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#1
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Hallo alle miteinander,
es ist so schön das hier zu lesen, es gibt also doch noch Wunder.... Es tut gut und macht Hoffnung, wenn in meinem Falle (mein Pa ist betroffen) auch nur ein kleines bischen. Ich freue mich für alle die, die es einigermassen geschafft haben. Ich bin aber erschrocken, das es, bei dir Christine, deinen 16 Jährigen Sohn getroffen hat. Man, ich habe immer gedacht diese Mistkr... trifft nur die ältere Generation... Wahnsinn! Aber um so mehr freue ich mich über euren positiven Erfolg! Klasse und danke an alle für die positiven Geschichten Danie |
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#2
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Danke auch von mir!! Ich habe so sehr nach positiven Beitraegen im Forum gesucht. Ich werde das jetzt fuer meine Mama ausdrucken und ihr zuschicken- ein ganz grosser Mutmacher!!
Druecke Euch! Daniela
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#3
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Möchte auch kurz unser Beispiel beisteuern. Mein Mann wurde Im Oktober 2005 in Berlin-Virchow operiert, die OP musste aber abgebrochen werden weil die Ateria mesenterica ummauert war. Wir sind dann nach Heidelberg gegangen, dort haben sie eine sehr intensive Vorbehandlung gemacht und konnten dann im Februar 2006 erfolgreich T3, M0, N0 operieren. Leider ist der heutige Stand wackelig, dass kommt aber von den vielen schweren Komplikationen, die er sich zugezogen hat. Aber und nur darauf kommt es an, es wird jeden Tag besser. Liebe Grüsse an alle. Pritzeline
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#4
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Da kann man mal wieder sehen, wie super-wichtig es ist, wo man operiert wird. Und natürlich auch, von wem!! Bin ganz sicher, daß ich dies nicht mehr schreiben könnte, wenn mich ein unerfahrener Arzt operiert hätte.
Metastasen hatte ich nicht. Ob Chemo und Bestrahlung was geholfen haben, kann ich nicht sagen. Hab es gemacht, um mir im Falle eines Rezidivs nicht vorwerfen zu müssen, etwas unversucht gelassen zu haben. Klasse, wenn ich euch oder eure Lieben Zuversicht geben kann! Alles wird, liebe Grüße Volker |
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#5
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Hallo und eine guten Abend,
eine wichtige Frage für mich, kannst Du wieder deinen Beruf ausüben, oder bist Du erwerbsunfähig? Nette Grüsse, leider |
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#6
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Nabend Leider,
ja, ich kann meinen Beruf weiterhin ausüben, bin auch mittlerweile wieder belastbar! Das war ich aber nicht von Anfang an, da mußte ich ganz schön kleine Brötchen backen und konnte nur 2-4 Stunden/Tag arbeiten (Reception in unserer Zahnarztpraxis). Insofern hatte ich sicher Glück, denn auf dem freien Arbeitsmarkt ist man den Anforderungen zunächst wahrscheinlich nicht gewachsen. Aber es entwickelt sich mit der Zeit, da kannst Du ganz zuversichtlich sein. Und es war auch wichtig für mich, so schnell wie möglich wieder arbeiten zu können: da kann man sich endlich mal wieder gedanklich mit was anderem beschäftigen, als mit der Krankheit! Was übst Du denn für einen Beruf aus, Leider? Liebe Grüße, bis später, Volker |
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#7
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Hallo und guten Morgen,
Ich arbeite seit 37 jahren im Springer-Verlag (Schichtdient) und bin 56 Jahre alt. Es ist eine schwere körperliche Arbeit. Einen schönen Tag wünscht, leider |
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