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  #1  
Alt 13.04.2007, 17:55
Carina.P Carina.P ist offline
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Registriert seit: 09.04.2007
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Beitrag AW: Bin ich ein schlechter Mensch weil....

Hallo ihr Lieben!
Nochmals vielen Dank für eure Antworten.
Ich möchte euch gerne noch eine Geschichte erzählen die sich ein paar Monate nach der Beerdigung ereignete, die aber meine einstellung zum Friedhof nicht gerade positiv beeinflusst hat.
Meine Oma(Mutter meiner Mama), war bei mir zu besuch denn sie wohnt in Stuttgart.(Ich wohne in einem Kuhkaff Namens Oer-Erkenschwick, Kreis Recklinghausen ) Jedenfalls war sie 2 Wochen zu Besuch, und ich glaube,dass waren mit die schlimmsten zwei Wochen seit meine Mutter starb. In diesen zwei Wochen ist sie nämlich jeden Tag mindestens noch 1 mal mehr gestorben.Meine Oma hat und wird ihren tot nie überwinden, dass soll und muss sie ja auch gar nicht! Keine Kind sollte vor seiner Mutter sterben, und verstehen muss man das schon gar nicht.
Nun ist es aber leider auch so, dass meine Oma glaubt wir(meine Geschwister und ich) würden überhaupt nicht oder zumindest,in ihren Augen,zu wenig um unsere Mama trauern!!!
Ich bin mit ihr zum Friedhof gefahren, alleine, und sie ist weinend neben dem Grab meiner Mutter zusammengebrochen! Ich stand daneben und wusste überhaupt nicht was ich mit ihr machen sollte. Sie ließ sich nicht beruhigen.
Sie saß da, streichelte den Grabstein und war völlig apartisch.
Jetzt stand ich dort, mit meinen 23 Jahren, mit meiner verstörten 75 jährigen Oma und war völlig mit der Situation überfordert. Mein damals dreijähriger Sohn zuppelte an mir herum, verstand die Welt nicht mehr und fand das alles eigentlich einfach nur langweilig und wollte nach Hause! Was sollte ich ihm da auch erklären???Ich konnte zu diesem Zeitpunkt ja selbst nicht verstehen was um Himmels Willen da passierte!
Auf der einen Seite mein Kind, dass nicht verstand was los war, warum ich so nervös wurde , auf der anderen Seite meine Oma die völlig wütend wurde und mich mit einem so vorwurfsvollem Blick bedachte,dass ich glaubte ich sei der Teufel in Person!
Ich hielt ihrem Blick in diesem Moment stand, denn ich wusste für mich, dass es nicht richtig war was sie da tat. Auch in all ihrer Trauer, in all ihrem schmerz hätte sie nicht so reagiren dürfen. Sie hätte mir nicht den Vorwurf machen dürfen, nicht genug um meine Mutter zu trauern, nur weil ich nicht weinend neben ihr zusammengebrochen bin. Sie hätte nicht vergessen dürfen, dass ich ein dreijähriges Kind an der Hand hatte vor dem ich ganz sicher nicht, und schonmal garnicht in dieser Situation auch nur eine Träne vergossen hätte!
Doch das tat sie...
Das Ende vom Lied war, dass sie nicht mehr bei mir bleiben wollte, weil sie fand ich wäre zu fröhlich!!! Ich verstand die Welt nicht mehr...
Ich fing wirklich an, mich zu fragen,ob ich der herzlose Mensch bin für den sie mich hält.
Und dann dachte ich mir, nein, dass bist du nicht. Deine Mama hätte nie gewollt das du dein lächeln verlierst...
Und das habe ich bis heute nicht...
Ich bin davon überzeugt, dass mir meine Mama und auch mein Papa, wenn sie es könnten, kräftig in den Hintern treten würden wenn ich nicht mindestens ein Mal am Tag für sie lächeln würde. Und das mache ich, jeden Tag aufs neue, auch wenn es mir manchmal nicht wirklich leicht fällt. Ich zeige ihnen mein Lächeln, denn ich weiß, dass sie sich um nichts mehr sorgen gemacht haben, als das es ihren Kindern gut geht...

Ich bin danach nie wieder alleine mit meiner Oma zum Friedhof gefahren, aber wir verstehen uns mittlerweile wieder gut.
Aber diesen einen Blick werde ich nie mehr vergessen....

Viele liebe Grüße, Carina
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  #2  
Alt 13.04.2007, 18:39
Benutzerbild von rezzan
rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Bin ich ein schlechter Mensch weil....

Liebe Carina,
ich bin so froh, dass du mal darüber geschrieben hast. Genauso geht es mir nämlich auch. Meine Mutter ist vor 5 Jahren gestorben (sie war erst 54) und mit ihr meine ganze Welt. Ich war 2 Jahre lang jeden Tag bei ihrem Grab. Manchmal sogar zweimal, vor und nach der Arbeit. Im Winter war es immer ganz schlimm, weil es morgens noch so dunkel war. Aber ich hatte ein so dringendes Verlangen, weil ich wusste sie liegt da ganz alleine und dachte sie wartet auf mich und freut sich über meinen Besuch. Ich heule jetzt noch Rotz und Wasser wenn ich das hier schreibe. Es ist echt unglaublich - die Zeit heilt gar nix.

Dann nach zwei Jahren war es schlagartig anders. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr hin. Auch ich kann gar nicht sagen warum. Ich stand irgendwie wieder einmal an ihrem Grab und dachte immer nur "es tut mir leid, es tut mir so leid, so leid dass ich ihr nicht helfen konnte, so schrecklich leid, dass sie so leiden musste, so leid dass ich ihr das nicht abnehmen konnte. Und immer wieder gingen mir die Bilder ihres Leidens durch den Kopf, wie sie litt, wie sie da lag, die schrecklichen Krankenhausaufenthalte, die sinnlosen OPs, der jahrelange Alptraum, ihre Angst und wie viel sie sicher aus Rücksicht auf uns nicht gesagt hat, ihre Schmerzen und ich konnte ihr nicht helfen. Sie war so ein guter Mensch, das hat sie nicht verdient, dass hätte ihr nicht passieren sollen. Alles was ich fühle ist immer nur, dass es mir so leid tut für sie, dass es mir heute noch den Atem raubt, wenn ich daran denke.

Und am nächsten Tag bin ich einfach nicht hingegangen und die darauffolgenden Tage auch nicht. Ich weiß nicht warum, ich fühle mich schrecklich dabei, aber ich kann nicht. Ich fahre mittlerweile sogar extra einen kleinen Umweg um nicht am Friedhof vorbeizufahren. Jetzt ist vor kurzem mein Vater gestorben und liegt neben ihr. Seit seiner Beerdigung vor sechs Monaten war ich kein einziges Mal mehr dort. Ich fühle mich so elend deswegen und weiß nicht warum ich es nicht schaffe, wenigstens mal an wichtigen Tagen wie Geburtstag, Muttertag o. ä. hinzugehen. Das macht mich wirklich zusätzlich noch fertig. Ich sage mir jedes Wochenende, dieses Mal gehst du hin, jetzt mach schon. Aber es geht einfach nicht.

Versteh mich bitte nicht falsch, an meinen Gefühlen hat sich gar nichts geändert, es zerreisst mich immer noch, dass sie und nun auch noch mein Vater so sehr leiden mussten und ich glaube auch, dass sie sich "freuen" würden, wenn ich sie besuche. Aber ich kann einfach nicht.

Wahrscheinlich ist es eine Schutzreaktion. Meine Schwester meinte (der es genauso geht, aber sie kann sich noch hin und wieder dazu bewegen hinzugehen), dass wir wahrscheinlich einfach nicht mehr unglücklich sein wollen. Es einfach nicht mehr wahrhaben wollen. Und wenn man dort hingeht ist es einfach zu deutlich.

Aber irgendwie weiß ich auch nicht. Ich fühle mich einfach nur wie ein Alien und würde so gerne einen "normalen" Weg finden. So wie andere auch, hin und wieder mal auf den Friedhof gehen können. Sich endlich nicht mehr so schlecht fühlen. Aber wenn ich hier lese, merke ich, dass auch andere scheinbar ähnliche Probleme haben und das tröstet mich doch etwas.

Sorry, dass es so lang geworden ist, aber es hat wirklich eine Ader getroffen.

Ich wünsche allen hier alles Liebe,
Rezzan
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  #3  
Alt 13.04.2007, 20:11
Carina.P Carina.P ist offline
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Standard AW: Bin ich ein schlechter Mensch weil....

Liebe(r)? Rezzan!
Ich habe mich anfangs gar nicht getraut über dieses Thema zu schreiben, denn ich dachte, aufgrund meiner schlechten Erfahrungen, dass es Vorwürfe nur so hagelt!
Aber jetzt habe auch ich generkt, dass es anscheinend gar nicht so wenige Menschen gibt denen es genauso geht, und das macht mich auf eine Art richtig glücklich. es tut mir im Allgemienen sehr gut hier zu schreiben, denn ich glaube, dass ich viel zu lange versucht habe mit mir alleine fertig zu werden, weil ich andere nicht mit mir belasten wollte.
Aber hier fühle ich mich irgendwie geborgen, auch wenn ich überhaupt niemenden kenne, vielleicht aber auch gerade deswegen!?
Anders als bei dir hatte ich allerdings nie das Gefühl, meine Eltern dort allein zu lassen.Für mich und meine Geschwister war es eher schlimm, dass wir unsere Eltern nicht zusammen beerdigen durften. Da mein Vater schon mit 49 starb, hat natürlich überhaupt niemend damit gerechnet, dass meine Mama ihm schon vier Jahre später, mit 48 folgen würde. Deshalb bekam er damals ein Einzelgrab. Als meine Mama dann starb, haben wir alles menschenmögliche versucht um sie irgendwie noch zusammen zu kriegen, sprich, wir wollten die Urne meiner Mutter mit in sein Grab beisetzen lassen. aber das wurde uns von der Stadt und der Friedhofsverwaltung verboten! Also bekam auch sie ihr eigenes Grab, auf der anderen Seite des Friedhofs.
Schon alleine diesen Weg zu gehen, von meiner Mama zu meinem Papa...,geht gar nicht!
Meine Papa hatte am 04.01 Geburtstag, am 27.03 seinen 9. Todestag, und ja, dieses Jahr war ich das erste Mal an diesem Tag nicht dort und schäme mich dafür zu Tode!
Ich weiß nichtmal warum ich nicht da war. Ich hab es nicht vergessen, ich war einfach nur nicht da!
Meine üblichen Tage zum Friedhof zu gehen waren sonst immer die Todestage, Geburtstag, Muttertag, Weihnachten etc...
Dieses Jahr war ich noch kein Mal dort! Alle erzählen mir "es wurde eine neue Hecke gepflanzt, ich hab neue Blumen gepflanzt, sieht schön aus, musst mal gucken gehen", aber dann geh ich erst recht nicht. entweder gehe ich von ganz alleine oder gar nicht, und ich glaube so sollte es auch sein.
Ich glaube, und das habe ich auch erst jetzt hier in diesem Forum gelernt, für Menschen wie uns ist es einfach nur richtig mit dem Herz am richtigen Ort zu sein! Meine Eltern sind immer in meinem Herz, und mein Herz ist immer bei ihnen, ganz egal wo ich bin oder wo sie sind!
Und ich denke bei dir ist es nicht viel anders!
Du kannst ihnen auf dem Friedhof nicht viel geben, ausser eine Blume auf das Grab zu stellen, eine Kerze anzuzünden...
Aber deine Liebe, die du mit die trägst, die kann dir keiner nehmen, und ihnen auch nicht....

Und über die Länge der Antworten brauchen wir wohl jetzt nicht mehr sprechen, oder

Carina
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  #4  
Alt 16.04.2007, 14:11
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Bin ich ein schlechter Mensch weil....

Liebe Carina,

Mensch das ist ja nochmal so schlimm...diese blöde Verwaltungspolitik ist doch wirklich unfassbar!! Für mich ist es komischerweise schon ein Trost, dass meine Mutter jetzt nicht mehr "alleine" ist. Ich verstehe dich da echt...

Auch wenn es sich jetzt doof anhört, aber irgendwie ist es doch bestimmt auch tröstlich, dass dein Vater eben nicht damit gerechnet hat so früh zu gehen.

Mein Vater wollte sofort ein Doppelgrab und hat auch einen Stein machen lassen, auf dem sein Name und sein Geburtsdatum bereits standen. Nur das Todesdatum war noch offen. Du kannst dir ja sicher vorstellen, wie toll das jedes Mal für mich war, vor diesem Riesen-Grabstein zu stehen, der mir jedes Mal sagte: Hey, bald liegt dein Vater auch noch hier! Und vier Jahre nach ihrem Tod wurde er dann auch krank. Es war für mich echt fast keine Überraschung. Irgendwie kam mir seit dem Tod meiner Mutter das Leben eh nur noch vor, wie ein Warteraum in dem ich sitze und auf die nächste Katastrophe warte. Wie in nem falschen Film eben.

Ich glaube, so oder so, es ist immer schwer...vielleicht kriegen wir das ja doch irgendwann mal auf die Reihe. Ich wünsche es dir und allen anderen auch.

Ganz liebe Grüße
Rezzan (klingt wie'n Männername, ist es aber nicht )
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  #5  
Alt 16.04.2007, 14:42
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Ingridk Ingridk ist offline
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Standard AW: Bin ich ein schlechter Mensch weil....

Mein Papa ist 1974 gestorben. Ich war bei seiner Beerdigung und seitdem nie wieder an seinem Grab. Ich kann einfach nicht. Ich sehe ihn immer noch so vor mir wie ich ihn kannte und lieb hatte. Schon der Gedanke an sein Grab gehen zu müssen, fällt mir schwer und ich muß weinen. es ist schon so lange her, aber es tut immer noch weh.
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  #6  
Alt 16.04.2007, 18:12
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Bin ich ein schlechter Mensch weil....

Liebe Ingrid,
es ist wirklich unglaublich, nicht wahr? So lange ist es nun bei dir her und der Schmerz ist immer noch da...das bestätigt eigentlich nur dass, was ich tief im Inneren schon ahne - Die Zeit heilt gar nix....

Liebe Grüße, Rezzan
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  #7  
Alt 16.04.2007, 19:59
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Bin ich ein schlechter Mensch weil....

Hallo Rezzan, hallo @Alle,

mein Vater starb 1972. Seine Grabstelle zu besuchen, hat mir nie etwas ausgemacht - ich war vier als er starb und habe keinerlei Erinnerungen an ihn. Ich kann mich aber noch erinnern, daß wir als Kinder den Naturstein geschrubbt haben, aber alles ohne schmerzliche Gedanken. Auch war ich später jahrelang nicht ein einziges Mal mehr an seinem Grab.

Seit September letzten Jahres liegt meine Mutter neben ihm. Ich kümmere mich in Abständen um die Grabpflege - wir wohnen nicht im gleichen Ort - und stelle meiner Mutter eine Kerze hin. Schwer beschäftigt mit der Grabpflege verdränge ich dabei meist alle Gedanken an sie. Unabhängig davon sind meine Gedanken jeden Tag bei ihr und ich weiß, daß das für meine Mutter auch so absolut ok ist. Sie selbst war auch absolut kein Friedhofsgänger.

Und dann ist da noch meine Schwester, die 1992 tödlich verunglückte. 10 Jahre lang bin ich an ihrem Todestag, ihrem Geburtstag und auf Weihnachten jeweils zu ihrem Grab - ein Einzelgrab, was mich noch heute stört - gefahren, habe ihr ganz bestimmte Blumen gebracht und eine Kerze für sie angezündet. Nach 10 Jahren habe ich mir dann gesagt, daß ich endlich loslassen muß - ich wußte, daß ich das selbst 10 Jahre danach noch nicht geschafft hatte und vielleicht auch noch immer nicht so recht habe, auch wenn ich nicht mehr zu ihr fahre.

Ich denke wie auch immer wir es mit dem Gang zum Friedhof halten, einzig wichtig ist, daß wir unsere Lieben im Herzen behalten. Und daß dem so ist, dessen bin ich mir eigentlich bei jedem, der hier schreibt, sicher.

Rezzan, Du schreibst, 'die Zeit heilt gar nix'. Aus meiner Sicht würde ich sagen, über den tiefen Wunden bilden sich mit der Zeit Narben, die je nach 'Wetterlage' manchmal nur 'zwicken' und an anderen Tagen selbst Jahre später immer wieder mal aufbrechen können. Eine echte Heilung unseres Schmerzes kann auch ich mir nicht so recht vorstellen, doch werden die schmerzvollen Momente im Laufe der Zeit merklich weniger - so habe ich es zumindest erlebt.

Ich wünsch Euch noch einen schönen Abend.

LG
Beate
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