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AW: Eine positive Geschichte
Guten Morgen,
das ist eine Geschichte, die doch eigentlich keines Kommentares bedarf außer: ich freue mich, daß es der Frau momentan so gut geht! Schade, daß hier wirklich gleich scharf geschossen wird bei dem Thema Chemo oder nicht! Ich habe es nicht so verstanden, daß hier dogmatisch gesagt wurde: ohne Chemo geht es auch. Es ging hier nur um diese Frau. Es werden Gespräche angefangen, die sich mit langfristigen Nebenwirkungen der gängigen Therapien beschäftigen, um nicht zu sagen Dauerschäden von Chemo oder Bestrahlung,- soll ich, die ich "erst"43 bin und eh schon Herzpatientin, nicht abwägen zwischen Lebensquantität und Lebensqualität? Mit warnenden Worten wird mir ein bißchen abgesprochen, daß ich die für mich "richtige"Therapie frei wählen kann und vor allem wird jüngeren Frauen eine (fast schon gefährliche) eventuelle Beeinflußbarkeit durch solche Art der Beiträge unterstellt. Dabei wurde hier nur darauf hingewiesen, daß die Ärzte bei der Cemo sehr geteilter Meinung sind.(Und die haben meist einen viel größeren Einfluß...) Ich wünsche mir einfach mehr Gelassenheit bei dieser Thematik und auch mehr Respekt vor Entscheidungen, die aus dem "Raster" fallen. Gruß Kaline |
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