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#1
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es gibt auch Zitronenstäbchen in der Apotheke (frag mal Euren Haus-Doc)
oder Ihr könnt auch Eiswürfel/stäbchen nehmen und damit über die Lippen/ Mundinnenraum lang streichen. Weiß ja nicht, ob eine PEG noch für Deinen Vater in Frage kommt? Ob er das noch möchte? Drücke Dich ![]()
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(Meine geschriebenen Ideen, Bastel-Tipps, Berichte, Gedichte, Reime dürfen weder kopiert noch anderweitig, ohne meine Genehmigung, veröffentlicht werden HF) http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=HeikeF Leben ist, zeichnen ohne Radiergummi (K.Snyder) Für alle die Kraft brauchen: http://de.youtube.com/watch?v=dQhKjrlx0jI |
#2
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Lieber Andii,eigentlich ist schon alles beantwortet,die Stäbchen wirst du bestimmt heut auch vom Doc bekommen.Schmerzen,weil er nicht trinkt und du glaubst es geht zuende,usner Hausarzt hat uns beim Tod vom Schwiepa abgeraten,Infusionen mit Flüssigkeitszufuhr zu geben,weil,so würde das Gehirn immer wieder etwas versorgt und das sterben fiele auch körperlich schwerer,mein Mann,also sein sohn,wollte und konnte das sehr schwer annehmen,erst,als auch er spürte,"wir lassen ihn nicht verdursten,wir helfen ihm",leider,da war es ruhiger in ihm.Ich weiß natürlich von hier nicht,ob dein Pa in dem Stadium soweit fortgeschritten ist,euer Arzt wird es feststellen,aber wenn,dann sei dir sicher,Scmerzen wird er davon nicht bekommen.
Ich denk ganz fets an euch und wünsche viel,viel Kraft,susanne |
#3
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Hallo Andii,
mein Mann konnte und wollte auch nicht mehr trinken. Ich habe das akzeptiert und ihm nur noch die Lippen befeuchtet und den Mund mit einem "Ölsprüher" mit Wasser gefüllt, befeuchtet. Er hatte keinen Durst und auch keine Schmerzen durch das nicht trinken. Lasst um nichts in der Welt eine Magensonde legen, auch Infusionen, verlängern nicht sein Leben sondern nur sein Leiden. Es fällt uns Angehörigen schwer, dabei zu stehen und zuzu sehen, aber bei meinem Mann, war es richtig, seinen Wunsch zu respektieren. Durch den Flüssigkeitsmangel hat sich sein Hirnödem abgebaut, und bevor er nach 9 Tagen ins Koma gefallen ist, war er 2 Tage vollkommen klar und wir konnten Abschied nehmen. Ich wünsche Euch viel Kraft und die Einsicht, dass Ihr ihn gehen lassen müsst. Er wird es Euch danken. ![]() ![]() Mann gest. 22.01.2007 an einem Glioblastom.
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Sakurama |
#4
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danke für Eure guten Wünsche und Grüße
Der Tipp mit der Sprühflasche hilft so kann man wenigstens etwas tun, die Zitrusstäbchen hatte die Pflegestation schon gestern da gelassen. Ich habe inzwischen einen sehr interessanten Bericht zu dem Thema Flüssigkeitszufuhr gefunden, vielleicht hilft er ja noch anderen. http://www.tgam.at/kongress2002/referat-feichtner.htm Das dort erwähnte mit den gefrorenen Fruchtstücken werde ich nachher ausprobieren. Inzwischen geht es ihm noch schlechter, er rasselt stark beim Atmen da er nicht abhusten kann, die Pflege meinte das ein absaugen nichts bringt, aber so geht es auch nicht weiter. Seine Atmung setzt konstant im 30 Sekundentakt aus ![]() |
#5
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Sehr gutes Referat
Danke für den Link! ![]() Heike
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