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#1
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Hallo miteinander,
bei mir wurde am rechten Oberarm eine superfizial spreitendes Melanom entfernt und nächste Woche wird die Wächter-LK Untersuchung (Sentinel) gemacht. Kann mir jemand sagen, ob oder wielange man danach arbeitsunfähig ist? (ich bin selbstständige Physiotherapeutin.) Wielange ward Ihr im Krankenhaus nach dem Eingriff? Vielen Dank schon mal für die Antworten Ulrike |
#2
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Hallo Silviana,
vielen Dank für Deine Antwort. Ich hatte mich auf weniger eingestellt, habe aber ehrlich gesagt den Arzt auch nicht gefragt. Na mal sehen, was sie nächste Woche erzählen. Viele Grüße Ulrike |
#3
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Hallo Ulrike,
ich hatte im Februar 2006 -ein Sentinel Node der linken Achsel. Am 3. Tag nach der OP wurde ich bereits wieder entlassen, ist bei uns in Österreich so üblich. Beschwerden hatte ich danach noch ca 3 Wochen, ich hätte mir nicht vorstellen können in diesem Zeitraum zu arbeiten. Mir ist von diesem Eingriff ein leichtes Lymphödem geblieben. LG babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#4
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Hallo Silviana,
ich habe mir 3 LK-Metastasen aus der Axilla ambulant entfernen lassen. Ich bin 3 Stunden später nach Hause gefahren (worden). Warum musstest du 10 Tage in der Klinik bleiben??? Was hat man dort noch gemacht??? Hallo Ulrike, die Bewegungseinschränkung, bis du wieder in deinem Beruf arbeiten kannst, dauert mindestens einen Monat. Es sei denn, der LK liegt direkt unter der Haut, und es müssen keine Nervenbahnen und Muskeln gedehnt werden, dann geht es schneller. Wie tief war dein MM? Alles Gute für dich Liebe Grüße Cornelia |
#5
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Hallo Ulrike,
ich bin ja schon sehr erstaunt, wie lange einige der Forumsmitglieder nach einer WLK-Biopsie noch im Krankenhaus bleiben mussten. Meine Biopsie (mit Schnitt quer unter der ganzen linken Achsel) wurde an einem Nachmittag mit Vollnarkose im Krankenhaus in Schottland vorgenommen. Am nächsten Tag um 13 Uhr habe ich mich ins Auto gesetzt und bin selbst nach Hause gefahren (2 Stunden) und es hat nur etwas wehgetan. Das wurde mir ausdrücklich sowohl vom Hautarzt, als auch vom Chirurgen erlaubt. Den Arm konnte ich einige Wochen nicht richtig heben und den Computer, den ich für meine Arbeit benötige, nur bedingt benützen. Richtige körperliche Anstrengungen wären wohl zu schmerzhaft gewesen. Auch heute (nach 2 1/2 J.) macht mir ein Wetterumschwung manchmal etwas Schwierigkeiten. Wie man sieht, andere Länder, andere Gebräuche! Es ist daher wirklich besser, beim behandelnden Arzt Auskunft über die Dauer des Klinikaufenthalts einzuholen und was man darf und was nicht. Vielleicht sind auch die Methoden und die Narkosemittel jeweils etwas anders und daher die Unterschiede. Ich kenne mich da aber wirklich nicht aus. Gute Wünsche für die nächste Woche. Liebe Grüße Helga |
#6
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Hallo an Alle, die mir hier geanrwortet haben. VIELEN DANK!!
Nächste Woche um diese Zeit weiß ich mehr, dann habe ich die OP schon hinter mir. Das MM war insgesamt 5 mm groß, also ein recht großes, es ist aber zum großen Teil nach außen gewachsen. Laut dem ersten Befund gab es keinen Kontakt zu Blutbahnen. ![]() Jetzt bin ich guter Dinge, daß sich am Donnerstag bzw.bei der Entnahme auch alles positiv rausstellt. Ich habe ein gutes Gefühl dabei und kann relativ locker dahin fahren. Jedenfalls habe ich jetzt hier im Forum erfahren, daß es sehr wichtig ist diese Untersuchung der LK`s machen zu lassen. Seid alle herzlich gegrüßt und ich melde mich, wenn ich wieder zuhause bin Ulrike |
#7
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Hallöchen, liebe Ulihei,
habe vor vier Wochen eine OP unter der rechten Axel gehabt, war nach 4 Tagen wieder zu Hause und mache jetzt KG und es geht mir erstaunlich gut. Bissle Beschwerden noch beim Armhochheben. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute, ich denke an Dich, am Do. wird schon.Man hat mir etliche Lympfknoten entfernt. Du musst immer gut auf Deinen Körper hören,aber wem sage ich das, du weißt ja selbst gut bescheid. Also alles Liebe Für dich Uschi |
#8
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Guten Morgen, liebe Ulrike,
jetzt muß ich doch nochmal nachfragen. Du schreibst, Dein MM war 5mm dick. Steht das so in Deinem Befund???? Bist Du sicher???? Oder meinst Du eher den sichtbaren Durchmesser? Ein MM wird immer nach der Eindringtiefe in die Haut nach Breslow und nach dem CL (Clark Level) beurteilt. Beide Parameter kann man nur in der histologischen Untersuchung im Labor feststellen. Ich hoffe sehr, Du hast Dir eine Kopie des Befundes geben lassen (sehr wichtig: bitte alle Befunde sammeln!), da kannst Du dann nochmal genau nachsehen. Ich wünsch Dir alles Gute für die OP und einen schnelle, problemlose Genesung davon. Liebe Grüße Claudia |
#9
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Hallo Uschi,
vielen Dank! Ich finde es echt genial, wenn man weiß, daß jemand an mich denkt. Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben. Liebe Grüße Ulrikehttp://www.krebs-kompass.org/Forum/images/smilies2/winke.gif ![]() |
#10
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Hallo Uschi und alle anderen,
bin seit heute wieder zuhause und die Schmerzen halten sich in Grenzen. Mit dem Arbeiten warte ich aber einfach noch bis nächste Woche. Bislang sind alle Untersuchungen (Ergebnisse) gut, sowohl beim Schädel-CT, Röntgen Brustkorb, Sono Bauch und Blut war nix auffällig. Das ist natürlich klasse. Das Ergebnis der Sentinel Untersuchung bekomme ich am 4.12., aber ich bin guter Dinge. Trotz alledem haben sie mir eine Interferontherapie vorgeschlagen, bei der ich 2 Jahre lang 3x/Woche spritzen soll, um das Immunsystem anzuregen. Eben weil das Melanom so groß war (>5mm). Hat jemand Erfahrung mit dieser Therapie? Herzliche Grüße und ich hoffe, es geht euch gut. Ulrike |
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