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AW: Er stibt, jeden Tagein bißchen mehr
Hallo Mana...
auch ich möchte dir mein herzlichstes Beileid aussprechen. Es gibt keine Worte, die dich jetzt trösten könnten, deshalb nehme ich dich fest in den Arm...
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Liebe Grüsse Heike Wenn ihr mich sucht, so sucht in eurem Herzen. Dort werdet ihr mich finden... Moni 26.10.1947- 16.03.2008 ( Glioblastom) Papa 17.11.1940- 19.06.2009 ( Alzheimer) |
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AW: Er stibt, jeden Tagein bißchen mehr
Liebe Mana,
auch von mir mein tief empfundenes Beileid zum Tod deines Mannes. Ich wünsch dir viel Kraft und hier ist immer jemand für dich da. Conny |
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AW: Er stibt, jeden Tagein bißchen mehr
Mana!
Es tut mir so unendlich leid...Worte fehlen....Ich wünsche Dir einfach nur viel Kraft und drücke Dich! Stiller Gruß Sandra |
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AW: Er stibt, jeden Tagein bißchen mehr
Hallo Mana,
alle Worte sind hier fehl am Platz... Nehm Dich auch einmal fest in den Arm! Cinderella80 |
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AW: Er stibt, jeden Tagein bißchen mehr
Hallo Ihr Lieben,
auch hier möchte ich mich jetzt verabschieden, jetzt bin ich keine Angehörige mehr, sondern eine Hinterbliebene. Manfreds Trauerfeier war , ich weiß überhaupt nicht wie ich es beschreiben soll, unglaublich eindrucksvoll, so was habe ich noch nie erlebt und ich war schon bei vielen Trauerfeiern, vielleicht auch weil es keine Kirchliche war und nur seine Lieblingslieder gespielt wurden. . Ich habe Manfreds Sterben auch ein paar Stunden danach verglichen mit einer Geburt, ich weiß das klingt abgedreht, aber ich habe es so gefühlt. Ich wünsche euch als Angehörige viel Kraft, Mut und Glück alles durchzustehen eine traurige Mana |
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AW: Er stibt, jeden Tagein bißchen mehr
Hallo, Mana
Ich habe jetzt erst gelesen, daß du deinen Manfred auch verloren hast, so wie ich meinen Werner nur unwesentlich früher. Es tut mir sehr leid. Ich habe Eure Geschichte damals migelesen, aber als mein Mann gegangen war, hab ich mich ein wenig ausgeklinkt, habe mehr Tagebuch geschrieben und konnte mich mit dem Leid anderer grad so gar nicht mehr auseinandersetzen. Es tat einfach alles zu weh, aber das kennst du denke ich. Heute möchte ich dir schreiben, daß auch ich den Tod und das Sterben meines Mannes als Geburt rückwärts empfunden habe... dieses abgedrehte und merkwürdige Gefühl, daß sich dann einstellt, wenn es vorbei ist und man es registriert, kenne ich. Bei mir war es direkt so, als er das letzte Mal Atem geholt hatte... es war ein Gefühl, als müsse man sich freuen, obwohl man so tief traurig und verzweifelt war... ich wunderte mich quasi, daß ich jetzt mit leeren Händen dastand, weil ich das Gefühl hatte, es wäre mir etwas gegeben worden... Kann das ganz schlecht erklären...es war einfach beeindruckend. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und sende Dir eine ganze Portion Sonnenstrahlen für deine Seele. GLG, Chris
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Die Liebe meines Lebens Es steht geschrieben, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Aber weißt du, wer ihr dabei zusieht? Es ist die Liebe! Die Liebe hält die Hoffnung in ihren Armen Und wenn sie stirbt dann ist da nur noch Liebe Petra Speth, (*1962 ) |
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