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#1
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Guten Tag!
Ich habe euch schon einige Fragen gestellt und ihr habt mir immer sehr geholfen! Vielen Dank dafür, ich wüsste nicht, wen ich sonst fragen könnte! Ich habe vor kurzem erfahren, dass die Ärzte bei meinem Bekannten (bei der Operation Magen-Speiseröhre-Entfernung mit Darmhochzug) auch einen "künstlichen Ausgang" gelegt haben. Ich wollte fragen, ob es hier im Forum noch jemand gibt, der ein ähnliches Krankheitsbild hat. Wisst ihr wie man mit so einem "Ausgang" lebt und zurecht kommt? Was muss man beachten und was vermeiden? Ist das ein ganz spezieller Fall oder gibt es hier noch andere Menschen, die so etwas haben? Ich würde mich über jede Antwort und Ratschläge freuen! Alles Gute für Euch und Eure Angehörigen! r. |
#2
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Hallo Ratlose
mein Vater hatte nach der Op einen vorläufigen künstlichen Darmausgang. Was haben die Bekannte bei deinem Bekannten gesagt?Muß er für immer bleiben? Mein Vater fand es nicht so toll,weil er meinte,man würde es hören,wenn es darin gluckert oder riechen aber das stimmt nicht. Er konnte damit ganz normal leben und soweit ich mich erinnern kann mußte er nur bei manchen Speisen aufpassen,weil der Kot sonst zu dünn war. So genau kann ich mich an dieses halbe Jahr nicht mehr erinnern,aber das heißt dann auch das es keine nennenswerte Probleme damit gab,außer das es am Anfang etwas Probleme gab,weil die Platte nicht richtig passte. Vielleicht findest du hier was du suchst: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...earchid=413428 http://www.krebsgesellschaft.de/tdm_...ang,13364.html wünsche deinem Bekannten alles Gute Liebe Grüße Ela |
#3
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Vielen Dank Ela! Das ist lieb von Dir!
Ich fühle mich jetzt schon wesentlich informierter und erleichtert. Man findet ja wirklich viele, gute Seiten dazu! Dankeschön! Was meinst Du denn mit "Platte" ? Das zweite hier? Zitat:
Vielen Dank nochmals! r. |
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