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  #1  
Alt 04.02.2007, 03:03
Nils Nils ist offline
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Beiträge: 80
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Klaus!
Das mit dem Barrett ist so ne Sache! Erstmal die Hiatushernie oder auch der Bruch im Zwerchfell ist angeboren, deshalb kommt es zum Reflux! Und auch das Barrett ist vererbt, d. h. das es gleich zum Beginn der Krankheit auftritt und nicht nach jahrenlangen Reflux! Deshalb ist es gut zu hoehren das Du schon seit ca 30 Jahren damit lebst und nichts passiert ist! Viele Refluxpatienten werden nie Barrett kriegen weil Sie keine genetische Veranlagung dazu haben, also haben wir einfach nur tierisches Pech gehabt, das uns das in die Wiege gelegt worden ist! Obwohl Ich grosse Angst vor dem Krebs habe finde Ich es erstaunlich das anscheinend 14% der Bevoelkerung zum Ende Ihres Lebens hin Barrett haben, jedenfalls haben das Studien der de Mayo Klinik in den USA und auch in Deutschland herausgefunden und nicht jeder davon hat den Krebs letztendlich gekriegt, das ist positiv! Ich werde trotzdem versuchen mir den Barrett abladieren zu lassen und danach eine Fundoplikatio zu machen, Ich verspreche mir davon ein paar mehr Jahre Lebenszeit! Ich weiss Ich kann auch morgen vors Auto laufen, aber Ich denke halt so! Ich werde Euch dann wohl erst wieder nach meiner Biopsie Ende Februrar schreiben, aber Ich gucke immer in meine Mailbox wenn jemand Fragen hat oder mich braucht Ich bin immer zu erreichen!

Viel viel Glueck Euch allen, und geht regelmaessig zur Endoskopie,
Euer Nils!
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  #2  
Alt 04.02.2007, 12:28
Barretter Barretter ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Niels,
überlege Dir das mit den Operationen gut. Im Internet gibt es viele Beispiele dazu und leider ist wohl auch nicht zu garantieren, dass sich beim Abtragen der Barrettschleimhaut die Krebsgefahr verringert. Es sollen die Informationen in der verbleibenden Schleimhaut bleiben und noch zu Krebs führen können, was dann aber nicht mehr so einfach zu erkennen ist, wie mit der Schleimhaut. Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Risiko ist das Operationsrisiko. Ich habe Berichte von Patienten gelesen, die nach kurzer Zeit erhebliche Probleme hatte und wo es nicht lange gehalten hat.
Sehen wir es doch mal realistisch:[LIST=1][*]Noch gibt es keine optimale Behandlungsmethode[*]Das Risiko einer Entartung ist gering - mich würde einmal das Risiko eines Rauchers an Lungenkrebs zu erkranken interessieren?[*]mit der Magenspiegelung sind wir im feinmaschigen Untersuchungsnetz[*]wenn man schrittweise etwas gesünder lebt (sowie auch sonstige, schon oft beschriebene, Schritte beachtet), sollte auch der Reflux in Griff zu bekommen sein.
Machen wir uns doch nichts vor. Ein wichtiger Punkt bei der Entstehung war die ungesunde Lebensweise und zu viel Stress (zu mindestens bei mir). Das in den Griff zu bekommen lässt auch andere Krankheiten abprallen.
Dabei muss man sich nicht selbst aufgeben und kleine Süden sollten nach wie vor drin sein. So betrachte ich es.
Beispiel: Gestern waren wir zum Wild Essen eingeladen - leider nur Abends.
Es hat sehr gut geschmeckt - ich habe nicht so viel wie sonst gegessen - was mir auch besser bekam. Auf den anschließenden Cognac habe ich verzichtet, was mir auch nicht schwer viel. Auf die 3 Glas guten trocknen Rotwein nicht. Nach dem Essen sind wir die 3/4 Stunde nach Hause gelaufen, was beiden gut bekam und gut für die Verdauung war.
Mir ist es sehr gut bekommen, ich brauchte keine zusätzlichen PPI.
Dort habe ich nur mit den Bemerkungen, dass ich eine entzündete Speiseröhre habe und auf hochprozentigen Alkohol verzichten muss, verwunderte Gesichter besänftigt. Alle haben es verstanden, mehr geht das Umfeld nichts an. Ich brauche keine mitleidigen Sprüche.
Es heißt nur aufpassen und keine Psychomacke kriegen. Das Leben kann trotzdem noch schön sein.
Ob die Homöopathie bei mir unterstützend dazu beiträgt es etwas ein zu dämmen, werde ich sehen. Als letztes würde ich mich operieren lassen, zumindest solange es keinen gesicherten Erfolgt gibt.
Wir können es mit diesen Schritten und der Änderung der Lebensweise probieren, da wir feinmaschig untersucht werden und es nicht schon Krebs mit der Gefahr einer rasanten Fortschreitung ist.
Obwohl einige Panik bekommen - beachtet bitte - damit betreibt man kein russisches Roulett, sondern versucht es nur alternativ.

Also nicht den Kopf hängen lassen und keine Panik.

Gruß Klaus
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  #3  
Alt 06.02.2007, 21:00
Thorsten44 Thorsten44 ist offline
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Registriert seit: 26.08.2006
Ort: Norddeutschland
Beiträge: 38
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo zusammen,

@Klaus, Raucher haben ein 30 mal höheres Risiko an Krebs zu erkranken als Nichtraucher, also ist das in etwa so gross wie beim Barrett.....

Ich finde Deine Einstellung gut, ich kann allerdings auch verstehen, wenn jemand eine Ablation mit anschl. Fundoplikatio machen will. In Deutschland ist es aber gar nicht so einfach, einen Arzt /Klinik zu finden, der das (vorbeugend) macht, wenn noch keine Dysplasien (High Grade) oder bereits Krebszellen vorhanden sind. Zum einen muss dann die Ablation wirklich das gesamte Barrett abtragen, nichts darf übrig bleiben (und das auch noch schonend, nicht das die speiseröhre perforiert wird) zum andern muss die Fundoplicatio auch gut gemacht werden (nicht zu eng oder zu weit). Ein OP-Risko bzw. Narkoserisiko ist natürlich immer dabei. Und es ist noch nicht in Studien erwiesen, ob tatsächlich das Krebs-Risko dadurch sinkt.

Die Fachleute streiten sich noch über die richtige Behandlung bei Barrett, die Internisten meinen, PPIs reichen aus, einige sagen sogar, wenn kein Sodbrennen da ist, sollte man gar nichts einnehmen. Nur alle 2 Jahre zur Kontrolle. Die Chirurgen raten dagegen zur OP, was verständlich ist.

Man sollte das Risko realistisch einschätzen, und das ist eben 0,5 % / Jahr, also in 99,5 % aller Barrett Fälle passiert nichts. Wenn man dann noch sich an die Reflux Therapie (PPI, Geichtskontrolle, Ernährung, jährliche Spiegelung) hält, kann man es noch weiter minimieren.

Ich persönlich neige allerdings momentan eher dazu, nach allem was ich gelesen habe,dass eine Ablation mit Fundoplicatio doch die beste Lösung ist. Vor allem, wenn man noch nicht so alt ist. Allerdings habe ich generell enorme Angst vor OPs, das hält mich davon ab, das in Angriff zu nehmen.

Viele Grüsse
Thorsten

Geändert von Thorsten44 (06.02.2007 um 21:02 Uhr)
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  #4  
Alt 06.02.2007, 23:26
Nils Nils ist offline
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Ort: Halle/Saale
Beiträge: 80
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Jungs!
Ich habe mir das mit der OP schon gut ueberlegt. Die momentan sicherste Methode der Ablation ist die Endoskopische Mukosa Resektion, bei short-barrett so wie Ich das habe, kann man meist die ganze Flaeche en-bloc entfernen und nachher einem Pathologen geben, der dann mit hoher Sicherheit garantieren kann ob das Resektat an der Unteseite noch Zylinderepithelzellen hatte oder nur noch Plattenepithelzellen wie es sein sollte! Tritt der erste Fall ein muss man nach resektieren!
Die anderen Drei Moeglichkeiten sind die PDT die Christian Ell sehr gut kann, Die APC die in Ulm sicher angewandt wird und das barrxen was in den USA gerade auf dem Markt ist und sehr vielversprechend erscheint! Bei allen diesen Operationen kann es zu Zellnestern kommen! Bis jetzt ist deshalb ist die EMR die OP der Wahl. Fuer die anderen Methoden sollte man sich ausschliesslich an Ell und Ulm wenden, soweit mir bekannt ist!
Mein Barrett kann auch danach wiederkommen die Wahrscheinlichkeit ist angeblich bei ca 50%, wenn Ich die Fundoplikatio mache senke Ich diese Wahrscheinlichkeit dementsprechend weiter!
Zum OP-Risiko, Ich weiss das unsere Aerzt gut ausgebildete Operateure sind und Ich vertraue Ihnen, oder eher denen die sich mit diesem Thema auskennen! Es gibt in Deutschland eine Reihe von Kliniken die die Refluxoperation das heisst die Laparoskopische Fundoplikatio auf Ihre Fahnen geschrieben haben. Ihr koennt Euch ja mal dort erkundigen! Ich nenne hier Wuerzburg, Heidelberg, Muenster, Herne, Muenchen Roboterklinik um nur einige zu nennen! Ich bin mir sicherer das Ich den Weg der OP nehmen sollte als das russisch Roulette mit Quadratmillimeter Grossen AC's die man zu spaet entdeckt hat wie bei den meisten, wenn nicht mit Bildgebenden oder Anfaerbeverfahren gemessen wurde, die 4 Quadranten Biopsie ist schon veraltet und nicht mehr up-to-date!

Und Rauchen und Alkohol ist das Problem das unserer Sphinkter dann entspannt wird und geoffnet wird und so Saeure in die SP. fliessen kann! Das gleiche gilt anscheinend auch bei Schokolade und Menthol! Also wenn wir eines dieser Sachen einnehmen dann sollten wir gleichzeitig ein Antazida nehemen wie Calciumdrops oder so!

Bis bald Euer Nils!
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  #5  
Alt 13.02.2007, 10:43
Thorsten44 Thorsten44 ist offline
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Beiträge: 38
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Leute,

habe viel Zeit mit Grübeln zugebracht und ich muss sagen, die Diskussionen und vor allem die uneinheitliche Haltung der Ärzte zu dem Thema haben mich sehr verunsichert. Ich hab für mich jetzt folgende Linie gefunden, die ich ab sofort verfolgen werde:

1. Ich mache keine vorbeugende OP (Fundoplicatio) oder Barrett - Ablation. Das kommt erst dann, wenn die (jährliche) Spiegelung eine Dysplasie ergibt.

2. Ich gehe exakt 1x / Jahr zur Spiegelung mit Biopsie (unter Narkose), alles andere macht einen nur verrückt und unsicher. Denn es ist doch so, wenn man kein festes Mass / Intervall hat, fängt wenige Monate nach der letzten Spiegelung die Unsicherheit wieder an, ob da nicht jetzt inzwischen doch was im Gange ist und man nicht zwischenzeitlich wieder eine MS machen sollte. Also, 1x / Jahr als feste Grösse, wird ja auch von Internisten empfohlen (ob aus Kostengründen sei mal dahingestellt). Einge Internisten sagen sogar, alle 2 Jahre reicht, wenn man regelmässig PPIs einnimmt.

3. Ich achte auf mein Gewicht und die Ernährung, halte mich auch sonst an die Empfehlungen für Reflux - Kranke (keine späten Mahlzeiten etc.)

4. Medikamente 1x / Tag morgens 40 mg Pantozol, auch ohne Sodbrennen.

Nach dem ich mich daran halte, gehts es mir mit der Angst auch etwas besser. Man hat ja was, an das man sich halten kann. Und ich glaube, damit wäre auch jeder Hausarzt einverstanden, ich lasse mich da auch nicht mehr verunsichern oder verrückt machen...Es gibt natürlich hier ein Restrisiko, aber das ist kalkuliert. (OPs und Ablation haben auch Risiken). Denn man muss sich immer vor Augen halten, dass bei 99,5 % / Jahr aller Barrettler kein Krebs auftritt, und das Krebsrisiko bisher überschätzt wurde.

Tschüss
Thorsten
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  #6  
Alt 13.02.2007, 15:12
Murtnec Murtnec ist offline
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Registriert seit: 23.01.2007
Beiträge: 23
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Thorsten!

Ich finde gut, dass du für dich eine klare Linie festgelegt hast.
Vielleicht entspannt dich das.

Ich werde nicht warten, bis das halbe Jahr um ist.
Im April versuche ich einen Termin in Herne im Marienhospital zur MS zu bekommen.

Oder aber bei einem Facharzt in Essen.
Auf jeden Fall werde ich vorher erfragen, ob vor der PE angefärbt wird.

Ich hoffe, die akuten Entzündungszeichen sind dann weg, der Barrett hat sich nicht vergrößert, keine Dysplasien herausgebildet.

Wenn soweit alles im grünen Bereich ist, werde ich in Zukunft auch einmal pro Jahr zur Kontrolle gehen.

Kein Kaffee, kein Alkohol und keine Schokolade, mehr Einschränkungen bin ich nicht bereit in Kauf zu nehmen. (rauchen tue ich eh nicht).

Sodbrennen habe ich nicht mehr (jedenfalls nicht spürbar).
Mit Sport habe ich auch begonnen.
Morgens und Abends eine Tablette (40mg).

Ich werde auch in Zukunft keinen Tee trinken, finde ich einfach wiederlich.
Auch auf gebratenes Fleisch oder mal eine Portion Pommes werde ich nicht verzichten.

Im Moment bin ich wegen der Entzündungen noch vorsichtig.

Vor ein paar Tagen ging es mir schon nach einer kleinen Pizza total schlecht.

Also, ich denke, jeder muß einen gangbaren Weg für sich finden, damit umzugehen.
Das Leben geht weiter und das wollen wir doch genießen.

Am Ende ist das Leben immer tötlich!

Heidi
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  #7  
Alt 20.02.2007, 17:30
Missi Missi ist offline
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Registriert seit: 28.08.2006
Ort: Hameln
Beiträge: 5
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo,
bei mir wurde vor 4 Jahren ein Short-Barrett-Ösophagus diagnostiziert. Habe anfangs 1x täglich 20mg Omperazol eingenommen und das letzte Jahr (bis November 2006) 2x täglich 40mg Pantozol (hatte ziemliche Probleme mit Sodbrennen, daher die Erhöhung der Dosis).
Ende November wurde dann eine Fundoplication gemacht. Mit den Ergebnissen der Röntgenuntersuchungen am Ende des Krankenhausaufenthaltes waren die Ärtze schon einmal sehr zufrieden - "sieht alles mehr als dicht aus" war der Kommentar.
Seit der OP nehme ich auch keine Tabletten mehr und muss Ende März zur Magenspiegelung, wo dann kontrolliert wird, ob wirklich alles so dicht ist wie es sein soll. Dann wird sich entscheiden, ob ich doch wieder Medikamente nehmen muss oder nicht.
Ich habe nach der OP auch einiges an meinen Essgewohnheiten umgestellt und mittlerweile 10kg abgenommen.
Das quälende Sodbrennen ist bis jetzt auch nicht wieder gekommen - ich hoffe es bleibt so.

Viele liebe Grüße
Miriam
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