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  #1  
Alt 17.12.2006, 11:42
tarifa tarifa ist offline
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Standard AW: Gelenk- und Muskelschmerzen nach CHemo

Hallo Ihr Lieben,

ich danke Euch dafür, dass ihr mir Mut macht. Und Manolito. lass Dich nicht unterkriegen - aber während der Chemo ist das Absetzen von Cortison wirklich etwas ganz anderes. Ich hoffe für Dich, dass es Dir besser als uns anderen ergehen wird.

Also werde ich meine Ungeduld nun doch etwas zurückschrauben müssen. Ist nur nicht ganz so einfach, denn mein kleiner Sohn fordert mich total. Daher habe ich mich jetzt auch eine Weile nicht melden können, denn er ist seit einiger Zeit mit Husten und Schnupfen zu Hause, daen ich mir nun trotz Antibiotika cuh noch eingefangen habe. Dass die Schmerzen 2 Jahre und länger anhalten hoffe ich doch nicht, schließlich muss ich mich ja fast allein um meinen kleinen kümmern. Meinen Freund sehe ich fast nur am Wochenende (wegen der Arbeit). Daher ist es nicht ganz einfach, schon allein den Kleinen morgens in den Kindergarten zu bekommen gleicht Schwerstarbeit - von seiner Trotzphase mal abgesehen. Danach könnte ich mich meist gleich wieder ins Bett verziehen - muss aber Einkaufen und den Haushalt machen, denn ab 15.00 Uhr wil ja mein Sohn wieder zu Hause beschäftigt werden. Eine Haushaltshilfe bekäme ich von der Kranknekasse nur während der Bahandlungszeiten und die sind ja nun erst mal beendet. Und allein finanzieren wird bei dem bisschen Krankengeld doch langsam zuviel. Naja, ich werd's schon schaffen und hoffe, dass die Schmerzen bald weniger werden. Man hat mir übrigens Iboprofen verschreiben. Habt ihr Erfahrenungen, ob man es jederzeit (wie die Ärzte wolen) nehemn soll oder lieber versucht, den Schmerz auszuhalten. Eine Freundin hat mir allerdings ein wenig Angst gemacht, indem sie sagte, dass sich der Schmerz nach wenigen Monaten manifestieren kann und dann auch ohne Ursache auftreten würde. Daher sollte ich sie nach Ihrer Meinung lieber nehmen. Was haltet ihr davon? Oder sollte man sich mal in ein Schmerzzentrum überweisen lassen? Ich habe einfach nur Angst, etwas falsch zu machen.

Ach so, und dann noch eine Frage zur Ernährung. Ich habe eine Menge gelesen, dass man möglichst viel Vitamin C, Beta-Carotin und Vitamin E zu sich nehmen sollte. Zudem natürlich alles Ungesunde meiden. Aber habt Ihr noch spezielle Ernährungstipss. Wer hat Erfahrungen mit Kombucha? Darf man ihn trinken oder sollte man es wegen des Pilzes lieber lassen? Ich habe da sehr unterschiedliche Aussagen gehört?

Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent
Eure Babsi
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  #2  
Alt 17.12.2006, 21:50
Benutzerbild von Manolito
Manolito Manolito ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 459
Ausrufezeichen AW: Gelenk- und Muskelschmerzen nach CHemo

oh ha...

na wenn ihr das sagt,wird schon.hab ja auch nur noch 5 klitzekleine chemo´s vor mir.so´n dreck
but i´m gonna kick ´em (mr.h.)
__________________
Morbus Hodgkin Stadium 4 A+RF
seit Juli 2007 in Remission
Rezidiv November 2008
09.1.09 - 1.DHAP
22.1.09 - Stammzell-Apharese
30.1.09 - 2.DHAP
18.3.09 - Stammzelltransplantation (Reset)
16.6.14 - Rezidiv in der linken Brust
Ich freue mich,wenn Du meine Website oder meinen Blog besuchst.
www.manuelonline.de

www.manuelonlineblog.wordpress.com

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