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#1
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Hallo dk4ever,
tut mir sehr Leid für Deine Ma das Sie auch diesen scheiß Krebs hat. Meine Mutter ist auch betroffen. Du schreibst Sie wurde operiert und der befallene Lymphknoten wurde entfernt. Wurde Sie denn nach Whipple operiert? Also der Tomor konnte entfernt werden? Denn für operierte stehen die Chancen deutlich besser. Trotzdem rein statistisch gesehen liegt Rezidivrate sehr hoch. Aber jeder Patient ist anders und man kann auch selbst außer Chemo, eine Menge tun um dagegen anzukämpfen. Ich persönlich helfe meiner Mutter damit am besten, daß ich die ganze Sache ein bißchen in die Hand nehme für Sie und immer für Sie da bin wenn Sie mich brauch. Ich verwalte halt alles für Sie sprich hab ne Krankenakte angelegt, recherchiere im Internet ( bin dadurch auch drauf gekommen Ihr einen Termin in Heidelberg auszumachen um einfach mal ne Zweitmeinung einzuholen).Meine Mutter hat keinen PC und hat damit auch nix am Hut. Und wenn man sich nicht selbst schlau macht kann man nur auf die Ärzte vertrauen, und das kann bei dieser Krankheit fatal sein. Ich halte Ihr halt den Rücken frei damit Sie sich ganz aufs gesund werden konzentrieren kann. In welcher Klinik seid Ihr denn? Denn das ist natürlich auch wichtig bei BSDK das man nicht grad in einer Wald und Wiesenklinik liegt. Ich wünsche Deiner Mutter und Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit!!! LG Nicole |
#2
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Danke für deine hilfreichen Worte Nicole.
Sie liegt zur Zeit im Klinikum in Darmstadt und sie ist 52 Jahre alt und sie wurde nach Whipple operiert und der Tumor und der Lhymphknoten wurde anfang November entfernt. Was kann sie denn zusätzlich nehmen zu der chemotherapie und welche medikamente werden denn während einer chemotherapie verabreicht? Warum ist die Zahl der Rezidive so hoch bei BSDK? Geändert von dk4ever (12.01.2007 um 00:08 Uhr) |
#3
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Hallo dk4ever,
Meine Mutter ist auch erst 55 Jahre alt und wurde Ende November operiert. Da die Erkrankung meiner Mutter ja noch ziemlich frisch ist kenne ich mich selbst auch noch nicht so gut aus. Da der Termin in Heidelberg ja noch aus steht und wir da auf mehr Informationen hoffen kann ich Dir also nicht so viele Ratschläge geben. Lese Dir doch mal die 10 Tipps von Ole durch, findest Du oben 1. Seite im Forum. Haben uns sehr geholfen. Da Ihr ja aus der Nähe Darmstadt seid, ist Heidelberg ja nicht so weit weg von euch. Kann euch nur empfehlen auch einen Termin auszumachen. Ich geb Dir mal die Nummer: 06221/568821 Die sagen Dir am Telefon genau was Ihr mitbringen müßt. Meine Mutter ist bei einem Onkologen in Bad Kreuznach wo auch für Sie nächste Woche die Chemo los geht. Und selbst der sagte, wenn er betroffen wäre, würde er sich auch in Heidelberg vorstellen. Am besten gehst Du mal in Heidelberg auf die Homepage. Den Link hab ich leider jetzt nicht, ist aber überall hier im Forum verteilt. Da bekommst Du auch viele Infos über BSDK. Warum die Rezidivrate so hoch ist, kann ich Dir auch nicht beantworten. Dieser Krebs ist halt mit einer der aggresivsten. Liebe Grüsse Nicole |
#4
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Bei meiner Mutter wurde der Tumor entfernt und es waren 2 Monate später keine Lebermetastasen vorhanden, obwohl 1 Lyhmphknoten befallen war. Jetzt fast 4 Monate nach der erfolgreichen Whipple OP beginnt die chemo therapie und da wollt ich fragen was für zytostatika für gewöhnlich verabreicht werden und wie sehen die nebenwirkungen aus?
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#5
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Gemzar, da das die effektiveste Therapie derzeit ist. Nebenwirkungen sind relativ mild, je nach Person teilw. kaum ernsthaft wahrnehmbar.
Sollte trotz Gemzar später einmal ein Rezidiv entstehen würden weitere Therapien angesetzt, z.B. 5FU+Oxaliplatin (Nebenwirkungen sind hier ein wenig stärker) |
#6
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Hoffentlich ist Gott ihr gnädig und verschont sie vor einem Rezidiv, aber meine Mutter wird kämpfen...ich weiß das...sie hat schon 2003 den dickdarmkrebs vertrieben der schon in die lunge und leber gestreut hat, dann wird sie hoffentlich auch das schaffen :/
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#7
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HAllo, ( ein Name?!),
das wünsche ich EUch von ganzen Herzen, dass es kein Rezidiv gibt...... und wenn Diene Mutter das einfamlc gschafft hat wieso nciht noch ein zweites Mal...ich wünsche Euch ganz viel Kraft dafür. Euch alles Liebe Inez |
#8
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Wow, wie hat deine Mutter die Lungen- und Lebermetastasen wegbekommen? Und die sind 3 Jahre nicht zurückgekehrt? Das ist wirklich selten!
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