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Hallo Ulrike,
ne,die Metas waren eigentlich ein reiner Zufallsbefund. Mein Doc macht bei mir alle 3 Monate Nachsorge,vermutlich weil ich so ein selsames Exemplar bin. Das heißt er macht neben der "normalen Nachsorge auch immer noch Sono. Naja und bei dem Sono voriges Jahr im Mai hat er dann an der Leber irgendetwas gefunden was da wohl nicht hingehört hat. Nach seiner Aussage,war es allerdings für Metas eine völlig untypische Stelle. Als dieses Ding nach 14 Tagen (erneutes Sono)immer noch da war,musste ich dann zum CT. Dort hieß es dann Entwarnung,nur Fettleber. Damit hat mein Doc sich aber nicht zufrieden gegeben. Also 2. CT. Wieder Diagnose ,seitens der Radiologen,Fettleber. Mein Doc war aber anscheinend immer noch anderer Meinung.Also gabs dann ein MRT. Und dort hat sich dann wohl die Diagnose Lebermetas bestätigt. Inzwischen waren wohl auch meine Tumormarker massiv angestiegen.Also gings dann Anfang Oktober los mit Chemo. Bis heute habe ich keinerlei Nebenwirkungen oder Zimperleins von den Chemos. Meine Tumormarker waren nach 2 Zyklen auch schon gesunken,und die Verlaufskontrolle (Sono) jetzt im Januar (nach 4 Zyklen)war wohl sehr zufriedenstellend.Ich habe jetzt noch 2 Zyklen vor mir.Entweder wird jetzt zwischen den beiden letzten Zyklen ein MRT gemacht oder danach. Dann wird mit den Radiologen gemeinsam überlegt,ob nach eine weitere Behandlung erfolgen wird.Im Gespräch ist vermutlich eine Litt -Therapie. Aber ich lass jetzt eerst mal alles auf mich zu kommen. Mein Doc ist eigentlich immer sehr ,sehr genau was Nachsorge betrifft.Manchmal habe ich den Eindruck,er handelt nach dem Motto:"Lieber einmal zuviel geguckt,als einmal zu wenig." Bin eigentlich auch ganz froh darüber. Auch wenn es jedesmal eine Zitterpartie für mich ist. Liebe Grüsse Elli |
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