Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Speiseröhrenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 28.03.2007, 18:00
ulla46 ulla46 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.07.2006
Ort: Mettmann
Beiträge: 986
Standard AW: Ich bin so verunsichert

Liebe Irmgard,
zunächst einmal habe ich mich über die guten Nachrichten von dir gefreut (keine Veränderung der Lymphknoten).
Zur Auswahl des Wirtes bei der Misteltherapie weiß ich nicht viel. FRag doch deinen HP, warum er den Apfel nimmt? Ich weiß nicht, ob es jeweils einen speziellen Wirt für eine bestimmte Krebsart gibt. Aber das interessiert mich, deshalb meine Bitte, deinen HP mal auszufragen, da das bestimmt auch noch andere interessiert.
Nimmst du Curcumin und Gelum-Tropfen? Falls nicht, sprich mal mit deinem HP darüber.
Liebe Grüße und weiterhin auch viel Glück, denn das gehört auch zum Überleben! Ich bin eigentlich überhaupt kein Glückskind (habe noch nie was gewonnen uw.), aber was den Krebs betrifft, hat die Glücksgöttin bei mir viel nachgeholt. Dir lächelt sie auch zu, ganz bestimmt!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 29.03.2007, 09:54
bumertje bumertje ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.11.2006
Beiträge: 96
Standard AW: Ich bin so verunsichert

liebe irmagard!!!!!mein mann geht es sehr gut umd ich freue mich immer wieder wen ich mal was positives lese! wir fahren jetzt jeden tag 1 stunde mit de fahrad om seine kondition aufzubauen und die wird jeden tag was besser er ist wohl
den ganzen tag mude aber er setzt sich da gut uber weg!ich hoffe das wir noch lange positive berichte konnen schreiben!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 29.03.2007, 10:37
irmgard05 irmgard05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.08.2006
Ort: 27574 Bremerhaven
Beiträge: 422
Standard AW: Ich bin so verunsichert

Hallo zusammen, wir sitzen mit viel Vorfreude auf gepackten Koffern, daher nur kurz.
1Stunde Radfahren, das ist ja super. Ich kann mir das kaum vorstellen, dass das dein Mann schon schafft!
Ich werde den Heilpraktiker fragen, wenn er aus dem Urlaub zurück ist. Außer den Thymojektspritzen mache ich z.Zt. nichts. Liebe Grüße Irmgard
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 11.05.2007, 12:49
irmgard05 irmgard05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.08.2006
Ort: 27574 Bremerhaven
Beiträge: 422
Standard AW: Ich bin so verunsichert

Hallo zusammen, ich muss doch noch mal wieder dieses Thema bemühen, auch, wenn meine Verunsicherung sich noch in Grenzen hält. Aber manchmal ist es besser sich zeitig darüber auszusprechen/-schreiben, als es auf die lange Bank zu schieben. Einmal ist da diese dumme Hüstelei, wenn ich anfange zu essen, zum andern der überraschende Schlaganfall und Tod meiner Schwiegermutter, sie wäre im September 89 geworden. Sie hat ein schönes Alter erreicht, war fit bis zum letzten Tag ist letztendlich fast so schnell gestorben, wie sie sich es gewünscht hat.
Der Unsicherheit in meinem Hals begegne ich dadurch, dass am 22.5. ein MRT zur Klärung gemacht wird. Da kann ich aktiv werden.
Viel schwieriger empfinde ich den Umgang mit dem Tod, insbesondere, wenn ich meinen Mann dabei sehe. Für mich tauchen da automatisch die Gedankengänge auf, wie das für ihn sein wird, wenn er das alles für meinen Tod regeln muss, auch was meine Kinder angeht ist das so. Ich glaube, für sie ist das auch so.
Ein ganz klein wenig spielt vielleicht auch etwas wie Neid oder ein Hadern mit dem Schicksal rein. Auch, wenn ich für mich meist sagen kann, dass das eigentlich nicht eine so große Rolle spielt. Ich bin an sich glücklich und zufrieden mit dem wie mein Leben verlaufen ist und mit dem auf was ich zurückblicken kann.
Meine Schwiegermutter hatte nun ganz klare Wünsche geäußert, wie sie das haben wollte. Das erleichtert es für uns ungemein. Jetzt frage ich mich nun, sollte ich das auch? Über den Kopf, weiß ich sehr genau, dass es nicht automatisch heißt, ich bin die nächste in unserer Familie - aber das ist der Kopf..., dann taucht ein - aber.... - im Hinterkopf auf. Ich weiß auch, dass solche Gedankengänge letztendlich wohl bei jedem Todesfall in der näheren Umgebung auftauchen und vollständig normal sind, aber es belastet mich schon und, wie ich denke, auch meine Familie. Ich merke und weiß auf der anderen Seite aber auch, dass man von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag kleine Stückchen besser damit zurechtkommt mit einigen Rückwärtsschritten.
Meine eigenen Eltern sind schon länger verstorben, so dass das jetzt seit längerer Zeit der erste Todesfall in der unmittelbaren Umgebung ist. In den letzten 4Jahren ist unsere Oma auch stärker in unsere Nähe gerückt, da sie nach Bremerhaven umgezogen war, sie hatte sich erstaunlich gut hier eingelebt.
Es hat schon ein Stück gut getan, dies zu schreiben, auch, wenn es nicht soviel ist. Man hat kaum die Gelegenheit wirklich mit jemandem darüber zu sprechen, denn dann wird in der Regel beschwichtigt. Kann ich auch nachvollziehen, denn das ist dann für das Gegenüber ja auch eine sehr schwierige Situation.
Liebe Grüße an alle Irmgard - in Erinnerung an eure lieben Geburtstagsgrüße - eines meiner Nahziele ist: 60 zuwerden
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.05.2007, 22:01
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Nähe Köthen/Anhalt
Beiträge: 816
Standard AW: Ich bin so verunsichert

Liebe Irmgard,

dass Du verunsichert bist, kann ich gut verstehen. Aber glaub mir, dass ist ganz normal.

Wenn bei meinem Vater eine Untersuchung anstand, dann war immer die Angst im Nacken. Auch wenn man sich nicht verrückt machen will, ist es ganz natürlich, dass man Angst hat. Damit verbunden sind dann auch die Gedanken an den Tod.

Mein Vater hatte von selbst angefangen von seinem evtl. Tod zu reden. Allerdings nicht erst, als feststand, dass ihm nicht mehr geholfen werden kann. Er wollte, dass alles geregelt ist und das war auch gut so. Wir wussten, wie er alles haben wollte. Ich selbst hätte so ein Gespräch nie angefangen. Ich hatte aber das Gefühl, dass es meinem Vater gut getan hat, darüber zu reden.

Mach Dich jetzt aber nicht verrückt, weil Deine Schwiegermutter verstorben ist. Sie war fast 90 Jahre alt und hatte einen schönen Tod. Weil sie jetzt verstorben ist, heißt es nicht, dass Du die nächste bist. Ich kann Dich verstehen, dass Dir solche Gedanken durch den Kopf gehen. Du wirst noch viele Geburtstage feiern!!!!

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass das MRT nichts negatives zu Tage bringt.

Alles Gute für Dich!

Liebe Grüße
Viola
__________________
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 13.05.2007, 19:24
elke64 elke64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.01.2007
Beiträge: 71
Standard AW: Ich bin so verunsichert

Liebe Irmgard,
ich kann Deine Sorgen sehr gut verstehen. Auch wenn ich ein "Nur-" Angehöriger bin, kann ich Deine Gedanken nachvollziehen. Beim Lesen Deiner Sätze habe ich leider das Gefühl, dass Du Dich schon als Nächsten auf der Todesliste Deiner Familie siehst. Das solltest Du nicht tun. Nur als Beispiel: In der Zeit in der Mark nicht arbeiten gehen konnte ( ziemlich genau 11 Monate )sind 2 seiner Kollegen gestorben. Und die hatten keinen Krebs und keine anderen schweren Krankheiten.
Was ich damit sagen will ist einfach nur: behalte deine gute Einstellung! Keiner weiss wann er dran ist und wie es danach weitergeht. Ich hatte schon mehrmals Herzprobleme und auch die große Angst was mit meinen 3 Kindern, die damals noch klein waren, und ohne Mark, den ich da noch nicht kannte, passieren würde, wenn ich nicht mehr bei Ihnen wäre.
Ich finde es aber toll, dass Du so offen darüber schreibst, was Dich bedrückt. Fühl Dich gedrückt.
Liebe Grüße
Elke
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 14.05.2007, 00:45
Benutzerbild von Gärtner
Gärtner Gärtner ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2006
Ort: Schorfheide
Beiträge: 508
Standard AW: Ich bin so verunsichert

Liebe Irmgard!

Also das Hüsteln, das muss doch gar nichts bedeuten. Du hast doch gar keinen Magen mehr, oder? Dann wurde doch der Dünndarm direkt mit der Speiseröhre verbunden. Dadurch kann es vorkommen, dass der Dünndarm Schwierigkeiten mit dem Transport des Speisebreis hat, da er ja die Speiseröhrenfunktion mit übernehmen muss, auf die er ja nicht eingerichtet ist. Deshalb wohl auch die Schleimproduktion und das gelegentliche Erbrechen. Da das Darmsekret basisch ist, ergibt sich leicht eine Reizung der Speiseröhre und des Kehlkopfs; dann kommt's zum Hüsteln. Also, ich bin kein Arzt und auch insofern nicht betroffen, als ich ja zumindest einen Teil meines Magens noch habe. Aber das ist mein bescheidenes Verständnis von Anatomie und Physiologie des Verdauungstraktes. Beunruhige Dich deshalb nicht zu sehr. Klar, dass Du es abklären lässt. Ich weiß, wie es ist. das geht mir selber ja auch so. Bei jeder Abweichung vom Bisherigen, denkt man gleich, dass es der Krebs ist. Aber da Du ja gerade ein Blutbild hast machen lassen und Dein Allgemeinbefinden gut ist...
Also, ich setzte mir nicht so ein Nahziel. Warum sollte ich und warum sollten wir nicht viel älter werden? Auf das Erfüllen des Zieles hast Du sowieso keinen Einfluss, so wie Du ja den Krebs auch nicht wolltest. Im Gegenteil: Man hat von Fällen gehört, wo sich Leute regelrecht auf Sterbedaten selbst programmiert haben, bzw. durch "WahrsagerInnen" programmiert wurden, was dann auch eintrat. Welchen Nutzen soll ein Nahziel denn haben? Es sei denn, man ist lebensmüde und sagt sich selbst, dass man länger nicht leben will. So schätze ich Dich aber gar nicht ein. Will mal 100 werden!
Den Gedanken an den Tod sollte man aber schon zulassen, ab einem bestimmten Alter. Wenn es Dich beruhigt, alles geregelt zu sehen, dann tu es! Ich habe selbst auch daran gedacht, aber ich habe mich noch nicht dazu durchringen können. Es ist so wie Abschiedsbrief schreiben. Aber da ich noch nicht sterben will, will ich auch noch keinen Abschiedsbrief schreiben. Mir selber ist es relativ egal, wo "ich" nach meinem Tod "ruhen" werde. Ich bin dann ja nicht mehr da. Das Einzige ist, dass ich nicht möchte, dass wegen mir dann noch viele Umstände gemacht werden, dass sich wegen mir jemand verpflichtet fühlen soll. Meine Hinterbliebenen sollen trauern, wie sie es selbst möchten. Aber ich denke, das ihnen zu sagen, hat auch noch Zeit.

Alles Gute!
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 14.10.2007, 13:06
UeberDenAbgrund UeberDenAbgrund ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.04.2007
Beiträge: 24
Standard AW: Ich bin so verunsichert

Liebe Irmgard,

deine Beiträge sind für mich immer sehr wertvoll gewesen, gerade weil sie so informativ und frei von "Zweckoptimismus" sind. Dass Du Dir Gedanken machst kann ich gut nachvollziehen, mir würde es nicht anders gehen. Ich denke an Dich und Deinen CT -Termin am Mittwoch und wünsche auch Gärtner sehr, dass der Dienstag ihn ohne Befund aus seiner "Galgenfrist" erlösen wird.

Liebe Grüße

Jürgen
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 14.10.2007, 13:29
ulla46 ulla46 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.07.2006
Ort: Mettmann
Beiträge: 986
Standard AW: Ich bin so verunsichert

Liebe Irmgard, lieber Gärtner,
es ist bestimmt mehr als schwer, in dieser Warteposition nicht den Kopf zu verlieren. Wir wissen ja alle, dass immer mal was nachkommen kann, aber wenn es konkrete Hinweise oder Vermutungen gibt, kanns arg bedrohlich fürs Gemüt werden. Ich wünsche euch von Herzen, dass doch Entwarnung kommt!
Was mich wundert, ist, dass ihr so lange auf der Ergebnisse der Untersuchungen warten müsst. Ich mache CT usw. in der Tagesklinik in Essen und kann auf die Ergebnisse warten. Warum ist das bei euch nicht möglich?
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 14.10.2007, 19:18
irmgard05 irmgard05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.08.2006
Ort: 27574 Bremerhaven
Beiträge: 422
Frage AW: Ich bin so verunsichert

Ihr Lieben!Danke für eure Antworten. Ich hätts früher nicht geglaubt, aber die Anteilnahme hier im Forum hilft wirklich. Auch, wenn es ja an der eigentlichen Situation nichts ändert.
Es ist auch nicht so, dass ich jetzt in "Sack und Asche"gehe oder nur traurig bin, dass bringt ja wirklich nichts. Ich bemühe mich um normalen Alltag, dem ich allerdings einige schöne Dinge beifüge. So waren wir gestern in einem Skiffelkonzert, Mittwoch bei Chris Barber und was man noch für schöne Dinge tun kann. Das Wetter hilft auch ein wenig. Vor 2 Jahren bei meiner Op, die Zeit davor und danach war eine sehr lange Schönwetterperiode-Hoch Oldenburgia, mein gutes "Omen", denn ich bin ja in Oldenburg operiert worden.
Ich setze schon darauf, dass das auch jetzt mit einer Op zu regeln ist, bin mir aber natürlich darüber im Klaren, dass es auch anders sein kann, bzw. sicher nicht damit auf Dauer( soweit wir das Wort auf Dauer überhaupt benutzen können) gut ist. Ich denke aber auch daran, dass es vielleicht viel mehr und schlimmer ist als ich jetzt zu schreiben wage. Ich kann das auch noch nicht aussprechen. Auch, wenn mir der Gedanke sehr deutlich im Kopf ist.
Den CTBefund am Mitwoch bekomme ich dann gleich mit und er wird auch von dem dortigen Arzt, den ich nun mittlerweile auch kenne, oder wenn jemand anders Dienst hat, besprochen. Damit gehe ich dann direkt zum Internisten, der dann seinerseits den Zusammenhang zu den Ergebnissen von letzter Woche herstellen kann, dann hat es Sinn über Schlussfolgerungen und Maßnahmen zureden. Vorher ist das alles nur Spekulation.Von daher habe ich das vergangene Woche auch nicht angesprochen, nicht nur, weil ich noch mit der Betäubung zu tun hatte(mein Mann war allerdings ungeplant nicht dabei,er hätte sicher nachgefragt) . Donnerstag gehe ich zum Onkologen. Danach sind wir dann schlauer und ich denke, wir bleiben bei der Entscheidung dann erst in Urlaub zu fahren(1Woche) und dann zu handeln bzw. zu behandeln. Von daher, ich denke das ist keine außergewöhnliche Warterei sondern ein normaler Ablauf bis Befunde zusammen sind. Vielleicht hatte ich das aber auch unklar ausgedrückt.
Gärtner, hat dir der Radiologe gar nichts gesagt oder nur nicht in alle Einzelheiten? Sonst ist die Situation, in der du dich befindest ja schon sehr schwierig. Ich denk in den nächsten Tagen ganz besonders an dich! Ich hab das jetzt nicht genau im Kopf, wird MRT direkt befundet oder dauert das wie beim PET. Ich meine beim letzten Mal hätten die mir allgemein gehalten den Befund erläutert.
Jürgen, wie umfangreich ist bei dir denn die eigentliche Op ausgefallen? Ist sie denn nun auf Grund der Chemo "kleiner" in ihren Einschnitten oder ist sie erst durch die Chemo möglich geworden? Vor 2Jahren wurde diese Reihenfolge wie bei dir nicht so gemacht, die englische Studie dazu ist ja erst im vergangenen Jahr veröffentlicht worden. Ich kann mir ehrlich gesagt auch kaum vorstellen, dass ich nach der Op eine so belastende Chemo verkraftet hätte.
Liebe Grüße an euch alle Irmgard
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:39 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55