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  #1  
Alt 02.03.2007, 19:11
Benutzerbild von michael78
michael78 michael78 ist offline
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Hallo!

Da muss ich mich Tanja anschließen. Natürlich sollte man die konventionellen Therapien nicht ausschließen, aber es sind doch auch Erfolge durch Naturheilverfahren (und auch Psychotherapie!) bekannt und nicht von der Hand zu weisen. Also sollte man das auch nicht von vornherein ablehnen und als Unfug abstempeln, nur weil man es vielleicht mal anders gelernt hat...

Ausserdem kommen wir aus der Natur, leben in ihr (auch wenn man sich das in mancher Stadt schwer vorstellen kann *g*) und sollten verdammt noch mal auch MIT IHR leben! Als Arzt müssten sie doch wissen, das fast alle hochwirksamen Medikamente (ich denke da nur an Penicillin, Cytostatika, Acetylsalicylsäure, Librium, Valium etc.) aus der Natur extrahiert wurden. Leider werden die Wirkstoffe dann separiert und synthetisch industriell hergestellt, was sie leider wieder aus dem Zusammenhang des Ganzen reißt und sie so vielleicht wieder eher schlechter sind. Ich denke da z.B. auch an die Tatsache, dass der menschliche Körper synthetisch hergestellte Vitamine von den natürlich entstandenen unterscheiden kann, obwohl sie molekular völlig identisch sind... oder was Zuckeraustauschstoffe im Körper bewirken. Wie ist das zu erklären? Und warum sollen Naturheilverfahren dann schlecht sein?

Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit verschiedenen alternativen Heilverfahren, wie z.B. Homöopathie, Eigenurintherapie und Osteopathie gemacht, wo die Schulmedizin ziemlich hilflos war. Wie ist das aus Sicht eines Arztes zu erklären? Einbildung? Zufall? Psyche?

Und zu der vielleicht manchmal etwas laienhaften Darstellung der Dinge hier im Forum möchte ich nur sagen, dass wir hier alle Menschen sind, was heißt wir haben Gefühle und machen Fehler. Und vielleicht ist es nur verständlich wenn Menschen in unserer Situation das Bedürfnis haben sich auszutauschen, auch wenn es nicht immer 100%-ig fachlich korrekt ist. Es sind Anregungen, Gedanken, Gefühle und Erfahrungen und natürlich nicht als wissenschaftliche Grundlage zu sehen, was jemandem der damit beruflich zu tun hat vielleicht etwas schwer fällt...
...und anscheinend kann hier unsere Schulmedizin auch nicht das geben, was die Menschen brauchen. Ich erinnere mich da gerne an überarbeitete Ärzte, die einem ganz schlaksig mal kurz aufm Flur sagen, dass man Krebs hat, an Schwestern, die weinen, weil sie sich gerne intensiver um Patienten kümmern würden, es aber nicht können, weil sie so schon kaum alles schaffen auf Station, an psychoonkologische Gespräche die schockierender waren als die Diagnose selbst, weil wohl jeder Metzger einfühlsamer gewesen wäre, an nutzlose CT- und MRT-Aufnahmen und CA-Werte, die nichts zeigten, obwohl da ganz viel war, usw. Könnte das noch ewig so fortführen...

Wir hatten Gott sei Dank einen Hausarzt, der selbst seine Mutter an Krebs verloren hatte und daher sehr human und sehr gut informiert war. Aber ich habe auch die anderen Seiten erlebt... Zitat Arzt i.d. Notaufnahme (bei Dünndarmverschluß): "ach, der Mann hat Krebs? Ja, was sollen wir dann da noch machen?" oder Krankenhäuser, wo das gesamte Personal unfähig war einen vorhandenen Port zu benutzen... ???

Was ich damit sagen will ist einfach, dass man nicht immer nur so eindimensional und eingefahren denken sollte, es gibt soviele Möglichkeiten...
und man sollte sie sich alle mal etwas genauer ansehen...

Einen lieben Gruß

Michael

P.S: Sorry, war schon wieder nicht alles profimässig, da sind wohl wieder meine Gefühle mit mir durchgegangen...
__________________
Für Papa...
*03.12.37 +06.02.07
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  #2  
Alt 02.03.2007, 20:42
tanja37 tanja37 ist offline
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DAnke Michael und Rudolf, ihr schreibt mir aus der Seele. Ich denke auch, dass die Erfahrungen von den Leuten hier weitaus mehr zählt als angeblich schulmedizinisch nicht bewiesene wirkungen der mistel. wo sind die statistika und beweise der chemo?? die mistel gibt es schon ein paar jahrhunderte länger und naturmedizin gibt es auch schon etwas länger. aber hinter den schulmedizinischen medikamenten stecken ja auch immer noch die grossen pharmakonzerne die ihre absätze machen müssen.
wo ist hier der falsche ansatz, seinen organismus und immunsystem gesund zu halten und zu stabilisieren, damit er kraft hat gegen den krebs zu kämpfen? und in wiefern gibt es eine garantie dass die chemo alle krebszellen tötet und meistens tut sie das nicht und dann kommt er zurückund was dann?Wie soll ein geschwächter Körper dann noch etwas dagegensetzten ?es geht doch um die lebensqualität und jeder fühlt sich doch besser wenn er für sich selbst was tut durch mittel, die dem körper keine gravierenden nebenwirkungen zuführen. ausserdem geht es hier auch nicht um laienhafte ideen, es geht um eine therapie die mehr und mehr anerkannt wird und in unseren nachbarländern wie holland oder der schweiz schon lange nicht mehr wegzudenken ist. und die tatsache dass einem der geist und die eigene überzeugung bzw. visualisierung der gesundheit helfen kann ist auch durch genügend fälle (die man spontanheilung nennt) dokumentiert worden. natürlich kann man sich darauf nicht verlassen aber es ist ganz sicher hilfreich. eine verunsicherung soll hier ganz bestimmt nicht stattfinden, es ist ein Erfahrungsaustausch und wenn jemand wie Gisela nach erfahrungen fragt und tipps, dann bekommt sie diese halt von denen, die diese erfahrungen gemacht haben.

ps: rudolf, ich bewundere dich und glaube fest an deine theorie, deine geschichte hat mir viel mut gemacht hinsichtlich der angst dass bei meinem mann auch mal metastasen auftreten könnten.
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  #3  
Alt 03.03.2007, 08:25
WolfgangM WolfgangM ist offline
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Hallo!

Es tut mir leid das anscheinend meine Botschaft nicht korrekt angekommen ist.
Niemand verteufelt Naturheilkunde oder den Erfahrungsaustausch zwischen kranken Menschen deren ausdrucksweise selbstverstädlich nicht immer der eines Mediziners entsprechen kann,darum geht es auch nicht.
Ich spreche hier von Verunsicherung derjenigen die sich in erster Verzweiflung oder weiteren gesundheitlichen Rückschlägen hilfesuchend an dieses Forum wenden, und durch zweifelhafte Behandlungsmethoden event. wertvolle Zeit verlieren,wobei der Faktor "Verunsicherung" durch eben die vielen unterschiedlichen Erfahrungen sehr groß ist da selten ein Krankheitsverlauf dem anderen gleicht
Die Wirksamkeit der Mistel ist bei einigen Krebsarten bewiesen wie etwa bei Prostatakrebs, bei Nierenzellkarzinom jedoch ist sie höchst fraglich.Man bedenke auch das Mistel in ihrer Eigenschaft hoch giftig ist und jede Anwendung im genauen Abgleich mit den behandelndem Arzt erfolgen sollte.
Ich finde es schade das oft durch die politische Lage ein solches Missverständnis zwischen Ärzten und Patienten enstanden ist, wie es durch die hier ausgedrückte Ablehnung bestätigt wird,aber Tasache ist,nur durch fixe Theorien einzelner,und jahrhunderte alter bekannter Naturheilmittel wird man den Krebs nicht besiegen.
Im übrigen bleibt es jedem selber überlassen ob und wie er sich behandeln lassen will,der sicherste Weg führt nun mal über ein Krankenhaus oder eine ärztliche Praxis.
Ich schliesse auch hiermit mein Wirken in diesem Forum aus,da ich nicht gegen Voreingenommenheit und abergläubische Überzeugungen ankämpfen will.


MFG
WolfgangM
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  #4  
Alt 03.03.2007, 09:04
tanja37 tanja37 ist offline
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Liebe Gisela,
nochmal zur Beruhigung bez. der Mistel. Ich habe meine Homöopathin bereits vor Monaten darauf angesprochen. DIe Firma Wileda hat extra ein Mistelpräparat für den Nierenkrebs entwickelt, welches Lektinol heisst und mein Mann auch einnimmt. Viele andere hier nehmen auche andere Mistelarten und habe Erfolg damit, dieses Lektinol wurde aber wohl speziell gegen diesen Krebs entwickelt. Gruss Tanja
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  #5  
Alt 03.03.2007, 12:27
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Hallo Tanja,
leider muß ich Dir ein wenig widersprechen.
Die Firma Weleda stellt nur Iscador her, aus verschiedenen Mistelarten. In verschiedenen Stärken. Iscador ist ein Präparat der anthroposophisen Medizin.
Lektinol wird von der Fa. Madaus hergestellt, also von der "Schul"pharmazie für die "Schul"medizin. Die Indikation lautet: "Palliativ-Therapie (unterstützende Behandlung) im Sinne einer unzpezifischen Reiztherapie bei malignen Tumoren." Es wurde nicht speziell für den Nierenkrebs entwickelt.
Möglicherweise hat aber Deine Homöopathin beim Nierenkrebs Erfolge mit Lektinol gesehen, so daß sie es auch Deinem Mann verordnet hat.
Lektinol wird auch nicht eingenommen, sondern gespritzt.
Ich wünsche Deinem Mann viel Erfolg!

Von welcher Theorie sprichst Du? Ich habe keine Theorie aufgestellt. Ich berichte über meine persönlichen Erfahrungen.
Im übrigen werden Wunder- oder Spontanheilungen vom Patienten gemacht, nie vom Arzt. Aber der Patient könnte wohl selten oder nie beschreiben, wie er es gemacht hat.
Wenn ein Grund nicht erkennbar ist, heißt das ja nicht, daß es keinen Grund gibt.
Liebe Grüße
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .

Geändert von Rudolf (27.03.2007 um 08:47 Uhr)
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  #6  
Alt 03.03.2007, 12:42
tanja37 tanja37 ist offline
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Hallo Rudolf,

stimmt mit Madaus, hab mich vertan und sicher, er spritzt das präparat zweimal die Woche. Meinst . Das mit den antroposphischen und phytoerzeugnissen wusste ich. Ich habe meine Heilpraktikerin extra darauf angesprochen hat das so gesagt. hm. wo ist denn dann der unterschied zwischen iscador und lektinol, weisst du das?

Mit Theorie meinte ich Deine persönlichen Erfahrungen und deinen Mut hinter Deinen eigenen Vorstellungen zu stehen und damit so guten Erfolg erzielt zu haben.

gruss, tanja
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  #7  
Alt 03.03.2007, 13:21
chriselis chriselis ist offline
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Zitat:
Zitat von tanja37 Beitrag anzeigen
Viele andere hier nehmen auche andere Mistelarten und habe Erfolg damit, dieses Lektinol wurde aber wohl speziell gegen diesen Krebs entwickelt.
Hallo Tanja,
finde Deine Aussage ein bisschen problematisch !
Ich denke, wir alle hier im Forum sollten nur von unseren eigenen Erfahrungen berichten und darüber natürlich auch diskutieren. Aber die Erfolge, die andere mit einer bestimmten Therapie erzielt haben sind deren Erfolg und nicht auf jeden einfach so zu übertragen. Jeder muß seinen eigenen Weg suchen und hofft natürlich den richtigen gefunden zu haben. Das dieses auch tatsächlich manchesmal klappt, kann man dann auch schon als Wunder bezeichnen.
Nur:
Wunder - oder Spontanheilungen auf Rezept , das gibt es leider noch nicht.
Nichts für ungut
LG
Christa
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  #8  
Alt 03.03.2007, 16:54
tanja37 tanja37 ist offline
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hallo Christa,
ja, damit hast Du natürlich recht, aber irgendwie versucht man sich ja an alles zu klammern was man nur positives hört. ICh habe selbst viel Erfahrung mit der Homöopathie gemacht (u.a. Neurodermitis und Psoriasis damit weg bekommen) und finde die Grundlage der Ursachensuche und nicht nur Sympthombekämpfung sehr einleuchtend. Es gab eine Ursache warum der Krebs gekommen ist und wenn man diese Ursache findet hat man vielleicht die beste Chance ihn im Griff zu behalten oder gar wegzubekommen. (zumindest einen Rückfall zu vermeiden). Aber eine Garantie gibt es bei dieser Krankheit wohl für nichts....deswegen macht sie einem wohl auch solche Angst.
Gruss Tanja
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  #9  
Alt 06.03.2007, 11:43
Gisela_Ffm Gisela_Ffm ist offline
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hallo nochmal alle zusammen!

Ich habe es endlich geschafft nachdem ich die Ärzte schon fast angebettelt habe, dass bei meiner Mutter abschließend noch ein Lungen CT, ein Schädel-MRT und ein Knochenzinti gemacht wird bevor Sie Anfang nächster Woche entlassen wird. Bisher habe ich diese Zusage jedoch nur mündlich, hoffentlich muss ich den Ärzten nicht weiter hinterherrennen und fragen, wann die Untersuchungen stattfinden etc. Ich bin langsam müde und wünsche mir so sehr, dass die Ärzte auch mal von alleine auf mich und meine Mutter zukommen. Aber das wird wohl nicht passieren... Laut den Befunden nach der OP ist der Tumor ein Hypernephrom Stufe 2. Den genauen Code erhalte ich wahrscheinlich erst mit den Entlassungspapieren. Hoffentlich können die Unetersuchungen und die Auswertungen noch rechtzeitig vor Reha bEginn stattfinden. Die Reha soll voraussichtlich ab dienstag (13.3) beginnen, die Ärtze wollen meine Mama aber schon am Donnerstag entlassen... das hört sich im ersten moment zwar gut an, aber meine Mutter kann unmöglich die insg.35 Treppenstufen zu Ihrer Wohnung zurücklegen. Am besten wäre der direkte Weg von Krankenhaus in die Reha. Kann ich das den Ärzten so schildern, dass sie meine Mutter noch über´s Wochenende im Krankenhaus lassen? Oder wird meine Mutter dann mal wieder zu einem unangenehmen Kostenfaktor???

Danke für eure Antworten, ihr helft mir wirklich weiter! Gruß, Giesela
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