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#1
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AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Danke liebe Ulla,
ich denke immer wieder an den einen Arzt,der mich im Krankenhaus behandelte.Er meinte ,dass ich sehr gute Aussichten auf Heilung hätte und ich muss es einfach glauben und hoffe es auch. Liebe Grüße Angelmarie
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#2
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AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
hallo marie,
ersteinmal herzlichen glückwunsch zur vollremission. meine mama hatte ihre diagnose im august 2005, kleinzelliges BC stadium 3b, limited diseased. sie bekam 4 zyklen chemo und anschliessend noch 7 wochen bestrahlungen. behandlungsende war der 01.02.2006. letztes ct war ende januar 2007 und es ist alles ok. ich bin auch der meinung, dass statistiken hin oder her, eben nur statistische werte sind. es gibt immer wieder welch glücklichen, die sie sprengen. alles alles gute weiterhin wünsche ich dir Marion |
#3
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AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo Angelmarie!
Es ist schön und tut sehr gut mal wieder etwas positives zu lesen! Darf ich Dich trotzdem Fragen, wie die Ärzte begründet haben, warum zum Abschluss der Chemo keine Bestrahlung mehr vorbeugend gemacht wurde? Ich Frage deshalb, weil ja sonst immer bei Kurativ im Anschluss noch bestrahlt wird und es wäre interessant zu wissen, ob es hier wieder neue Erkenntnisse gibt, die besagen, dass man die Bestrahlung im nachhinein lassen kann. In jedem Fall wünsche ich Dir von Herzen für die Zukunft alles Gute und das Du nie wieder etwas mit diesem Schalentier zu tun bekommst! Sonnige Grüsse Milki |
#4
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AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo Milki.
auf die Frage warum ich nicht bestrahlt wurde , kann ich Dir leider keine Antwort geben.Zuerst hieß es ja am Anfang Chemo und dann Bestrahlung,doch weil ich die Chemos relativ gut gepackt hatte und vorher alles untersucht wurde ( Kopf ) u.s.w. kam man davon ab.Ich erinnerte die Ärzte wohl an die vorher geplante Bestrahlung , aber anscheinend will man es nicht machen.Ich werde jetzt im April bei der nächsten Untersuchung es einfach nochmal erwähnen.Normalerweise wäre die Untersuchung erst in einen halben Jahr , aber ich wollte es vierteljährlich. Es kann gut sein .dass wenn man gesundes Gewebe bestrahlt sich schlimmeres entwickeln könnte oder aber die Ärzte haben sich mit den Kleinzeller geirrt .Ich weiß es einfach nicht,aber ich werde bestimmt nachfragen . Gruß Angelmarie
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#5
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AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo,
wie ich schon zur Ulla sagte, DANKE für diesen positiven Beitrag. Es baut mich als Angehörige tierisch auf. Weiterhin alles, alles Gute. LG Tanja |
#6
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AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo Angelmarie,
ich kann mich allen anderen hier nur anschließen: Danke, dass Du Deine positive Erfahrung hier teilst! Das macht sicherlich vielen Mut, die momentan noch "in der Mühle" sind - und natürlich auch uns Angehörigen! Ich wünsche Dir wirklich ganz ehrlich und herzlich, dass es das war und Du niemals wieder mit Chemo, Braunülen oder sonstigem Scheiß zu tun haben musst, und für die Kontrolle im April alle gedrückten Daumen Darf ich Dich dennoch was fragen: Aufgrund welcher Symptome ist bei Dir der Kleinzeller diagnostiziert worden? (Normalerweise gehen Betroffene erst zum Arzt, wenn die Metastasen irgendwo Beschwerden verursachen.) Hast Du vorher geraucht? Sorry, wenn ich so direkt frage, mein Papa hat auch den Kleinzeller, er ist allerdings 76 und hat 61 Jahre lang geraucht. Die Krankheit wurde bei ihm erst diagnostiziert, als er mit Magenausgangsstenose (Magenverschluss) noteingeliefert wurde, weil die Nebennierenmetastasen alles zugedrückt hatten. Und noch ne andere Frage: Wie jung/alt bist Du (falls das nicht zu indiskret ist). Ich find's jedenfalls klasse, dass Du nach dem ersten Chemozyklus noch in den Urlaub geflogen bist. Hast Du den Haarausfall wirklich so easy empfunden? Deine Lebenseinstellung ist wirklich für alle Betroffene und Angehörige ein Gewinn! Alles Gute weiterhin Marianne |
#7
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AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Hallo Marianne,
ich bin 46 Jahre und habe mit 21/22 Jahren das Rauchen angefangen.Leiderrrrrrrrrrr!Ende Juni 2006 merkte ich das mit mir irgendwas nicht stimmt.Ich hatte eine Erkältung und das im Sommer,also ging ich zum Arzt und der diagnosierte eine Lungenentzündung.Ich bekam dann Antibotikum,aber es wurde nicht besser.So wurde ich dann zum normalen Röntgen geschickt.Mit der Röntgenaufnahme ging ich wieder zum Hausarzt.Der hatte zwischzeitlich einen Anruf von Röntgeninstitut erhalten,dass man einen neuen Termin in 1 oder 2 Wochen für Schichtröntgen machen sollte da Unklarheiten waren.Dies war an einen Freitag,dann am Sonntag morgen bekam ich einen heftigen Stich am rechten Halsbereich,so ungefähr als wenn mir einer ein Messer reinhaut.Ich konnte meinen Kopf nicht richtig drehen auch die Schulter tat weh,deshalb wollte ich sofort zum Krankenhaus,denn man kann sagen was man will,jeder Mensch spürt im Inneren eine Gefahr auf sich zukommen.Nur manche Menschen ignorieren die Warnzeichen.Ich für mein Teil habe die Zeichen erkannt und wurde geholfen. Zu den Haarausfall kann ich nur sagen,es war nartürlich nicht einfach für mich zumal ich ja lange Haare hatte dass sie ausfielen und das ausgerechnet auf Ibiza.Da werden warscheinlich blonde Tiere jetzt rumlaufen und ich muss mich hier mit der Perücke rumstreiten,aber was solls ich hab die Haare schön. Gruß Angelmarie
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