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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo Melli,
es tut mir leid, dass dein Vater jetzt auch an dieser besch.... Krankheit leidet. Meine Mutter weiß seit Sommer 06', dass sie SPK im fortgeschritten Stadium hat. Du kannst in meinem Thema "nach OP Komplikationen" nachlesen, was alles so passiert ist. Ich kann jetzt sagen, sie hat die OP einigermaßen überstanden, aber es war ein harter Weg. Falls du mehr über das alles wissen willst, kann ich dir gerne mal eine pivate email schicken, weil es eine recht lange Geschichte ist. Aber vielleicht könnte ich dir bzw. deinem Vater ein paar Tipps geben, die wir vorher gern gehabt hätten. Ich wünsch euch viel Glück! Liebe Grüße Melli |
#17
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo Melli83,
ich habe gerade ein bisschen von deiner Mama gelesen. Ich würde mich über Tips freuen, es wäre schön wenn du mir schreibst. Im Augenblick versuche ich alles zu erfahren, was auf meinen Dad zukommen wird oder könnte. Es ist unfassbar, wie schnell das "alte" Leben dahin ist. Die Op wird ja vielleicht nächste Woche auf ihn zukommen, wenn sie sich nicht entscheiden vorher Chemo zu machen. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich daran denke. Aber es nützt ja nichts. der scheiss Krebs muss ja raus. Hoffentlich geht es mit deiner Mama jetzt aufwärts. Leider bleibt es jetzt nur abzuwarten, wie es bei meinem Vater verläuft. LG Melli |
#18
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Liebe Melli,
erst einmal vielen Dank für den lieben Gästebucheintrag. Es tut mir sehr leid, dass auch Dein Vater an SPK erkrankt ist. Ihr dürft die Hoffnung nicht aufgeben. Klar wird die OP kein Zuckerschlecken, aber das weißt Du und Dein Vater sicher auch. Aber nicht jeder stirbt an dieser Krankheit. Schau Dir Susannes Vater an. Ihm geht es nach wie vor sehr gut. Und vor seiner OP sah es gar nicht gut aus. Seine Chancen waren damals viel schlechter als bei meinem Vater. Deshalb kann man vorher nie sagen, wie sich die Krankheit entwickelt. Jetzt wartet erst mal die OP ab. Was auf Deinen Vater zukommen kann, kann man vorher auch nicht sagen. Bei jedem verläuft die OP anders. Mein Vater war 2 Wochen nach der OP wieder zu Hause, 2 Wochen später ist er zur Reha gefahren und dann ging es ihm 1 ganzes Jahr super gut. Darüber bin ich heute noch froh. So hatte er wenigstens noch ein richtig gutes Jahr ohne große Schmerzen. Ich drücke die Daumen und wünsche Deinem Vater alles Gute für die OP. Liebe Grüße Viola |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo Viola,
nein ich versuche voller Hoffnung zu sein, jeden Tag sage ich mir selber, bleib optimistisch und denke nicht an das Schlimmste. Leider packt es mich immer wieder, vielleicht wird es nach der Op anders. Wenn sie ersteimal überstanden ist und ich sehe wie es meinem Vater geht, denke ich vielleicht positiver. Ich weiss ja, das es so oder so ausgehen kann. Ich habe auf den Bildern auf deiner HP gesehen, das dein Papa immer wieder so gut aussah,er gekämpft hat, trotz der scheiss Erkrankung sah er auf den Bildern immer positiv aus. Ich versuche, die kommende Zeit intensiv zu geniessen, wer weiss wie lange wir haben. Dann möchte ich mich auch an eine schöne Zeit erinnern können, so wie du. Was ich schlimm finde, man kann sich danach gut erholen, alles sieht toll aus, so war es ja bei deinem Vater auch, wie ich es gelesen habe und dann schlägt es wieder gnadenlos zu. Das zermürbt einen doch. Ich hoffe, mein Vater hat Glück und packt diesen verdammten Kampf. Liebe Grüsse Melli |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo Melli, ich weis genau was du fühlst und kann mich in deine Ängste hineinversetzten. Du musst jetzt ganz stark sein, denn die OP ist kein Zuckerschlecken. Mein Vater ist März 2003 vor der gleichen Diagnose gestanden und wir waren auch hilflos. Er wird dieses Jahr 70 Jahre alt und es geht ihm wunderbar!!! Er kann fast alles wieder essen, natürlich nicht diese Mengen wie früher! Aber er lebt und es geht ihm wieder gut! Er hat 10 kg abgenommen und ist auch froh darüber. Jetzt passt er auf, damit er nicht wieder zunimmt!! Was wollen wir mehr???!! Er hat auch die ganze Speiseröhre weggeschnitten bekommen und den Magen hochgezogen. Die OP verlief nach Plan 8 Stunden. E kamen dann einige Komplikationen dazu, die er auch überstanden hat. Klar, es war eine der größten OP`s, die man so machen kann. Aber man muß den Ärzten vertrauen und zuversichtlich sein. Meinem Vater hat der Zusammenhalt in der Familie sehr viel zum Gesunden beigetragen. Wir fuhren jeden Tag mit meiner Mutter 80 KM ins Krankenhaus und wieder nach Hause! Meine Schwester und ich haben uns immer abgewechselt. Sie ist arbeitet zwar, aber sie fuhr halt am Abend mit meiner Mutter zu ihm. Das hat ihn immer wieder aufgebaut, denn sonst hätte er es nicht so überstanden, behauptet er! Wir waren richtig eingeschweißt!! Denke immer daran, dass ihr ihn aufmuntert und nicht er euch aufmuntern muss. Falls du noch mehr wissen willst, kannst mir ja mal eine Mail schreiben. Meine Adresse: habanaba@web.de
Auf jeden Fall drücke ich euch ganz feste die Daumen und bin voller Hoffnung! Liebe Grüße Hanna |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Liebe Melli,
die Angst wird in nächster Zeit Euer ständiger Begleiter sein. Das ist bei solch einer Diagnose aber normal. Wichtig ist, dass Ihr positiv denkt. Ist zwar manchmal nicht ganz einfach, aber Du wirst sehen, jeder kleine Fortschritt macht Euch Hoffnung. Du siehst was Hanna schreibt. Ihrem Vater geht es wieder gut. Es gibt sicher noch viele, die mit dieser Diagnose noch ganz lange leben. Es sind ja nicht alle Erkrankte hier im Forum. Wie Hanna schreibt, wichtig ist der Zusammenhalt der Familie. Auch ich bin jeden Tag mit meiner Mutti 160 km gefahren um meinen Vater zu besuchen. Als er Chemo und Bestrahlungen bekommen hat über 7 Wochen und das jeden Tag. Er hat zwar immer gesagt, dass wir nicht jeden Tag kommen müssen, aber ich wollte immer wissen, wie es ihm geht. Und heute, wo er nicht mehr bei uns ist, bin ich froh darüber. Meinem Vater hat es sehr geholfen, das hat er immer gesagt. Mein Vater und ich hatten schon immer ein sehr gutes Verhältnis. Wir konnten über alles reden. Er wusste auch, dass ich ihn sehr lieb habe, aber vor seiner Krankheit habe ich ihm das nie gesagt. Das war dann anders. Ich habe ihn oft in den Arm genommen und gesagt, dass ich ihn ganz lieb habe. Ich wünsche Deinem Vater alles Gute. Er wird es schaffen! Liebe Grüße Viola |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo,
mein Vater ist nun seit gestern im St. Anna Krankenhaus. Wahrscheinlich wird ende dieser Woche operiert. Sie haben ihm genau gesagt was sie machen. Das hört sich erst einmal ziemlich heftig an. Nun bekommt er auch große Angst, er hat gestern geweint. Aber er ist stark, er wird es schaffen. Es ist ja verständlich, das man ne wahnsinnige Angst vor der Op hat. Ich würde vor Angst sicherlich irre werden. Er sagte gestern zu mir, wie danach dann aussehen würde, er hätte ja riesen Narben. Habe ihm gesagt, das ja eh kein FKk Fan ist und sie im Sommer bedecken kann. Naja, da haben wir ein bisschen gelacht. Aber man sieht ganz deutlich in seinen Augen die Angst. Leider wissen wir immer noch nicht, ob es eine oder zwei Op´s werden, denn die Zunge muss ja auch operiert werden. Doch die Speiseröhrenoperation soll schon 10 Stunden dauern. Was meint ihr, ob ich ihm positives von hier vorlesen soll, um ihn etwas aufzubauen? LG Melli |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Liebe Melli,
aber klar kannst Du ihm einiges erzählen von diesem Forum. Sprich mit ihm über die positiven Fälle hier, damit er sehen kann, dass man dieses miesen Untermieter bekämpfen kann. Dazu kurz die Geschichte meines Mannes. Er bekam die Diagnose SPK im April 2005, OP mit kompletter Entfernung der Speiseröhre und Magenhochzug. Er lag eine knappe Woche auf Intensiv, aber es ging ihm gleich ausgezeichnet. Gott sei Dank ist er Nichtraucher und hatte so mit dem Abhusten kaum Probleme. Natürlich war Essen ein Problem, er hat sich damit gut auseinandergesetzt. In der Reha bekam er erstmals in seinem Leben sportlichen Ehrgeiz und hat intensiv an seiner Kondition gearbeitet. Das macht er übrigens immer noch, er ist täglich mit unserem Hund unterwegs und hat mir erst letzte Woche gestanden, dass er immer wieder dabei versucht, kleine Stücke joggen. Leider hat eine Nachuntersuchung vor einem Jahr gezeigt, dass er Lebermetas hat. Und das, obwohl er gerade wieder ins Berufsleben eingestiegen war. Aber das mit den Metastasen muss bei Euch ja nicht so sein. Lass Dich davon nicht beunruhigen. Wir haben genug Leute im KH kennengelernt, denen es heute supergut geht. Sei guten Mutes, Du brauchst Kraft für Deine Eltern aber vor allem auch für Dich. Ich drücke Euch für die OP kräftig die Daumen. Alles Liebe Erle |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo Erle,
ja ich denke auch, das es ihm gut tun wird, wenn ich ihm etwas aus dem Forum erzähle. Er weiss, das ich hier lese und schreibe. Wenn wir uns unterhalten, lacht er immer, weil ich nun schon einiges weiss und nennt mich dann "Frau Doktor". Dann stups ich ihn an und wir grinsen beide. Ich bin froh, das man sich hier austauschen kann und vieles nützliches erfährt. Dein Mann hat tolle Fortschritte gemacht, ich bin erstaunt, das es ihm so schnell relativ gut ging. Ja, das Essen wird ganz sicher ein Problem werden. Wo war dein Mann zur Reha? Wie geht es ihm heute? LG Melli |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Liebe Melli,
mein Mann war in Bad Neuenahr zur Reha. Es hat ihm wirklich gut dort gefallen. Und er hat sich wirklich gut erholt dort. Die OP war am 3.Mai, zur Reha ist er 5 Wochen später gefahren. Mitte Juli kam er heim. Ja, es ging ihm mit und mit besser und wir dachten, wir hätten den Alptraum besiegt. Gott sei Dank machen ihm die Lebermetas schmerzmäßig z.Z. noch keine Probleme, aber die Nebenwirkungen der Chemo sind natürlich nicht von Pappe. Aber er lässt sich nicht unterkriegen. Noch führen wir ein "normales" Familienleben, er ist jetzt EU-Rentner und macht im Haushalt soviel wie möglich. Kochen ist sein neues Hobby. Wenn es nur an diesem verdammten Tumor an Mageneingang/Ende Speiseröhre gelegen hätte, wären wir heute wieder glücklich. So wissen wir, dass die Metas ihm das Leben verkürzen werden. Aber wir machen das Beste draus. Daran solltest Du aber keinen Gedanken verschwenden. SPK bedeutet nicht unbedingt das Ende, hab zwar von diesem Zungen-CA keine Ahnung, aber ihr schafft das schon. Liebe Grüße Erle |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hi Melli
ich hatte dir am 26.01. eine PN geschickt. - Jürgen - |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hi Melli!!!
Ich bin auch der Meinung, dass du deinem Paps viel Positives von hier berichten solltest. Meiner Mama hat es sehr geholfen. Manchmal konnte es ihr regelrecht ansehen wie beruhigt sie war, wenn ich ihr erzählt habe, dass bestimmte Dinge bei anderen Betroffenen gar nicht so schlimm waren wie vermutet oder dass bestimmte Schmerzen schnell wieder weggegangen sind ect. Dadurch schöpft man Hoffnung, dass es bei einem selbst genauso läuft und das ist gut!!! Meine Mutter will sich demnächst hier im Forum erstmal umsehen und schauen, was ich alles über sie so ausgeplaudert hab ... Ich wünsche dir und deiner Familie eine einigermaßen erträgliche Woche und halte euch die Däumchen für die lange OP! LG Nicki |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo Ihr Lieben,
leider sitzen wir noch immer auf heissen Kohlen, mein Vater konnte noch nicht operiert werden. Er musste gestern in ein anderes Krankenhaus in die Zahnklinik gebracht werden, weil er ein Zahn große Schmerzen verursachte. Der musste dann gezogen werden, das blöde Ding war so hartnäckig, das man ihm den Kiefer aufschneiden musste. Eigentlich sollte er gestern noch einmal ins CT und heute operiert werden. Doch das klappte ja jetzt nicht, also heute Ct und abwarten wann die OP ist. Aber er ist ganz gut drauf, ich bin froh wenn es endlich soweit ist, damit er es hinter sich hat. @ Erle Es berührt zu lesen, das dieser verdammte scheiss Krebs euch nicht loslässt. Damit umzugehen ist sicherlich das schwerste was es gibt und dafür wünsche ich euch alle Kraft der Welt. Kann man denn nicht einen Teil der Leber entfernen, oder ist sie ganz befallen? Schön ist, das dein Mann ein neues Hobby das Kochen für sich gefunden hat. Mein Vater kocht auch gerne und sehr gut. Für ihn wird es auch wichtig sein, danach eine gute Beschäftigung zu finden, ob er seinen Schrebergarten danach noch machen kann weiss man ja nicht, aber wir können ihm dabei ja helfen. Das ist nämlich seine große Leidenschaft. @Jürgen ich habe dir gestern zurück geschrieben, habe die Pn auch gestern erst gesehen. @Nicki Ja, ich glaube es tut ihm gut, positives von hier zu erfahren. Das deine Mama jetzt neugierig ist, was hier über sie geschrieben wurde, kann ich gut verstehen Sie wird es sicher gut finden, das du dich hier austauscht. Meine Mutter schaut auch hier ins Forum und sicher auch schon einige Beiträge von mir gelesen. So, nun muss ich mal ein bisschen putzen, denn hier bleibt ganz schön was liegen. Aber egal, der Staub läuft nicht weg und wir brauchen uns jetzt alle sehr.Es ist schön, das die Familie so eng zusammenrückt. LG Melli |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo,
bei meiner Mutter wurde das Sch...Ding im Oktober 2006 diagnostiziert. Und ich bin jetzt auch seit ein paar Wochen im Forum, um einfach diese Krankheit etwas besser verstehen zu koennen und die ganzen Umstaende und auch meine Muter und ihre Reaktionen. Ich habe ihr schon viel vom Forum erzaehlt und von den tipps und Ratschlaegen, die ich bekommen habe. Und ich habe den Eindruck, dass es uns allen sehr viel hilft. Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle fuer ihre Tipps und Erfahrungsberichte. Meine Mutter hatte im Chemoradiato. keine OP. Und inzwischen kann sie manchmal sogar schon wieder ein klein wenig essen. Schmelzkaese, etwas kartoffel, weiches Brot. Und es geht ihr auch etwas besser. Das hoert sich erstmal ganz gut an. Sie ist auch wieder etwas aktiver geworden. Sie hat und wir haben Plaene fuer danach. Naechste Woche hat sie den grossen Termin zur Kontrolle. Ich glaub, wir alle haben ne riesige Angst davor. Ich glaub, ich hatte noch nie so ne Angst vor irgendeinem Termin wie diesem. Leider kann ich nicht mit dabei sein. Aber meine Schwester ist da. Und das ist prima. Und ich kann Ende Februar wieder mal fuer ein paar Tage da sein. Ich wuensche euch alles Gute und viel Kraft gegen diese Sch...-Krankheit! Liebe Gruesse, Dorit |
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AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs
Hallo,
ich habe mich ein paar Tage nicht gemeldet, im Augenblick bekomme ich alles nicht so unter einen Hut. Haushalt, Kind, Krankenhaus und arbeiten nimmt ne Menge Zeit in Anspruch, da kam ich leider nicht an den Rechner. Ich hoffe es geht euch allen gut. Mein Vater hatte heute ein Gespräch zur Op, nun wird es ernst. Am Montag wird er operiert. Die Op wird etwa 10 Stunden dauern. Sie operieren Zunge und Speiseröhre in einer OP. Leider haben sie festgestellt, das an einer Lungenspitze etwas verändert ist, aber sie wissen noch nicht ob es bösartig ist. Es wird jetzt endlich Zeit, das der Tag der Op kommt, auch wenn die Zeit danach noch so schwer wird, aber der ganze Mist muss endlich raus aus seinem Körper. Wer weiss, wo er sich sonst noch breit macht. Die Ärzte haben ihm gesagt, das es eine sehr schwere Op wird und er eine Zeit lang auf der Intensivstation bleiben muss. Wie lange er ins Koma gelegt wird, haben sie noch nicht genau gesagt. Ich habe mittlerweile echt ne verdammte Angst vor der Op, ich hoffe so sehr, das alles gut läuft und keine Komplikationen auftreten. Nun heisst es die letzten Tage vor der Op noch ganz viel leckere Sachen für meinen Daddy machen, damit er noch so richtig schlemmen kann. Man weiss ja nicht, wann das wieder möglich ist. Ich genieße die Zeit mit ihm sehr, er zeigt sich sehr stark, auch wenn er heute nach dem Gespräch mit dem Arzt Tränen in den Augen hatte, doch wer steckt das auch so weg, ich glaub kein Mensch. Ich glaube an ihn, er wird es packen. LG Melli |
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