#2176
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Raipa!!!
Ja meine Mutter ist ja bei Ihm und paßt auf ihn auf Sie führen zwar nicht die beste Ehe aber zusammen gehalten haben sie immer.Ich rufe jeden Tag meinen Paps an und rede mit ihm.Ein Tag ist es so und der andere wieder so Nächste Woche fahre ich für 4 Tage zu meinen Eltern.Ich hoffe das wir Ihn aufbauen können. Liebe Grüße an Alle hier Huje |
#2177
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Ihr Lieben,
es ist schon lange her, daß ich hier einen Beitrag geschrieben habe - habe das Forum im Hintergrund jedoch stehts verfolgt. Vielleicht kann sich der eine oder andere ja noch erinnern - es ging um meine Schwester Gine. Ich fand in diesem Forum tolle Hilfe und war sehr froh, daß auch Gine sich Euch angeschlossen hat. Nun möchte ich Euch leider mitteilen, daß meine Schwester Gine letzten Sonntag friedlich einschlafen durfte - sie hatte ein so schweres Schicksal, war aber dennoch stets voller Hoffnung und bereit zu kämfpen, doch es ließ leider kein Happy End zu. Gine war bis zum Schluß zu hause. Euch allen wünsch ich alles Gute, machts weiter so, schön daß es Euch gibt. Liebe Grüsse Bettina Rentschler |
#2178
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AW: Tonsillenkarzinom
Liebe Bettina,
mein aufrichtiges Beileid zum Verlust Deiner Schwester. Ursula |
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AW: Tonsillenkarzinom
Liebe Bettina,
es tut mir so leid, dass Gine diesen Weg gehen musste ! Die letzten Monate müssen sehr schwer für sie und für dich und ihren Mann gewesen sein. Danke, dass du hier schreibst - auch wenn du nur traurige Nachrichten bringen kannst. Ich schreibe dir in einer PN mehr ! Lass dich hier einfach und viele Grüße Doro Schau in deine PN rein ! |
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AW: Tonsillenkarzinom
Liebe Bettina!!!
Auch von mir mein aufrichtiges Beileid!!!!.Bin neu hier und auch ich habe mich über Gine hier belesen.Hochachtung!!!! Ganz viel Liebe und Kraft für euch!! Jule |
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AW: Tonsillenkarzinom
Liebe Ursula, liebe Doris, liebe Jule, vielen Dank für Eure Anteilnahme. Ich möchte Euch und allen anderen noch etwas sagen: Ich habe in den letzten 3 Jahren viele Menschen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen kennen- und lieben gelernt und habe dabei eines lernen müssen - jeder Patient geht mit seiner Krankheit in der Art und Weise um, wie es jedem einzelnen für sich möglich ist. Wie oft hab ich zu meiner Schwester gesagt: "Komm lass uns bissle raus gehen, lass uns spazieren gehen oder das und das machen", oder gedacht "mensch warum macht sie das nicht, sie könnte doch das machen etc.". Doch meine Schwester war eben so wie sie ist und vieles war ihr ganz persönlich einfach nicht möglich. Auf der einen Seite hat sie wirklich gekämpft und alles das ausprobiert was für "Sie" in Frage kam, doch irgendwann hat sie leider resigniert und ich bin davon überzeugt (hätte ihre Lebensqualität nicht so sehr darunter gelitten, nicht mehr sprechen zu können und nichts Essen zu können) sie hätte Ihrer Krankheit entgegen gewirkt. Sie hätte nur ein bisschen mehr Kraft und vor allen Hoffnung und Glaube benötigt. Im Rachen war "alles" ok, ihre Metas in Leber und Pankreas waren ja auch zum Stillstand gekommen, sie hatte keinerlei Schmerzen und sie hätte es geschafft, ganz sicher! Sie hatte nur einfach keine Kraft mehr, hatte immer weniger Nahrung zu sich genommen und wurde dadurch einfach immer schwächer. Doch sie konnte nicht anderst, es war "ihre Art" mit "sich" umzugehen. Was ich damit sagen will ist: es ist so wichtig die Hoffnung nicht aufzugeben (wenn es auch bestimmt nicht immer einfach ist oder sein wird), an sich zu glauben, zu kämpfen und versuchen aus alle dem das Bestmögliche zu machen, und ganz wichtig sich an dem zu freuen was man tun kann und sich nicht so sehr runter ziehen zu lassen an dem was man nicht tun kann. Glaube versetzt Berge - davon bin ich überzeugt!
Ich hoffe ich hab ein klein, klein wenig das ausdrücken können, was ich mitteilen wollte - ich wünsch Euch allen ALLES, ALLES GUTE, bleibt stark und macht weiter so - herzliche Grüsse Bettina P.s. Liebe Doro werde Dir meine Mail in einer PN legen. Weiß nur noch nicht ganz wie das geht, werd`s aber schon rausbekommen. |
#2182
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Bettina,
auch ich möchte mein herzliches Beileid zum Ausdruck bringen. Bei mir liegt das Ganze jetzt 8 1/2 Jahre zurück, aber ab und an schaue ich doch wieder hier rein. Berni |
#2183
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo ihr Lieben!!!
Ich wünsche Euch ein Schönes Weihnachtsfest!!!! Liebe Grüsse Jule |
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AW: Tonsillenkarzinom
An alle die sich hier auch rumtreiben, so wie ich.
Einen guten Start ins neue Jahr, viel Glück und vorallen Dingen Gesundheit, wünscht Euch, guwei.
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#2185
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AW: Tonsillenkarzinom
[HAllo, Ihr Lieben , wollte mich vorm Jahreswechsel noch mals kurz melden und werde mich dann beim Zungenkrebs-Forum anmelden. Das immens große Rezidiv auf der Zunge macht mir doch ganz schön zu schaffen. DIe neuerlichen 10 Betrahlungen und 4 CHemos haben es zwar verkleinert, die Nebenwirkungen der Brachiatherapie sind allerdings hammerhart.Der Tumor hat sich leider nicht verabschiedet, ich habe Riesenprobleme beim Sprechen, Essen nur über PEG,Zunge scheint ein einziger Klumpen zu sein, und die SChmerzen in der Tumorgegend sind nur noch mit starken Mitteln zu ertragen. SCH., so habe ich mir den Verzicht auf eine OP nicht vorgestellt. DIe armen Anästhesisten mußten wohl Gewalt anwenden um die Zunge freizulegen, 2 Zähne sind abgebrochen, und ich bin so schlapp, dass ich die meiste Zeit im BEtt liege. An Konzertbesuche nicht zu denken. 1 mal tgl. kommt die Pflege zur Nahrungsaufnahme 3 mal wöchentl.Verbandwechsel, zum GLück helfen viel gute Freunde bei Besorgungen, Haushalt etc. - aber das ist ja kein Dauerzustand. Tochter und Familie bleiben vorläufig in Portugal. Was haltet Ihr von Altenativtherapien? AUch da werde ich mit gut gemeinten Vorschlägen überschüttet ,das reicht von von homöopathischer Behandlung in der SChweiz für "nur" ca. 10.000 € bis zu Globuli, die eine "Heilerin" in Indien bespreochen hat Nix für mich. Was haltet Ihr von Reha - kennt einer die Habichtswaldklinik bei Kassel? DIe Onkologische Abteilung soll sehr gut sein.Ich wünsche Euch allen viel Kraft und Durchhaltevermögen. Hallo Ursula, wie gehts Dir? Liebe Grüße an alle Jutta
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#2186
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo grubi1 ,
ich bin Ursula, selber betroffen (meine Geschichte kannst du in diesem forum nachlesen) und so "blöd" es sich für dich momentan anhört: Da muss er durch und es wird möglicherweise noch viel schlimmer als es jetzt zu Beginn der Behandlung ist. Seid glücklich, daß er überhaupt im Stande ist, derzeit noch selbstständig Suppe zu essen. Dies kann im Laufe der Behandlung große Probleme geben. (Empfehlenswert und auf jeden Fall nachdenkenswert, ist bei weitreicherenden Eßproblemen die Anlage einer Magensonde kurz: "PEG" genannt.) Ansonsten stets auf kalorienreiche und verträgliche Süppchen achten; so viel wie möglich zu sich nehmen - vor allen Dingen auch viel (!!!!) Flüssigkeit und nie den Mut verlieren. Es gibt zahlreiche Tipps/Links zu den verschiedensten Rezepten der Geschmacksrichtungen. Bei den Selbsthilfegruppen wird es etwas schwieriger - da kannst du am besten regional nachforschen. Vor allem aber: Laßt den Mut nicht sinken. An alle anderen Mitleser - - liege noch immer mit meinem Computer im Clinch und habe wie immer keine Zeit - muß jetzt lateinische Übersetzungen mit meinem Sohnemann fertigstellen - wann schreibt mal wieder einer von Euch ??? Ganz liebe Grüße an alle Ursula |
#2187
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo.
Bin zum ersten Mal hier. Wurde im November 2006 operiert, Tonsillenkarzinom, Entfernung der Mandeln mit umliegendem Gewebe und Lymphdrüsen links, obwohl keine Metastasen vorhanden waren. Verpflanzung von Gewebe aus dem Unterarm in den Halsbereich. Habe alles gut überstanden, gelegentliche Schluckbeschwerden und Taubheitsgefühl im Hals. Bestrahlung müsste nicht unbedingt sein , wurde mir aber empfohlen. Werde nächste Woche damit beginnen. Im Anschluss daran AHB, evtl. Bad Ems. War jemand dort ? Freue mich über jede Antwort. Liebe Grüsse Gustav. |
#2188
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo an Alle hier!!
Auch ich bin neu hier.Mein Mann hat wie ihr alle hier die gleiche Krankheit.Habe hier auch schon einiges gelesen über euch alle.Ich bewundere eure Lebenseinstellung Bei meinem Mann sieht diese streckenweise anders aus.Wir wissen manchmal nicht mehr wie wir ihn aufbauen können ,da er sehr kopflastig ist und pessimistisch(depressiv)Seine Prognosen sind garnicht so übel aber wer weiß....6 von 30 Bestrahlungen hat er schon und ist grade in seiner ersten Chemowoche.Die er bis jetzt eigentlich gut verträgt.Mundtrockenheit beginnt auch langsam.Nun eine Bitte an Euch:Welche Art von Zuspruch hat euch immer gut getan??Uns fallen schon bald keine mehr ein Ich würde mich riesig über ein paar Tips von EUCH freuen.Wäre Euch sehr dankbar. Viele liebe Grüsse und ganz viel Kraft für euch Katrin |
#2189
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Ihr Lieben,
na dann will ich mich auch mal wieder melden. Bei mir ist soweit alles OK. Mal wieder ein paar Zähnchen reparieren lassen .. und nächste woche ist wieder CT drann - tja und dann Ihr wisst schon - Spanien ruft. Dann wird wieder langsamm alles hergerichtet für 15 in Worten fünfzehn Wochen Spanien. Für die Neulinge hier - lasst Euch blos nicht unterkriegen - an mir altem Knacker könnt Ihr sehen - Es gibt ein Leben nach diesen ganzen Übel. Habe 2 OP`s und 6 wochen Bestrahlung hinter mir ( jetzt sind es schon 4 Jahre) tst ts wie die Zeit vergeht. ... und wie Ihr seht/lest alles überstanden. die Bestrahlungszeit war das schlimmste - aber verlasst Euch drauf - 4 wochen danach, sieht die Welt wieder ganz anders aus. Wenn erst der Geschmack wieder kommt - und man/frau mit der Mundtrockenheit seine Kompromisse geschlossen hat. Geht es nur noch aufwärts. Also Kopft hoch - Zähne zusammenbeisen ( soweit vorhanden ) und durch !!! Wünsche euch alles Gute Liebe Grüße an alle Mitleser - und wenn Ihr noch was wissen wollt - fragen - ich schau in den nächsten Tagen mal wieder rein. Alles klar raipa Psssssssss - bläst bei Euch auch so der Wind ? Hier im 16 Stock wackeln die Fenster ganz schön - bin mal gespannt wie ich Heute Nacht schlafe schöne Träume wünsch ich noch - jetzt aber tschüüüüssss |
#2190
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AW: Tonsillenkarzinom
Hallo Raipa!!
Vielen Dank fürs Mut machen Mein Mann ist zur Zeit wieder zuhause .Er hat bereits eine Woche Chemo und 15 Bestrahlungen hinter sich.15 folgen noch und 3 Chemo Zyklen.Die Nebenwirkungen zeigen sich bereits.Mund brennt,Geschmack ist weg.er nutzt seine Peg Sonde,fühlt sich sehr schnell schlapp.Und findet das Leben nicht lebenswert Jeden Tag versuchen ich ihn neu aufzubauen.Wenn du noch ein paar Tips für meinen Mann und mich hättest? Ich wäre sehr dankbar. Es schneit hier Ansonsten liebe Grüsse an Alle hier Katrin |
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