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#1
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe auch in der Chemo-Zeit 10 kg zugenommen. Da ich vorher schon nicht schlank war, nervt mich das im Moment total. Vor zwei Jahren habe ich mit den WW auch schon mal 25 kg abgenommen, die ich aber jetzt auch wieder drauf habe. Mit meinem Frauenarzt habe ich besprochen, jetzt wieder WW zu machen. Aber ganz langsam. Nur im Moment kriege ich einfach nicht so richtig den Anfang. Ich hoffe, das ich nach der Bestrahlung jetzt durchstarten kann. Liebe Grüße Sabine
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G2, pT1b(m), pN1a ( 2/20) pMO, RO, ER und PR negativ, Her2/neu:positiv |
#2
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Einen schönen guten Abend. Habe gerade deinen Artikel gelesen und war schon sehr erstaunt. Ich habe nämlich während der Chemo 9 kg abgenommen (hatte allerdings sehr viele Nebenwirkungen, so daß ich mehr im Krankenhaus als zu Hause war). Im Gegensatz zu dir konnte ich während der Chemo kaum essen, nur zum Frühstück 1/2 Scheibe Brot wegen Tabletten-Einnahme, auch zu Mittag und Abend nur ganz wenig. War jetzt zur REHA und konnte auch dort nicht groß essen, auch wieder zu Hause ist mein Apettit nicht besser geworden, habe noch einmal 2 kg abgenommen. Seit Mitte Dezember 2006 nehme ich Tamoxifen und habe immer gedacht, dass ich davon wohl zunehmen würde. Bis jetzt noch nicht! Da ich aber nicht zu dünn bin, ist mir das gar nicht so unrecht.
Ich wünsche dir, dass du es bald schaffst, etwas abzunehmen, denn wenn man sich in seinem Körper nicht mehr wohlfühlt, ist das auch nicht schön. Ich schicke dir ganz liebe Grüsse mit dem Wunsch, dass du bald das passende Abnehm-Rezept findest. Gartenoma |
#3
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Hallo an alle,
danke für eure Antworten.Bei Weight Watchers hab ich auch 20 kg abgenommen und es hat mir Spaß gemacht. ![]() Habe nun langsam 1 kg abgenommen,nach der Chemo. Nehme seit 3 Tagen Tamoxifen und das Kilo ist wieder da,trotz Diät. Doof nach zwei Wochen Diät nix ist weg,kenn ich garnicht. ![]() Aber es gibt ja schlimmeres... ![]() ![]() Liebe Gartenoma,danke auch für deine Antwort,es ist natürlich garnicht schön,wenn man vor lauter Nebenwirkungen nicht essen kann.Das tut mir leid für dich und dir wünsche ich deshalb das du deinen gesunden Appetit wieder bekommst. So wünsche euch allen ein schönes Wochenende, liebe Grüße Katrin. P.S. wie blöd hab gerad mit Genuss 1/2 Schokolade verspeist.....lecker ![]()
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht ![]() |
#4
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Hallo, liebe Katrin! (und natürlich auch an alle anderen)
![]() Wie Du weißt, ist das Abnehmen ja auch mein Thema. Bei mir gibt es da aber zwei wichtige Aspekte. Der eine ist der, dass ich, bevor ich die Diagnose bekommen habe, leider schon extrem viel zugenommen hatte und Abnehmen dringend angesagt gewesen wäre. Jetzt ist es so, dass mich dieser ganze Brustkrebs schon ziemlich an meiner Weiblichkeit gepackt hat. Ich fühle mich im Augenblick eher als ein Neutrum. ![]() Der andere Punkt ist der, dass mein Tumor östrogenabhängig war. Und da Fettzellen Östrogene produzieren, denke ich, dass es für mich gesünder wäre, schlanker zu sein. Oder sehe ich das nicht richtig? ![]() Bin im Augenblick noch etwas "chemo-verwirrt". Trotzdem ganz liebe Grüße Anke ![]() |
#5
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hallo ich hatte nach meinem befund 10kg abgenommen hat mir gut getan da ich eh nicht die schmallste bin hab bei der chemo 12kg zugenommen und ärgere mich darüber weil ich mit der chemo fertig bin und nicht abnehme ich setze jetzt meine hoffnung auf die ahb l.g. sabine
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#6
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Ach Mädels,
dann seid mal getröstet...seid Nov. 2004 sind es 31 kg MEHR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich ernähre mich bewußt,kenne mich aus---aber zum Anfang Chemo,dann Kortison und nun immer noch wie wild wasser bzw. Thorax-Ödem....aber sind wir soweit gekommen-kommen wir noch ein Stückchen weiter- in diesem Sinne alles Gute für euch Gruß gtg/GABI |
#7
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Hallo Ihr Lieben,
will auch meinen Senf dazugeben. Ich war und bin stark übergewichtig. Während der Chemo habe ich gegessen wie vorher auch und weder ab- noch zugenommen, jedenfalls unterm Strich über das halbe Jahr hinweg gesehen. Vor der Erkrankung wollte ich schon immer gerne etwas abnehmen, aber hab die Disziplin nicht aufgebracht und bin außerdem ein großer Schokoladen- und Kuchenfan. Während der Therapie sollte ich laut Aussage meiner Ärzte auch lieber nicht abnehmen. Dann kam die AHB in Freiburg und damit ein ziemliches Aha-Erlebnis in punkto Ernährung. Habe mich dort individuell beraten lassen und Vorträge gehört. Durch die Theorie und auch die dort eingeübte Ess-Praxis (halbe Portionen, aber ohne Verzichtsgefühle, weil alles superlecker geschmeckt hat und das Angebot sehr vielfältig war) habe ich gelernt, dass z. B. eine Apfelsine oder ein großes Glas Buttermilch oder eine Scheibe Knäckebrot mit Frischkäse eine Mahlzeit sein kann. Das heißt, mein Körper hat das gelernt, im Kopf wusste ich es schon vorher. In der AHB habe ich vier Kilo abgenommen. Seither versuche ich, im Alltag so weiterzumachen, wie ich es dort gelernt habe, nehme aber auch die Besonderheiten mit, mal fein essen gehen oder bei Festessen wie an Weihnachten ohne Reue zuzulangen. Aber auch hier gilt: weniger Menge bedeutet mehr Genuss. Seit den Feiertagen habe ich etwa ein weiteres Pfund abgenommen. Dieses Tempo gefällt und bekommt mir, schneller muss es nicht gehen. Bin gespannt, wie es wird, wenn ich wieder arbeite (ab Februar). Da habe ich sicher wieder mehr Appetit, aber da verbraucht man ja auch wieder mehr. Liebe Grüße Ruth |
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