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  #1  
Alt 13.01.2007, 20:01
Bellinda
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Standard AW: Zwischenuntersuchung mit CT

Liebe Steffi,

....

schön, dass es Dir so weit gut geht!!! Was die Müdigkeit angeht, gib Deinem Körper nach - er braucht die Ruhe.... vor allem Deine Leber, die ja zur Zeit auf Hochtouren arbeitet, um die ganzen Medikamente wieder abzubauen, die Arme muss praktisch rund um die Uhr Überstunden machen.

Das Kribbeln in den Füßen ist eine Nebenwirkung, die Du weiter genau beobachten und, wenn sie bleibt oder stärker wird, dem Arzt unbedingt mitteilen solltest - manche Chemotherapeutika können bleibende Nervenschädigungen verursachen - wenn Dein Doc die Info hat, kann er entscheiden, ob evtl. ein Medikament reduziert oder abgesetzt werden muss.

Ein PET ist eine radioaktive Untersuchung, bei der festgestellt wird, ob im verbleibenden Tumorgewebe noch Aktivität vorhanden ist. Dazu wird Dir ein radioaktiv angereicherter Zucker gespritzt (keine Angst - soll weniger schädlich sein, als eine Röntgenuntersuchung). Danach wirst Du schön zugedeckt und darfst in einem bequemen Liegesessel ganz still ruhen. Da Tumorzellen hoch aktiv sind, brauchen sie viel Energie = Zucker - so reichert sich der gespritzte und markierte Zucker in der Ruhezeit in den evtl noch aktiven Zellen an. Die absolute Ruhe ist nötig, weil der Zucker sonst in die Muskulatur transportiert würde, die ja auch viel Energie für ihre Arbeit benötigt.
Nach dieser Ruhezeit kommst Du in ein Gerät, ähnlich der Röhre beim CT.
Für Dich ist die nächstgelegene Klinik, in der das gemacht werden kann, die Uniklinik in Frankfurt.
Die Auswertung des PET dauert einige Zeit. Es ist nicht so, dass es ein so klar erkennbares eindeutiges Ja/Nein Bild wie beim Röntgen gibt. Das Prozedere ist wohl etwas komplizierter - die Auswertung wird von zwei Ärzten unabhängig voneinander gemacht und dann daraus ein Befund erstellt.
Bei mir wurde das PET im Rahmen meiner Studienteilnahme finanziert. Falls Du auch in einer Studie bist, vermute ich, dass es bei Dir ähnlich ist.

________________
Keine Angst - ich bin nicht so alt wie Deine Oma - wobei für mich das chronologische Alter ohnehin immer weniger Bedeutung hat - es gibt schließlich richtig tolle, fitte, weise ältere Menschen.
Bin ungefähr im Alter von Deinem Doc ...also eher ältere Schwester oder so ....
__________
Für Deinen Hals - vieeel Flüssigkeit - der altberühmte Salbeitee zum Trinken oder/und Gurgeln .... wenn wir uns sehen, hab' ich bestimmt noch den einen oder andren Tipp für Dich ...
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Chemohirn: Hab keine Sorge.
Man kann das Gehirn tatsächlich wieder trainieren. Habe vor etwas mehr als einem Jahr eine Ausbildung angefangen, bei der ich sehr viel lernen muss. Am Anfang habe ich mich den ganzen Tag um meinen Schreibtisch "herumgedrückt", um im Endeffekt vielleicht eine halbe Stunde Konzentrationsfähigkeit pro Tag aufzubringen. Meine Gedächtnisleistung war gleich Null. Jetzt kann ich auch wieder drei oder vier Stunden am Stück - natürlich mit kleinen Pausen lernen - und es bleibt auch wieder einiges hängen - würde sagen, dass sich das inzwischen alles wieder normalisiert hat.
____________________

Erhole Dich schön
alles Liebe

von
Bellinda
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  #2  
Alt 14.01.2007, 12:16
Benutzerbild von Martin59
Martin59 Martin59 ist offline
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Standard AW: Zwischenuntersuchung mit CT

Moin Moin Steffi,

das mit den kribbeln in den Füßen solltest Du abklären.´Meines Wissens liegt es an einem Medikament,nämlich dem Vincristin.Dies ist ein sogenanntes Spindelgift und kann zu Nervenschädigungen führen.
Ich hatte diesbezüglich auch mit meiner Onkologin drüber gesprochen.Diese sagte mir das sie,sobald ich derartige Probleme hätte das Vincristin absetzen würde.Auf meine Frage ob dies dann den Erfolg der Therapie wesentlich beeinflussen würde sagte sie ganz klar NEIN.
Frage mich jetzt aber bitte nicht warum das dann gegeben wird.
Weiß i leider auch nicht.

Wegen deinen 3100 Leukos brauchst Dir keine Gedanken machen.Das ist eigentlich a)gewünscht und b)nicht gefährlich.Wenn sie unter 1000 sind wirds kritisch.Solltest mal mit deinem Dok sprechen, ob dann nicht Neulasta angesagt ist.Denn dieses brauchst nur einmal zu spritzen. Ist wie eine Depospritze und,zumindestens bei mir, gut verträglich!
Kann natürlich sein das ich das wegen dem 14tägigen Zyklus bekommen habe,aber ein Versuch ist es Wert.

Martin
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  #3  
Alt 14.01.2007, 12:41
Bellinda
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Standard AW: Zwischenuntersuchung mit CT

Liebe Steffi,

genau das Mittel meinte ich auch - ich war mir ohne Nachzulesen nur nicht sicher, ob Du es ebenfalls bekommst.

Doc W. ist da sehr hellhörig - er erzählte mir, er habe in seinen Anfangszeiten einmal erlebt, dass ein Patient (Zahntechniker) dadurch berufsunfähig wurde.
Bei mir wurde das V. ab dem 3. Chemozyklus (wenn ich mich recht erinnere .... )aus diesem Grund auch abgesetzt. Doc W. hat mir ebenfalls versichert, dass ich keine Angst um eine Beeinträchtigung der Chemo-Wirksamkeit haben müsste.
Und dass dem tatsächlich so ist, dafür bin ich ja nun das lebende Beispiel

Einen schönen Sonntag nach Aschebersch
wünscht dir
Bellinda
aus dem sonnig, frühlingsmilden Baden
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  #4  
Alt 14.01.2007, 14:22
rockshaver31 rockshaver31 ist offline
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Ort: krefeld
Beiträge: 223
Standard AW: Zwischenuntersuchung mit CT

hallo ihr lieben


also das ist ein ding ich hatte auch das vincristinund ganz schlimmes kribbeln in den fingerspitzen und den füssenund bei mir wurde es ohne rücksicht auf verluste weitergegeben und diese nerven sind bis heute geschädigt ist ja unglaublich das man das auch absetzen konnte ohne das es die chemo an sich beeinträchtig das macht mich jetzt echt sauer auf krefeld städtische.
wie martin schon sagte widerspruch in sich irre musste jetzt meine frust loswerden den das ist ja unglaublich ich meine ja ich sollte nicht meckern 5 jahre jetzt ohne krebs aber das ist ja mir fehlen die worte . ich muss in den nächsten tagen eh zur onkologie um meine krankenakte abzuholen da ich ja als geheilt gelte und sie platz im archiv brauchen haben mich angeschrieben
dennen werde ich das wort zum sonntag geben.


heute sauer eure rockie
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  #5  
Alt 14.01.2007, 19:34
Bellinda
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Standard AW: Zwischenuntersuchung mit CT

Liebe Rockie,

durch den Austausch hier im KK habe ich das auch schon mitbekommen, dass offensichtlich nicht alle Onkologen das Thema Vincristin so ernst nehmen. Rallie und Manolito bekommen es auch weiter ... Da ich zum Zeitpunkt meiner Therapie davon ausging, dass ich unbedingt wieder meine Hände mit voller Sensibilität zum Arbeiten brauchen würde, war mein Arzt auch extrem vorsichtig.

Es hat übrigens dennoch über 4 Monate nach Absetzen des V. gedauert, und letztendlich viel Eigeninitiative gebraucht, bis die pelzigen Finger etc ganz verschwunden waren.

Aber bevor du demnächst im KH "randalisierst", möchte ich dich an ein paar Überlegungen teilhaben lassen:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Tatsache, dass man das Mittel absetzen konnte, nicht bedeutet, dass es überflüssig ist.
Ich erkläre mir das aus dem bescheidenen Wissen, das ich mir nun im Laufe der Zeit angeeignet habe mit zweierlei Punkten. Vielleicht findet sich unter uns ja irgendwo ein Fachmann oder eine Fachfrau, die das korrigieren, bestätigen, weitergehend erläutern .... kann.

Meine Vermutung beruht auf folgenden Punkten:
1) Die Tumorzellen durchlaufen in ihrem Wachstum verschiedene Phasen. Ein einzelnes Chemotherapeutikum wirkt auf die Krebszelle jeweils nur in einer Phase. Durch die Kombination mehrerer Medikamente in einer Polychemotherapie, die auf die unterschiedlichen Zellteilungsstadien wirken, versucht man die Tumorzellen in jedem beliebigen Stadium zu erwischen, so dass sie praktisch keine Chance haben, den Medikamenten zu "entkommen".
Das Vincristin stammt aus der Gruppe der sogenannten Mitosehemmer. Das mir verabreichte Beacopp-Protokoll beinhaltet nach den mir vorliegenden Informationen noch ein weiteres Medikament aus dieser Gruppe, wenn auch mit einem wiederum etwas anderen Wirkungsmechanismus.
Dadurch ist aber dennoch gewährleistet, dass die Zellen immer noch in dieser Phase erwischt werden.

2) Zelltodhypothese nach Skipper
Sie besagt, dass mit jedem Chemozyklus ein konstanter Prozentsatz der Tumorzellen getötet wird. Nimmt man beispielsweise an, dass durch eine gewisse Zytostatikadosis beim ersten Mal 90 % der Zellen getötet werden, so werden wiederum bei der nächsten Dosis 90% der verbliebenen 10 Prozent getötet, dann 90 % von dem restlichen 1 % ..... usw. usw.
Dies würde dann auch bedeuten, dass beim Absetzen nach dem 3. Zyklus, wie es bei mir der Fall war, praktisch kaum noch Zellen mehr am Leben waren ... . Nach dieser Hypothese erscheint es mir logisch, dass das Risiko ein Medikament abzusetzen, immer geringer wird, je später der Zeitpunkt des Absetzens.

Aus diesen beiden obigen Punkten erkläre ich mir persönlich das Ganze. Leider war ich damals zu sehr mit mir und dem Durchstehen der Therapie beschäftigt, um meinen Arzt mit solchen Fragen zu löchern. (Und ein bisschen Bammel hatte ich trotzdem...)

Es wäre für mich sehr spannend zu erfahren, ob dies auch ein onkologisch versierter Fachmann so erklärt. Denn ich möchte einfach gerne möglichst viel dazu lernen.

Schönen Abend allerseits
Bellinda
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  #6  
Alt 14.01.2007, 19:35
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Herbst Herbst ist offline
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Standard AW: Zwischenuntersuchung mit CT

Hallöchen,

also das mit dem Kribbeln in den Füßen hat ca. 10min gedauert, dann war wieder alles in Ordnung, aber ich werde das das nächste mal beim Doc ansprechen.

@Bellinda: Wird die PET - Untersuchung stationär gemacht? Bin in keiner Studie aber ich denke Dr.W. wird sich schon was für mich einfallen lassen.

@Martin: Das mit den Leukos macht mir nur ein wenig Sorgen, weil ich bei der 1.Chemo morgens 6400, bei der 2.Chemo 5100 und bei der 3.Chemo nur noch 3100 hatte. Um die Chemo durchzuführen muss man mindestens 2500 Leukos haben. Da ich Angst hatte dass ich bei der 4.Chemo nicht genug Leukos habe, hat mir der Arzt Neulasta verschrieben, das habe ich mir dann am Tag nach der Chemo gespritzt. So wird es hoffentlich bei der nächsten Chemo keine Probleme geben.

Mir ist schon ganz schlecht, wenn ich an die CT Untersuchung morgen denke. Das letzte mal als ich dort war habe ich die furchtbare Nachricht erhalten, dass ich einen 10cm großen Tumor habe. Jetzt ist natürlich die Angst da, dass ich positiv dorthin gehe und wieder eine schlechte Nachricht bekomme. Naja da muss ich wohl durch.
Wär schön wenn ihr morgen früh um 8 mal an mich denkt und mir die Daumen drückt. Das kann ich bestimmt gut brauchen.

Liebe Grüße,

Steffi
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  #7  
Alt 14.01.2007, 22:27
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Manolito Manolito ist offline
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Frage AW: Zwischenuntersuchung mit CT

Zitat:
Zitat von Herbst Beitrag anzeigen
Da ich Angst hatte dass ich bei der 4.Chemo nicht genug Leukos habe, hat mir der Arzt Neulasta verschrieben, das habe ich mir dann am Tag nach der Chemo gespritzt. So wird es hoffentlich bei der nächsten Chemo keine Probleme geben.
wenn ich mich mal einmischen darf...
ich bekomme bei jedem chemozyklus eine neulastaspritze mit.die muss ich mir am vierten tag des zykl.spritzen.
das kann einen schon alles verwirren.der eine bekommt was so,der andere so

da bin ich ja froh,dass ich in der hd 15 bin...da werd ich wohl auch das pet bezahlt bekommen!?

bis dann

manu
__________________
Morbus Hodgkin Stadium 4 A+RF
seit Juli 2007 in Remission
Rezidiv November 2008
09.1.09 - 1.DHAP
22.1.09 - Stammzell-Apharese
30.1.09 - 2.DHAP
18.3.09 - Stammzelltransplantation (Reset)
16.6.14 - Rezidiv in der linken Brust
Ich freue mich,wenn Du meine Website oder meinen Blog besuchst.
www.manuelonline.de

www.manuelonlineblog.wordpress.com

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  #8  
Alt 14.01.2007, 22:50
Benutzerbild von .christian.
.christian. .christian. ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Zwischenuntersuchung mit CT

Hey steffi!

ich kann gut verstehn, dass dir die zwischenuntersuchung bevorsteht. war bei mir genauso! ich hab nach der 4. r-choep die erste gehabt. mein ausgangstumor is damals von 14x10cm auf 7x7cm und der lungenbefall is von ca 7x7 auf 3x3 geschrumpft.. es gab also eine deutliche rückbildung, was mich damals erstmal beruhigt hat. nur kam dann erstma der schock bei der nachuntersuchung nach dem 8ten zyklus. haupttumor nur noch minimal (weniger als 1cm) zurückgegangen.. der lungenbefall hatte sich zwar nochmal um die hälfte verkleinert.. hab mich trotzdem noch nie so mies in meinem leben gefühlt, war schlimmer als die tage an denen ich den befund an sich gehört hab. naja, zwei tage später bin ich dann zum PET und da kam raus dass der haupttumor mit immerhin noch 7x7cm größe komplett tot war und nur noch aktivität im lungenbefall war, was allerdings laut meinem arzt höchstwahrscheinlich nur noch entzündungs und abbauprozesse waren. als ich ausm krankenhaus gegangen bin sind felsbrocken von meinem herzen gefallen... und das noch kurz vor weihnachten war echt supi! jetzt, ein paar tage mehr als einen monat nach der letzten chemo wird ein zweites PET gemacht. sollte man dann keine aktivität mehr feststellen, gelte ich als geheilt und werde noch nachbestrahlt.. also, ct schön und gut, aber oft können die bilder täuschen.. auch wenn da noch verdammt viel zu sehen ist heisst das keineswegs dass es gefährlich is!! zu dem kribbeln in den händen und füßen.. wie schon gesagt kommt das vom vincristin und ich hatts auch.. zeitweise wars recht stark in den fingern.. war nich beeinträchtigt nur hats schon n bisschen gestört.. konnt aber zb noch stricken und in der schule alles mitschreiben jetzt einen monat nach der letzten chemo is so gut wie kein kribbeln mehr da nur noch n komisches gefühl wenn ich meine fingerspitzen fest zusammendrücke. mein arzt hatte zwar auch gesagt, dass man vincristin absetzen könnte aber hey.. die werden einem das nich geben wenns einglich egal wär ob mans bekommt oder nich.. vincristin haut auch dem lymphom gut einen aufn deckel, nimms lieber weiter.. für mich persönlich war die gewichtung der wichtigkeit zwischen fingerkribbeln und weiterleben klar.. naja, wie gesagt dein arzt kann dir da auf jeden fall mehr zu sagen, ich kenn ja nur meine eigene geschichte..
wegen den leukos.. ich hab immer spritzen bekommen. granocyte, g-cfs.. alles verschiedene namen für mordsteure (140€ für 5ml) spritzen, die die weißen blutkörperchen sehr gut aufbauen. hab meine chemo alle 14 tage bekomm und wenn ich die granocyte spritzen wie nach protokoll genommen hätte, hätte ich an die 15 000 bis 20 000 gehabt.. hab also oft ausgelassen und dann immer zwischen 5000 und 10 000.. keine ahnung ob das bei deiner behandlung ne option wär..
das pet wird nich stationör gemacht.. is genauso wien ct nur dass du noch ne spritze bekommst mit nem radioaktiven kontrastmittel. außerdem hab ich valium bekommen.. zur beruhigung weils vielen leuten wohl was ausmacht ne halbe stunde in soner röhre zu liegen. naja, valium hat sich gut angefühlt, würds mir wieder geben lassen

ich wünsch dir alles gute und kraft für die nächste zeit!!!

Geändert von .christian. (14.01.2007 um 23:00 Uhr) Grund: vervollständigung
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