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#1
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AW: Unser Junge musste gehen....
guten abend;
Online Freunde meines Sohnes haben ihm eine Gedenkseite eingerichtet. Ich würde mich über einen Gruss derer freuen die ihn "kannten" oder mochten! http://www.marc-kun.de Ciao Wolfgang |
#2
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AW: Unser Junge musste gehen....
Hallo Wolfgang,
heute haben wir an der Beerdigung einer der Freunde von meinem Sohn teilgenommen....einer von Dreien...morgen die nächste... Wolfgang,das Schicksal ist überall... Der Schmerz ist der Gleiche. Er kam nur unvorbereitet auf der A4... LG Mika Du bist nicht allein,Wolfgang. |
#3
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AW: Unser Junge musste gehen....
@Mika
ein Alptraum was dort passiert ist. Es ist die Frage die mich martert: Warum die Kiddies, die noch alles vor sich hatten! Ciao |
#4
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AW: Unser Junge musste gehen....
hallo wolfgang
mein herzliches beileid.ich kann dir nachfühlen ,mein mann starb am 30oktober,niemand kann einem den schmerz nehmen , wenn auch immer gute ratschläge kommen ,das leben geht weiter,aber wie ?, wir hinterbliebene können vor lauter schmerz nicht daran glauben,ich drücke dich und wünsche dir viel kraft wünsche dir und deiner famielie alles liebe margot |
#5
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AW: Unser Junge musste gehen....
Hallo,
Nikolaus, es tut verdammt weh! Unser Junge fehlt. Ciao |
#6
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AW: Unser Junge musste gehen....
Lieber Wolfgang,
kann Dich so gut verstehen, die Feiertage sind am schlimmsten zu ertragen. Man erinnert sich an vorherige Jahre und dann tut es doppelt weh. Ich kenne diesen physischen Schmerz, der einem den Atem nimmt, auch. Man könnte schreien und bleibt doch stumm. Mit der Zeit ist der Schmerz dumpfer, nicht mehr so stechend. Die Zeit heilt eben nicht alle Wunden, manche bleiben lebenslang. Wir neigen dazu, Krankheit und Tod als abnormal zu empfinden, sie gehören jedoch leider auch zum Leben. Glück und Gesundheit sind Geschenke, keine Selbstverständlichkeiten. Ich wünsche Dir, dass Du in Deinem Leben auch noch einmal Glück empfinden kannst. Liebe Grüße Denise |
#7
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AW: Unser Junge musste gehen....
Hallo Wolfgang,
ich wünsche Dir und deiner Familie für die kommende Wochen eine Menge Kraft. Ich war Gestern in der Uni AC zum Kindergedenkgottesdienst. Es war sehr berührend, sehr traurig, aber das Gefühl mit anderen Menschen aus der Station gemeinsam zu trauern half mir wieder ein Stück. Es wird nie wieder wie es war, die Zeit wird die Wunden nicht heillen, die Zeit wird aber es erträglicher machen damit weiter zu leben und jeder Tag der vergeht bin ich Mario ein Tag näher. Diese Kerze soll immer für Marc brennen, seine Familie und Freunden dem Weg erhellen.
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Was vergangen kehrt nie wieder, aber ging es leuchtend nieder, leuchtet`s lange noch zurück. www.meinetrauer.de |
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