#1
|
||||
|
||||
hört diese Angst vor Metas jemals auf?
hallo ihr lieben,
wie ist das bei euch mit der angst vor metastasen? ich hab zur zeit eine üble bronchitis und muss antibiotika nehmen. nun tut mir die lunge immer am selben punkt weh beim tief einatmen. ihr könnt euch denken was der kopf dazu meint: ist bestimmt eine metastase, sie sagen ja immer man kann während der chemo keine metas neu entwickeln, aber ob die das 100% wissen??...der bauch sagt: so ein quatsch, dir tut die lunge weh vom husten, oder es sind die rippen vom husten (intercostalneuralgie) so liegt man im bett, hört in sich rein, wenn man pech hat, steigert man sich so richtig schön rein. wie geht ihr mit dieser angst um?? schönes wochenende wünscht euch bettina |
#2
|
|||
|
|||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hi Bettysue,
ich kann dich nur all zu gut verstehen. Meine Chemo ist mittlerweile 6 Mon. her. Ganz schön lange. Aber die Angst vor evtl. Rezidiven und das besondere Detail, die Metas., sind eine üble Nebenwirkung. Man wird sie einfach nicht los. Vor allem, wenn man sich schlecht fühlt. So ist das jedenfalls bei mir. Immer wenn ich mich grippig fühle, muss ich auch an diese Dinger denken. In diesem Moment, egal wie lange es dauert, geht gar nichts anderes mehr. Und die Knochenschmerzen, die auch immer allgegenwärtig sind, machen das alles nicht leichter. Wenn es mir einigermaßen gut geht, kann ich mich auch toll ablenken. Ansonsten nicht. Es ist ein ziemlich übles Problem. Im Moment komme ich ganz gut klar. Ich drücke dir den Daumen. G. regba |
#3
|
||||
|
||||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo Bettina,
ruhig Blut!!! Die Angst vor Metas kann einem sicher keiner nehmen, aber ich denke auch das in deinem Fall, während der Chemo, ein Wachstum eher unwahrscheinlich ist. Aber klar, ich dachte vorletztes Jahr auch, nachdem ich ohne ersichtlichen Grund heftige Rückenschmerzen bekam, gleich an Knochenmetas. War dann definitiv nichts. Ich muss aber sagen, dass diese Angst im Laufe der Zeit doch weniger wird. Die größten Zukunftsängste hatte ich wirklich während der ersten Therapie und gleich im Anschluss daran. Es ist sogar so, dass ich jetzt bei der Zweiterkrankung ein "besseres Gefühl" bezüglich meiner Gesundheit habe! Ich drück dir beide Daumen, das auch du deine Gesundheit wieder findest! Alles Liebe deine Regina |
#4
|
||||
|
||||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo,
ich lebe seit ca. 8 Jahren mit ständigen Panikattacken, ich horche ständig in mich hinein, jedes Ziepen, jedes Stechen, jede Unregelmäßigkeit macht mir sofort Angst. Wenn ich nach meinen Panikattacken gehen würde, wäre ich mind. schon 100 mal am Herzinfarkt, genauso oft am Schlaganfall und an Hirntumoren gestorben. Seit Juli letzten Jahres nehme ich auf Anraten eines Psychiaters Trevilor 75 retard. Und es ging mir seit Jahren zum erstenmal richtig gut, ich konnte das Leben wieder genießen. Genau für knapp 3 Monate - dann wurde mein Krebs festgestellt. Ich gehe davon aus, würde ich dieses Mittel nicht nehmen, wäre ich höchst depressiv und würde die Therapie nicht so locker wegstecken. Andererseits glaube ich mittlerweile, dass meine Angst aus dem Unterbewußtsein kam, um mich auf den Krebs hinzuweisen. Mein Körper wußte, dass da was nicht in Ordnung ist - ich habs nur irgendwie nicht wahrgenommen. Wenn ich an die Metas nur denke, fängt direkt an überall zu ziepen - aber ich lasse mich davon nicht ins Bockshorn jagen.......im Moment jedenfalls....aber ich denke die Angst davor wird bleiben....
__________________
LG Pia *Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung* |
#5
|
||||
|
||||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo,
kann euch zu gut verstehen,mir geht es im Grunde genauso. Aber der letzte Beitrag läßt ja hoffen,das die Angst nachläßt. Ich war schon beim Hautarzt und tausendmal beim Hausarzt,da ich immer dachte,ob das wieder was böses ist..... Ich hab nie wirklich dran geglaubt,das es wieder Krebs ist,aber das hatte ich vor meiner BK-Diagnose auch für unmöglich gehalten. Und das ist es was mich treibt,da ich schon einmal das Vertrauen in mein Leben verloren habe.... Das ist für mich wie eine Brandmarke auf der Seele,die mich in manchen Momenten daran errinnert,es könnte ja doch wieder was Böses sein. Trotz alledem werde ich daran arbeiten und versuchen immer ruhiger damit umzugehen..... Zwar achtsam auf körperl. Veränderrungen zu sein,aber nicht beherrscht von Angst vor was ganz "schlimmen". Das werde ich üben-------man lernt ja nie aus!!!!!!!!!! Liebe Grüße an alle,KAtrin
__________________
] Mach kaputt-was dich kaputt macht |
#6
|
|||
|
|||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Tschuldigung,, wenn ich hier so einfach hereinplatze. Eigentlich bin ich im Hautkrebsforum unterwegs. Denke einfach mal, es ist egal wo der Krebs sitzt --Angst vor Metas ist Angst vor Metas.
Mit geht es genau so. Wann immer es mich irgendwo zwickt, denke ich sofort gleich das Schlimmste. Dann kann ich aber auch nicht 14 Tage auf einen Arzttermin warten, sondern das was ich befürchte muss sofort ausgeschlossen werden. Die Einstellung von Uschi finde ich bewundernswert. Ich glaube aber nicht, dass allzuviele Krebspatienten so gelassen sein können. Ich versuche mich auch immer an dem Spruch: "Ich habe solche Angst zu sterben, aber damit verhindere ich nicht meinen Tod, sondern behindere mein Leben!" hochzuziehen. Gelingt mir aber auch nicht immer. Seit der Diagnose ist nichts mehr so wie es mal war. Die Unbekümmertheit ist weg. Wünsche euch alles Gute Siggi |
#7
|
||||
|
||||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo,
ich bin auch seit Mai 2005 an Brustkrebs erkrankt. Habe genau wie viele von euch auch, die verschiedesten Therapien durchleben müssen, mit allen Hochs und Tiefs. Hatte im letzten Jahr schon einmal Verdacht auf Rezidiv, wo ich wirklich geglaubt habe, ich werde verrückt vor Angst!!!! Gott sei Dank war das "Rezidiv" gutartig!!: Seit dem hab ich mir geschworen mich von Nichts und Niemanden mehr bekloppt machen zu lassen !!! Ich lebe jetzt nach dem Motto: Was morgen kommt weiß ich nicht, das weiß aber keiner, auch kein "Gesunder"!!!!!! In diesem Sinne Liebe Grüsse, Sigrid |
#8
|
||||
|
||||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
hallo ihr lieben
ich danke euch für eure antworten! es ist wohl wie bei der diagnose selbst...es kommt darauf an sich nicht verrückt zu machen. jeden tag zu nehmen wie er kommt, das beste hoffen und an das beste glauben. ich drück euch alle von herzen! bettina |
#9
|
|||
|
|||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo Ihr Lieben,
auch ich gehöre eigentlich zum Hautkrebs Forum. Die ständige Angst vor Metas begleitet mich auch fast täglich. Ob Kopfschmerz, Rückenschmerz, Darmkrämpfe....sind das Metas?????? Man kann sich wirklich hineinsteigern, und ich gehöre definitiv dazu. Und deswegen bin ich in Psychotherapeutischer Behandlung. Auf welcher Seite der Statistik stehe ich? Gehöre ich zu den 2% bei denen Metas auftauchen(98% 10 Jahres Überlebensrate) ? Ich gehe mal davon aus, das ich vom Melanom nie mehr was hören werde, aber..... wenn dieses verdammte ABER nicht wäre. Mom21 aus dem Hautkrebs Forum hat recht - die Unbekümmertheit ist weg. Aber seit meiner Psychotherapie geht es mir von Tag zu Tag besser. 9 lange Monate (seit der Erstdiagnose) ging es mir total mies. Wenn der Krebs zurück kommt, dann kann ich mich immer noch verrückt machen. Man kann dann eh nichts ändern, oder? Dann nur noch kämpfen, kämpfen, kämpfen..... Alles alles Liebe
__________________
Liebe Grüße Simone |
#10
|
|||
|
|||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
OHA, ein schwieriges Thema.
Auch ich kenne natürlich diese Scheiß-Angst vor einem Fortschreiten der Erkrankung. Und ich kann auch nicht über meinen eigenen Schatten springen: ich weiß genau, es wird irgendwann weitergehen. :-( Vielleicht liegt es auch daran, dass ich weiß, wie tückisch jeder Krebs sein kann. Als ich noch ganz klein gewesen bin (lang lang ist´s her) hat meine Mama sehr oft einen Schlüsselsatz gesagt: "Einmal Krebs, immer Krebs." Das war jedesmal, wenn jemand aus ihrem Bekanntenkreis die Erstdiagnose erhalten hatte. Und natürlich sind die auch alle an Krebs vestorben. :-( ABER: ich halte mich daran fest, dass die Behandlungsmethoden sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert haben und dass zumindest die Lebenszeit sich dadurch ebenso erheblich verlängern lässt. Na ja, so richtig beruhigen kann mich das natürlich auch nicht, aber ETWAS schon. Übrigens nehme ich auch seit einem Jahr ein Anti-Depressiva und ich muss sagen: es hilft mir. Ich denke nicht mehr so viel darüber nach, ich kann mich besser über den Tag bringen und die düsteren Gedanken sind nicht mehr so im Vordergrund. Die Angst vor Metas wird mich trotzdem begleiten; aber sie droht nicht mehr, mich zu erdrücken. Solidarische Grüße Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 |
#11
|
|||
|
|||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo Norma,
auch ich habe diesen Spruch "Einmal Krebs, Immer Krebs" sehr gut in Erinnerung. Nur interpretiere ich ihn so: Selbst wenn wann irgendwann geheilt ist, der Krebs setzt sich in Deinem Kopf fest!! Er ist wie ein Parasit... Ich gehe davon aus, das ich nie mehr mit diesem Mist zu tun haben werde (mein Melanom war 0,4mm klein). Aber man liest und hört ja viel....leider. Ich auf jeden Fall werde diesen Sch.... Krebs nie mehr aus meinem Kopf kriegen. Ciao und alles Liebe
__________________
Liebe Grüße Simone |
#12
|
||||
|
||||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Guten morgen Bettysue
Ich bin neu hier in diesem Forum und kann dir nur sagen,es geht mir genau so. Mein erster Krebs wurde ganz früh 1993 festgestellt (Gebährmutterhals).Die ersten Jahre haben mich verrückt gemacht aber dann rückte es langsam in meine Vergangenheit.Meine Kontrolluntersuchungen waren kein Horrer mehr.2002 erwischte es mich erneut aber richtig heftig,Brustkrebs, (Amputation,Chemo Bestrahlung,Tamoxifen).Meine Panik fing wieder an aber mein Frauenarzt nahm mir etwas die Angst,durch viele genaue Untersuchungen und Gespräche.Ich sagte mir immer,was willst du,deine Brust und damit die Tumore ,sind weg ,also gib Ruhe und erfreue dich an deinen Enkelkindern(5).Januar 2006 kam der nächste Schock aber auf einem ganz anderem Gebiet.Ich hatte ein großes Melanom im Oberschenkel.Interferon durfte ich nicht bekommen,weil es wohl den Brustkrebs wieder fördert.Bin noch immer mit dem Bein in Behandlung,sie haben mir die gesamte Lymphleiste mit entfernt,somit habe ich viel mit wasser zu tuen.Die dadurch entstandenen Nevenschmerzen werden mit neurologischen Medikamenten versucht in den Griff zu kommen.Mir wurde gesagt,daß das Melanom selten Metastasen bildet,ich war beruhigt und sagte mir wieder,was weg ist ,ist weg .Vor 3 Wochen hatte ich dann wieder die große Nachsorge vom Brustkrebs,ich bin also ohne Ängste hin gegangen und dann Pang,Im Knochensynthigramm wurden 2 Metastasen entdeckt,für mich brach wieder eine Welt zusammen und mein Leben ging völlig auseinander.Mein erster Gedanke war,jetzt ist es genug,du machst nichts mehr aber nach vielen Gesprächen mit Ärzten und Freunde und vorallem mit der Familie ist meine Entscheidung doch es noch einmal zu versuchen.Liebe Bettysue,die Angst vor den Metastasen wird nie vergehen aber wir müßen versuchen mit der Angst vernünftig umzugehn.Ich wünsche dir von Herzen und auch mir,daß wir diesen Weg finden und uns an den Dingen zu erfreuen,die wir besitzen,Familie,Freunde oder einfach nur an einem wunderschönen Tulpenstrauß. Noch einen schönen Tag ,auch an alle anderen Betroffenen Lg Uschi Geändert von uschi52 (11.02.2007 um 12:04 Uhr) |
#13
|
|||
|
|||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo Ihr Lieben,
finde das Thema auch sehr interessant. Die Angst wird immer unser Begleiter sein, aber ich versuche sie nicht mein Leben bestimmen lassen. Meine brusterhaltende OP ist im März 3 Jahre her und manchmal denke ich, ich bin ein Meister im Verdrängen Ich versuche mein Leben zu leben und zu genießen. Ich lebe heute und jetzt, was morgen ist, ich weiß es nicht und auch niemand anderes weiß es. Wenn es irgendwo zwickt, sicher dann kommt die Angst auch mal hoch, aber ich lasse sie nicht zu groß werden. Bezüglich der symptomorientierten Nachsorgekontrollen, ich habe echt keine Lust dazu, laufend zu irgendwelchen Untersuchungen zu rennen, das nervt und schlaucht und macht zusätzlich Angst. Meine Gyn wollte mich mal wieder so zum Knochenszinti schicken, habe gesagt dass ich nicht will. Genauso zum MRT der Leber, weil da vor 2 jahren was verdächtiges gesehen wurde, was aber nun nach 4 MRTs eindeutig als nichts böses eingestuft wurde. Warum also dieser Stress, will nicht und gehe nur zur Oberbauchsono. manchmal denke ich, man will nur verdienen an uns. Sicher sehe ich das alles anders, wenn mal wieder was auftreten sollte, aber im Mom lebe ich, im Hinterkopf sind die Gedanken, aber ganz weit hinten. Habe auch eine neue Arbeit angefangen, die mich ganz schön fordert, mit fast 43 nochmal völlig neu anfangen, in einer Firma wo das Durchschnittsalter knapp über 30 ist, aber es macht Spaß und ich fühl mich wohl. Der Krebs bestimmt mein Leben nicht, noch nicht. LG euch allen Anett |
#14
|
||||
|
||||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
hallo ihr lieben
caropepita hat es wirklich auf den punkt gebracht. man sollte diese angst wirklich wie ein radar sehen und ihr auch diesen stellenwert geben. ist wohl wirklich eine sache des denkens. diese kontrolluntersuchungen (auch wenn es nur das nötigste ist) werde ich wohl machen. einen sehr gründlichen gynäkologen hab ich zum glück. aber ich kann mir schon vorstellen, dass die zeit um die untersuchungen nicht einfach sind. morgen werd ich wohl wieder zum hausarzt gehen, da ich noch immer schüttelfrost und fieber habe, immer zur nacht hin. dabei nehm ich seit donnerstag ein antibiotikum, vielleicht dauert es mit einem geschwächten körper einfach auch nur länger bis medikamente greifen. mein blutbild war sehr gut, leukos auf 7tausend, crp 3,2, ansonsten alles im normbereich. mir sitzt die zeit im nacken, da ich am 22.02. meine op hab und nun angst hab bis dahin nicht fit zu sein, oder gar vorher nochmal ins krankenhaus zu kommen, wenn das mit dem schüttelfrost und fieber so weitergeht. (do 39,4°, fr und sa 38,06°, aber schüttelfrost als ob ich über 40° bekommen würde..) wenn ich heute wieder fieber hab, muss ich halt morgen nochmal zum hausarzt, ich war immer jemand der eigene krankheiten nicht so wichtig nahm, den es genervt hat krank zu sein. doch nun muss ich sorgfältiger mit mir umgehen, ob ich will oder nicht liebe grüsse bettina |
#15
|
|||
|
|||
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Zitat:
also ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit dem chaten, aber ich werde es noch lernen. Zu deiner Frage wie gehe ich mit Angst um, muss ich sagen habe ich eine über meinen Onkologen organisierte Musiktherapie gemacht. Ich stelle mir die Frage, wovor habe ich Angst? Ist sie begründet? Oder sind es einfach nur die Nerven. Meine Einstellung basiert auf viel Natur, hier kann ich mir Kraft holen. Bevor ich meine 2. Diagnose hatte, habe auch ich immer Bronchitis gehabt, die auch nach mehreren Antibiotiken nicht ausgeheilt war. Heute gehe ich aus Angst vor Antibiotika zu einem studierten Arzt mit Fachrichtung Homöopathie. Nach 10 Tagen war meine Bronchitis weg. Ich denke beim Umgang mit Angst kann nur ein gutgeschulter Psychologe mit Fachrichtung Onkologie helfen. Zentrale Zentren für psychische Erkrankungen haben entsprechendes Adressmaterial. Ausserdem habe ich mit der Selbsthilegruppe: Mamazone.de kommuniziert, die haben viel Erfahrung und geben auch Mail-Auskunft. Nur durch viel negative Erfahrung gehe ich heute mit der Erkrankung selbstbewußt um und kann auch meinen Ärzten nicht mehr ergeben gegenüber treten. Versuch Kraftquellen anzuzapfen und aktiviere deine Selbstheilungskräfte. Wir alle sind Induvidien und jeder hat andere Kraftquellen. Im Unterbewußtsein sind sie uns bekannt. Nimm sie dir zu Hilfe. Geändert von gaggi (11.02.2007 um 19:35 Uhr) |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|