachblüten und Notfall-Tropfen habe ich schon gehört, ich hab sie aber noch nie ausprobiert. Muss man dafür zum Homöopathen oder bekommt man die in der Apotheke? Schönes Wochenende! Claudia aus Köln |
#3
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AW: Psychotherapie bei Krebs
Liebe Spynxe,
Notfalltropfen sind gut, wenn man vereist und einem im Flugzeug oder Schiff schlecht wird.,oder vorm Zahnarzt usw. Ich habe von meinen Homoöpath und Arzt jetzt Zincum valeranicum D 6 von Weleda verschrieben bekommen(privatrezept) Es ist sehr gut für die Psyche und unterstüzt, wenn man nicht gut schlafen kann oder wieder irgenein Staging hat. 5 Tropfen morgens und zehn Abends, wenn man nicht gut schlafen kann. Man kann eben Tropfen selber dosieren, man merkt schnell, was man braucht. Ein sonniges Wochenende Alles Liebe Uschi man bekommt alles in der Apotheke |
#4
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AW: Psychotherapie bei Krebs
Liebes "Nordlicht" Uschi,
bisher war mein GöGa immer mein "Notfall-Tropfen". Aber mal im Ernst: Bisher habe ich die noch nicht gebraucht. Ich denke aber, dass es gut ist, wenn man weiß, wie man an so etwas kommt. Falls es doch mal notwendig sein wird. Lieben Dank für deine Infos! Ich hoffe, Lizzy gehts inzwischen besser! Streichel die Süße doch mal von mir! Liebe Grüße aus dem Rheinland Claudia |
#5
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AW: Psychotherapie bei Krebs
Liebe Spinxe,
danke für Deine Mail. Lissy frisst nun endlich wieder normal und es geht Ihr wieder gut. Wenn wir unsere Männer nicht hätten,gell. Ich bin in zweiter Ehe verh. 12 einhalb Jahre und echt noch mal Gück gehabt. Eigentlich bin ich aus Esslingen, aber da wurde es mir bissle eng und dann bin ich ins ammerland gezogen und nie bereut. Einen sonnigen Sonntag für dich Alles Liebe Uschi |
#6
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AW: Psychotherapie bei Krebs
Liebe Uschi,
dazu hab ich dir jetzt eine Email geschrieben, das wäre doch zu sehr off topic. Schöne Grüße! Claudia aus Köln |
#7
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AW: Psychotherapie bei Krebs
Hallo miteinander!
Heute war mein zweites Gespräch beim Psychologen und ich bin etwas zwiegespalten. Er meinte zu mir, dass er das letzte Gespräch hätte sacken lassen. Bei dem, was da alles besprochen wurde, ist er der Meinung, dass ich besser eine Langzeittherapie (160 Stunden) machen sollte und die bei einem Psychoanalytiker, der auch ärztlich ausgebildet ist. Es sollte sichergestellt sein, dass eine regelmäßige und ausführliche Therapie durchgeführt wird und dies könne er leider nicht leisten, obwohl er das sehr schade fände, da ich ihm sehr sympathisch sei und ihn meine Geschichte gerührt hätte. Jetzt, nach diesem Gespräch bin ich einerseits ganz froh, denn ich hätte mir eine richtig tiefgehende Therapie bei ihm doch nicht so gut vorstellen können und andererseits finde ich das wiederrum nicht so toll. Allerdings hat es ja keinen Zweck eine Therapie durchzuführen, die nichts bringt. Er war mir absolut sympathisch, aber ich glaube, ich hätte mich bei ihm nicht öffnen können. Ich musste dabei an Sybille denken und an das, was sie über ihr Bauchgefühl geschrieben hat. Man fühlt es doch, ob es Aussicht auf Erfolg hat oder ob man es besser woanders probieren sollte. Man muss wirklich darauf hören. Er hat mir eine Liste von in Frage kommenden Psychoanalytikern mitgegeben und mir auch einige davon empfohlen. Ich bin jetzt zu dem Schluss gekommen, dass ich doch lieber zu einer Frau gehen würde. Ich lasse das wohl jetzt erstmal sacken und werde mich dann um einen Termin bemühen. Mein erster Gedanke nach dem Gespräch war, die Sache ganz abzublasen. Aber ich denke wirklich, dass mir eine Therapie nicht schadet. Beste Grüße Claudia aus Köln |
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