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  #1  
Alt 12.12.2006, 15:40
Salud Salud ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Zitat:
Zitat von petri

bitte überdenke das noch einmal!

ich hatte vor 3 jahren chemo und bestrahlung bin auch seitdem im wechsel und habe genug noch zum knabbern ich bin jetzt 33 jahre das leben geht gott sei dank weiter,aber willst du das?? NEIN!!!

also überdenke das alles nochmal

ich meine es nur gut

lieben gruß

petri

Hallo Petri,

ich glaube Sophie hat sich das sicher gut überlegt wenn sie mit der Konisation warten möchte.

Hätte ich mein Wissen von heute gehabt, ich hätte sogar mit meiner Wertheim-OP gewartet. Ich denke niemand wird leichtfertig sein Leben riskieren, aber für meinen Fall bin ich mir sicher, das die Ärzte mich viel zu schnell zu einer Radikaloperationgedrängt haben. Nun sind die Gebärmutter, die Eileiter, und 42 Lymphknoten weg. Ich glaube nicht, das ich daran innerhalb der nächsten 3 Monate gestorben wäre, die 3 Monate die ich mir gerne genommen hätte um mich zu informieren und um mir sicher zu sein, das es der richtige Schritt ist.

Ich glaube Angst machen, mit eventuellen vielleicht möglichen gesundheitlichen Risiken sind nicht unbedingt angebracht. Angebracht sind aus meiner Sicht Informationen zu den möglichen Therapien und deren Chancen und Nebenwirkungen, das gibt sowohl für die schulmedizinischen als auch für alternative Therapien.

LG
  #2  
Alt 12.12.2006, 16:11
sophie2000 sophie2000 ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Zitat:
Zitat von Salud

Ich glaube Angst machen, mit eventuellen vielleicht möglichen gesundheitlichen Risiken sind nicht unbedingt angebracht. Angebracht sind aus meiner Sicht Informationen zu den möglichen Therapien und deren Chancen und Nebenwirkungen, das gibt sowohl für die schulmedizinischen als auch für alternative Therapien.

LG

Liebe Salud,

genau so sehe ich es auch, du hast mir aus dem Herzen gesprochen. Vielen Dank!

Es ist genau die Angst, die verkrampft und paralysiert - und meines Erachtens manchmal zu vorschnellen Entschlüssen führt.

Vor allem, weil man nicht mehr so recht weiss, wem oder welchen Aussagen man vertrauen soll. Und dann steht man mittendrin, hat nun in meinem Fall so viele Informationen von allen Seiten und soll sich dann auch noch kühlen Kopfes positionieren, während einem das Herz vor Angst rast.

Angst ist auf jeden Fall ein schlechter Ratgeber.

Alles Gute für Dich!
Sophie
  #3  
Alt 13.12.2006, 17:14
Benutzerbild von petri
petri petri ist offline
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Beitrag AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Zitat:
Zitat von Salud
Hallo Petri,

ich glaube Sophie hat sich das sicher gut überlegt wenn sie mit der Konisation warten möchte.

Hätte ich mein Wissen von heute gehabt, ich hätte sogar mit meiner Wertheim-OP gewartet. Ich denke niemand wird leichtfertig sein Leben riskieren, aber für meinen Fall bin ich mir sicher, das die Ärzte mich viel zu schnell zu einer Radikaloperationgedrängt haben. Nun sind die Gebärmutter, die Eileiter, und 42 Lymphknoten weg. Ich glaube nicht, das ich daran innerhalb der nächsten 3 Monate gestorben wäre, die 3 Monate die ich mir gerne genommen hätte um mich zu informieren und um mir sicher zu sein, das es der richtige Schritt ist.

Ich glaube Angst machen, mit eventuellen vielleicht möglichen gesundheitlichen Risiken sind nicht unbedingt angebracht. Angebracht sind aus meiner Sicht Informationen zu den möglichen Therapien und deren Chancen und Nebenwirkungen, das gibt sowohl für die schulmedizinischen als auch für alternative Therapien.

LG
hallo salut,
ich denke das auch das sophie sich das sehr überlegt hat.ist ja auch nichts dagegen einzuwenden aber wenn man schon so fortgeschritten ist mit seinen befunden, dann habe ich einfach ein komisches gefühl!es läuft auch manchmal nicht so positiv ab wie bei uns und den vielen anderen .ich habe damals eine frau kennengelernt die war 34 jahre alt und hatte die gleiche therapie wie ich,wir trafen uns immer bei der wöchentlichen chemo und ratschten..sie hatte auch PAPV,aber 2 lymphknoten waren bei ihr befallen.die stärke des tumores war 1 stufe sogar stärker wie meinem tumor.sie hatte 4 monate gewartet und hat sich nicht getraut, sich operieren zu lassen..das war mir schon sehr unheimlich,weil ich plötzlich ohne ende schmerzen hatte und sie ja auch!aber die angst spielte bei ihr eine sehr große rolle.ich bin sehr schnell nach auftreten der schmerzen zum arzt.bei mir war zwar trotzdem gefäßeinfall nachgewiesen worden,aber noch schneller konnte ich damals nicht zum arzt rennen.naja ich hatte mit ihr ein 3/4 jahr kontakt.mir ging es beschissen am anfang und ihr ging es super.dann plötzlich bekam sie neue metastasen.lymphknoten in der magen gegend,dann bauchspeicheldrüsen metastasen,dann darmkrebs und dann ist sie innerhalb eines 3/4 jahres gestorben.
so das mußte ich jetzt einfach mal loswerden .vielleicht verstehst du jetzt warum ich so reagiere wenn man in so einem stadium auch wenn es nur PAPIVa ist und nicht PAPV noch warten möchte .
ich möchte auch nicht unnötig panik verbreiten!!!!!

ich möchte einfach mal einen anderen blickpunkt erzählt haben!

sei mir bitte nicht böse das ich nicht nur positives einbringen kann!!

liebe grüße
petri
  #4  
Alt 13.12.2006, 19:29
Salud Salud ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Zitat:
Zitat von petri
naja ich hatte mit ihr ein 3/4 jahr kontakt.mir ging es beschissen am anfang und ihr ging es super.dann plötzlich bekam sie neue metastasen.lymphknoten in der magen gegend,dann bauchspeicheldrüsen metastasen,dann darmkrebs und dann ist sie innerhalb eines 3/4 jahres gestorben.
liebe grüße
petri

Mich würde interessieren, welche Therapie deine Bekannte bekommen hat, falls Du es es weißt.

LG

Salud
  #5  
Alt 13.12.2006, 20:28
Benutzerbild von Lilly
Lilly Lilly ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Hallo Sophie,

Deine Argumente gegen eine Koni sind schon nicht von der Hand zu weisen, aber darauf zu warten, dass sich deine Werte verbessern werden, halte ich für falsch. Ich wurde damals von meiner Gynäkologin darüber aufgeklärt, dass sich die Werte ab PAP IVa nicht mehr verbessern können, ab Pap IV besteht Handlungsbedarf in Form von einer Koni.

Ich hatte zwar persönlich keine Koni- hatte eine Radikal OP- wurde aber während der ganzen Untersuchungen vor der OP von meinem mich behandelten Professor über eine Koni aufgeklärt. Ich sehe eine Koni als recht komplikationslos an, wenn man bedenkt, dass man dadurch diese Krebsvorboten aus dem Körper verbannt.

Ich habe damals nach Diagnosestellung einen OP Termin in der Uniklinik bekommen, der erst in 4 Wochen war. Ich war damals so dermaßen panisch, hatte Angst, dass der Tumor vielleicht so groß wird, dass die Behandlung immer komplizierter wird. Außerdem hab ich dieses "Ding" in mir gehasst,und wollte es schnellstmöglich los werden. Man hatte mir dann nach einigen Anrufen, doch einen früheren Termin geben können (nach 2 Wochen). Nach der OP wurde mir mitgeteilt, das mein Tumor bereits über 4 cm war, allerdings 3 Wochen vorher, während der Bauchspiegelung, noch unter 2 cm

Gut, ein schlechter Pap Wert und ein Tumor sind natürlich nicht das Gleiche, aber wenn man zu lange wartet ist das weder bei dem einen noch bei dem anderen empfehlenswert.

Ich wünsche Dir alles Gute!
__________________
Lieben Gruß Lilly


Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt.
(Adlai E. Stevenson)
  #6  
Alt 14.12.2006, 10:54
sophie2000 sophie2000 ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Hallo Lilly,

mein Frauenarzt hat mir gesagt, dass eine Kollegin von ihm ihren PAP IVa Wert nur mit Naturheilkunde weg bekommen hat. Es geht also, ist allerdings wohl eher eine Ausnahme.

Wobei es hierzu keine genauen Statistiken geben kann, weil es kaum jemand versucht, sondern sofort die Konisation machen lässt. Er konnte mir keinen Fall aus seiner Praxis nennen, bei der es mit meinem Weg schief gegangen ist ... vielleicht, weil ich die erste bin. Er operiert übrigens selbst und scheint sich demnach damit sehr gut auszukennen.

Also komplett aussichtslos scheint es nicht zu sein zu warten.

Jeder Körper reagiert anders. Bei einigen Frauen springt der Wert innerhalb von kürzester Zeit von 3 auf 5, bei anderen, wie bei mir, war der Wert IIId nach drei Monaten verschwunden. Für 1,5 Jahre. Der PAP IVa Wert ist natürlich eine weitaus höhere Hürde, aber ich will es dennoch versuchen.

Ich habe nun auch gehört, dass eine Impfung auch bei schon infizierten Frauen einen guten Effekt haben soll, der aber noch nicht in einer Studie bestätigt ist.

Ich habe trotzdem meine Krankenkasse angeschrieben, die TK, ob sie dennoch die Kosten übernehmen würden. Sie ist ja die erste Krankenkasse überhaupt, die die Impfungskosten bei Mädchen erstattet.

Mal schauen, wie sie reagieren.

Tut mir wirklich leid zu hören, was Du durchgemacht hast.
Viele Grüsse,
Sophie
  #7  
Alt 14.12.2006, 12:23
Benutzerbild von Archaster
Archaster Archaster ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Hallo Sophie,

von wem oder besser woher hast du denn gehört, dass die Impfung (ich schätze du meinst den Impfstoff Gardasil?) auch bei infizierten Frauen einen guten Effekt gehabt hat, denn ich suche solche Informationen schon länger. Kannst du mir die Quelle nennen?

Bist du dir bewusst, dass HPVs nur dann nachgewiesen werden können, wenn sie aktiv sind (wie Herpes Viren)? Wenn Humanpathogene Papilloma Viren nicht nachweisbar sind, heißt das noch lange nicht, dass sie in deinem Körper nicht vorhanden wären... die Herpes Viren trägst du auch ein Leben lang in dir, wie die HIVs, es ist halt nur die Frage wann und in welchem Maße sie aktiv werden. Leider ist die Diagnostik da noch nicht so weit, wie es manche gerne hätten.

Ich wünsche dir alles Gute und würde mich freuen, wenn du uns alle hier auf dem Laufenden halten würdest.

Herzliche Grüße
Archaster

P.S.: inhaltlich schreibe ich lieber nix zu deinem Warten, denn da hab ich eine recht emotionale Haltung und die möchte ich dir (und mir) derzeit nicht antun. Lieber respektiere ich deinen Weg und verfolge ihn weiter...
__________________
die Hoffnung stirbt zuletzt..
  #8  
Alt 14.12.2006, 16:23
Allegra82 Allegra82 ist offline
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Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

hallo

ich möchte mich auch mal zu wort melden

erstmals hut ab vor deiner entscheidung ich möchte dir gerne von mir ein wenig erzählen

ich bin 24 jahre und habe wegen einem umgutem gefühl und schwangerschaft den FA gewechselt

und es war gut so

es wurde ein krebsabstrich gemacht und ich hab mir gedacht ok alles in ordnung
dann 2 wochen später der anruf von meinem FA ich soll sofort in die Ordination mein krebsabstrich ist nicht gut ausgefallen ich hatte ein wenig bammel aber macht mir zu dem zeit punkt keine sorgen

dort angekommen stellte ermir dauernd fragen ob ich regelmäßig bei untersuchungen war ob alles immer passte und ich zu ihm ich hab nie eine benachrichtigung bekommen von meinem altem FA

und dann sie haben PAPIV b CINIII und ich bin schwanger auch noch
ich bekam panik hatte angst um mein baby nicht um mich das war mi in dem sinn egal

ich bekam sofort eine überweisung ins KH und wurde dort untersucht
da wurde mir gesagt das die biopsie normal nach der SS gemacht wird aber wir können nicht mehr länger warten es muss jetzt sein

und ich sags dir ich hatte mega schiss die gewebeprobe entnahme hat nicht weh getan waren 2 zwickerl war echt nicht schlimm

dann 1 woche warten die zeit verging nicht ich konnte nicht schlafen machte mir sorgen

und dann der termin und gleich der termin für die konisation
es ist bösartig
wir können mit der konisation nicht warten bis nach der SS
und ich hab eine zeit lang überlegt weil ich um unser baby angst hatte ich hatte dann noch ein telefonat mit meinem FA und ein gespräch mit meinem mann und meiner mutter die mit waren bei der befund besprechung

und haben dann der konisation zu gestimmt mit dem risiko das ich unser baby verlieren könnte

am 10.11 war dann die OP und mir wurde auch eine cerclage eingesetzt als muttermundverschluss damit der MUMU sich nicht vorzeitig öffnet
und bekam wehenhemmer

nach 1 woche wurde ich entlassen bekam verordnung strickte bettruhe und wehenhemmer weiternehmen und die gehen an die substanz

dann die histobefund besprechung und dann wieder eine watsche mitten ins gesicht es ist mit der konisation nicht ausgestanden ich hab nach der geburt eine weitere op
und ich hab HPV16

ich bin jetzt in der 23SSW und muss alle 3 stunden wehenhemmer nehmen weil mein baby sonst nicht bei mir bleiben würde ich schone mich soo gut es geht und habe noch 2 kleine kinder zu hause

ich bereue den eingriff nicht ohne den wüsste ich nicht was los ist mit mir
und habe angst vor den weiteren eingriffen

ich will dir nichts drein reden aber vielleicht slltest du wenigstens eine Biopsie machen ich würde es dir raten

so es ist jetzt eh viel zu lange geworden

egalwie du dich entscheidest wünsche ich dir alles alles liebe

lg aus wien
  #9  
Alt 14.12.2006, 17:24
Benutzerbild von petri
petri petri ist offline
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Beitrag AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

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Zitat von Salud Beitrag anzeigen
Mich würde interessieren, welche Therapie deine Bekannte bekommen hat, falls Du es es weißt.

LG

Salud
hallo salut,
sie hatte eigentlich das gleiche wie ich.und zwar 7 chemos(zysplatin)1x in der woche und 28 bestrahlungen (jeden tag)außer wochenende.von oben ,von hinten,von rechts und links.dauerte ca.1,5 minuten!!!

lg
petri
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