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  #1  
Alt 03.05.2007, 00:12
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petra48 petra48 ist offline
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Liebe Michaela,

würde mir an deiner Stelle erst mal ein persönliches Bild von dem Doc machen, ehe du deinen Vater dort mit hin nimmst.
Bei diesem Vortrag hier bei uns in der Nähe war er ziemlich schroff zu den Fragestellern und auch überhaupt nicht ein bischen einfühlsam.
Hauptsächlich ging es ihm um den Buchverkauf.
Er behauptet, seine Methoden seien einzigartig. Nur er könne den Krebs mit seiner Kombination heilen.
Wenn es so etwas gäbe, wüssten es andere auch inzwischen.
Meiner Meinung nach verdient er sich damit eine goldene Nase.
So eine Behandlung kostet bei ihm zw. 20.000 u. 30.000 Euro.
Eine Zuhörerin des Vortrag hat übrigens den Tipp mit der Biomedklinik gegeben. Sie war bereits 2 x dort und es hat ihr alles sehr geholfen. Und das komplett auf Kosten der Krankenkasse.
In diesen Kliniken kann man auch die Chemo machen bzw. fortsetzen in Verbindung mit der Stärkung der Immunabwehr.
Sieh mal nach unter www.biomed-klinik.de oder www.veramed-klinik.de
Dort ist alles genau beschrieben. Beide sehen ansprechend aus wie Rehakliniken, haben nicht so einen typischen Krankenhauscharakter.
Meinem Mann geht es zur Zeit sehr gut. Er möchte vorbeugend nicht in eine dieser Kliniken. Schade. aber er entscheidet.

Hoffentlich geht es dir und deinem Vater wieder ein bischen besser.

Liebe Grüße
Petra
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  #2  
Alt 03.05.2007, 13:25
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Liebe Estella,

im Moment gelingt es mir gut, etwas abzuschalten. Jetzt mache ich aber auch seit kurzem eine Psychotherapie. Ich habe damals den Tod meines Opas nicht verkraftet, da ich bei ihm aufgewachsen bin. Während der Therapiestunden rede ich natürlich auch viel über die Erkrankung meines Vaters und es tut mir gut. Außerdem möchte ich nicht wieder in ein tiefes Loch fallen und vorbeugen. So überträgt sich meine Angst auch nicht auf meinen Vater.

Mein Vater spricht gar nicht über die Krankheit, und wenn, nur sehr ungern. Ich kann es irgendwie gut verstehen, sonst wird er ja permanent daran erinnert, aber jeder verpackt es anders. Er sagt zwar immer, er macht das mit sich selbst aus, aber im Bett grübelt er viel.

Ich denke, daß Dein Vater weiß, daß er schwerkrank ist. Gerade bei der Speiseröhre ist der Verlauf ja nicht immer schön und meist versterben viele nach 2-3 Jahren, so meinte unser Hausarzt, sein Vater ist selbst an dieser Erkrankung gestorben. Aber es gibt auch andere Fälle. Ich habe hier von Gabi gelesen, der es schon seit 5 Jahren gut geht. Sie hat vor und nach der Chemo, so glaube ich mich erinnern zu können, Bestrahlung verlangt. Außerdem gibt es sicherlich auch noch viele Andere, denen es immer noch gut geht.

Es kommt sicherlich auch auf die innere Einstellung an. Meine Mutter stellt die Ernährung ja gerade um, sprich, weniger Kohlenhydrate, aber mein Vater steht nicht 100% dahinter. Dann bringt die ganze Sache natürlich nicht so viel. Im Moment geht es ihm auch wieder schlechter.

Ich finde es nur wichtig, das Immunsystem gründlich zu schützen. Gerade bei einer Chemo, wo Gift rein geht, sollte es dementsprechend auch wieder ausgeleitet werden. Nur man kann keinen zwingen, mein Vater würde uns einen Vogel zeigen, wenn er zig' Tabletten nehmen müßte.

Versuche lieber, die Zeit sinnvoll mit Deinem Vater zu nutzen, statt Dir so viele Sorgen zu machen (ich weiß, ist leichter gesagt als getan), das hilft Deinem Vater ja auch nicht weiter. Er spürt sicherlich, daß Du Dir Sorgen machst und das wird ihn dann auch belasten. Ich versuche trotz allem, positiv zu denken, gerade wenn ich bei meinen Eltern bin, ich merke auch, wie es meinem Vater gut tut.

Liebe Estella, ich wünsche Dir ein großes Paket Kraft und positive Energie, ich drücke Dich ganz fest und hoffe es gelingt Dir, etwas abzuschalten

Ganz herzliche und liebe Grüße
Michaela
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  #3  
Alt 03.05.2007, 13:35
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Liebe Petra,

ich habe heute mit meiner Mutter über Dr. Maar gesprochen. Das Beratungsgespräch werden wir auf jeden Fall machen, aber ich werde mich jetzt noch zusätzlich mit der Veramed-Klinik und der Hufeland-Klinik in Verbindung setzen. Es wäre nur so praktisch bei Dr. Maar gewesen, weil er in Düsseldorf ist. Meine Mutter würde ja auf jeden Fall mitfahren, so wäre er ja nicht alleine.

Meinem Vater geht es wieder schlechter, die Schmerzen sind auch wieder da. Aber erst, seitdem der Bekannte ihn mit der Chemo so verrückt gemacht hat. Jetzt sitzt ihm die Angst wieder im Nacken.

Du hast Recht, wenn Die Therapie so einzigartig wäre, würde jeder zu ihm gehen. Ich finde kaum Betroffene, die sich bei ihm behandeln lassen haben. Du hast mich eben auch mit den Behandlungskosten geschockt, ich dachte mehr an 10.0000,-- und nicht 20.000,-- bis 30.000,--.

So, gehe jetzt erst mal mit meinen Hundis raus und dann werde ich die Kliniken mal anrufen.

So, liebe Petra, Dir und Deinem Mann alles alles Liebe, v.a. Dingen Deinem Mann wünsche ich einen positiven Verlauf und ein großes TOI TOI TOI

Liebe Grüße
Michaela
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  #4  
Alt 04.05.2007, 10:35
estella estella ist offline
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Liebe Michaela,
Dr. Schumacher ist genau wie Gärtner beschrieben hat: sehr direkt, aber sympatisch. Er meinte, dass man ersteinmal ALLE Ergebnisse zusammentragen muss - Endosonografie, Endoskopie, Herzzustand. Wir haben noch keien Vorstellung davon, wie der Tumor liegt - ob mehr im Magen oder mehr in der Speiseröhre. Er hat uns klar gemacht, dass der Magen ganz oder zum Großteil entfernt werden muss und dass er davon ausgeht, dass Lymphknoten um den Tumor befallen sind. Wenn fest steht, dass es eher vom Magen ausgeht, empfiehlt er eine Chemo - die geht wohl über mehrere Monate. Du kriegst jetzt alles ab...aber mein Herz schwillt grad über...
Wie gehts bei euch?
Liebe Grüsse,
estella
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  #5  
Alt 08.05.2007, 14:00
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

wollte kurz über unser Gespräch bei Dr. Maar berichten. Ich und auch meine Eltern haben Dr. Maar als kompetenten und engagierten Arzt empfunden. Er hat sich super viel Zeit gelassen und uns wirklich gut beraten. Das einzige, was er uns gerade aus sagte, ist, daß mein Vater hinter der Therapie stehen muß und das das Arzt-Patienten-Verhältnis gut sein muß, sonst hätte die Therapie keinen Sinn und man bräuchte gar nicht anzufangen.

Zwar hat er auch sein Buch angesprochen, aber ich denke, Sinn und Zweck ist es, daß man anhand dieses Buches versteht, was der Krebs macht und was man selbst tun muß.

Meine Mutter hat direkt eine Patientin angesprochen, die selbst viele Metastasen hat und austherapiert ist. Sie meinte, als sie hier die Therapie anfing, konnte sie nicht selbstständig in die Praxis kommen, jetzt kommt sie alleine. Meinen Vater hat dies sehr aufgebaut.

Auch tat ihm das Gespräch mit Dr. Maar sehr gut. So wie es aussieht, werden wir uns zwar morgen noch den Therapievorschlag des Krankenhauses anhören, aber eigentlich steht für meinen Vater schon zu 98 % fest, daß er Chemo und Bestrahlung komplett ablehnt und nur die Therapie von Dr. Maar macht.

Dr. Maar sagte zwar, man hätte schon längst, lieber vor einer Woche, als jetzt mit der Therapie anfangen sollen. Ich sprach dann noch den Perikard-Erguss an. Dieser sollte wohl dringend behandelt werden, wir sollten schnellstmöglich den Arzt bzw. das Krankenhaus ansprechen.

Die Therapie bei Dr. Maar ist täglich und geht über 6 Wochen. Nach diesen 6 Wochen schauen wir weiter, vielleicht beantragen wir dann den Reha-Antrag für die Hufelandklinik.

Wir haben uns gegen die Klinik ausgesprochen, weil es einfach zu lange dauert, bis das ganze genehmigt wird.

Jetzt hoffen wir, daß die o.g. Therapie einen kleinen Erfolg bringt.

Euch allen noch eine schöne Woche
liebe Grüße
Michaela
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  #6  
Alt 09.05.2007, 20:39
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

heute war das Gespräch beim Onkologen. Sehr netter Typ und sehr ehrlich. Zuerst habe ich ihn angesprochen, warum in 1 1/2 Jahren keine CTs gemacht wurden. Er meinte, mein Vater hätte ja ein Magen/Speiseröhre Frühcarcinom gehabt, die normalerweise nicht streuen. Es wäre wohl total untypisch, daß mein Vater jetzt soviele Metastasen hätte. Die Antwort befriedigt mich nicht so sehr. Daran sieht man ja, daß auch ein Früh-Carcinom streuen kann, warum auch immer.

Er sagte uns, daß mit einer Chemo schnellstmöglich angefangen werden müsse. Mein Vater wollte ja eigentlich ganz auf die Chemo verzichten, war aber sehr verunsichert. Mache ich jetzt nur Chemo und es geht in die Hose, bereue ich, daß ich die Biol. Therapie nicht gemacht habe, mache ich nur die Biol. Therapie und sie schlägt nicht an, ist es für die Chemo dann vielleicht auch zu spät.
Deshalb hat er sich jetzt für beides entschieden. Er bekommt ab Montag Xeloda, am 22.5. wird ein Port gelegt und dann geht es weiter, evtl. mit einem anderen Präparat.

Mein Vater war sichtlich erleichtert, nicht mehr vor der großen Entscheidung zu stehen, sich für eine Therapie entscheiden zu müssen.

Wir haben jetzt noch eine Adresse aus Düsseldorf, Dr. Rethfeldt bzw. jetzt der Nachfolger Dr. Wurms, diese Praxis bietet auch eine Biol. Therapie an. Hier werden wir auch noch ein Gespräch führen und dann wird schnellstmöglich entschieden, wo die biol. Therapie stattfindet. Die Therapie sollte eigentlich zeitgleich mit der Chemo stattfinden. Der Onkologe hält dies auch für sinnvoll.

So, das war's für heute, viele liebe Grüße
Michaela
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  #7  
Alt 09.05.2007, 20:40
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

heute war das Gespräch beim Onkologen. Sehr netter Arzt und sehr ehrlich. Zuerst habe ich ihn angesprochen, warum in 1 1/2 Jahren keine CTs gemacht wurden. Er meinte, mein Vater hätte ja ein Magen/Speiseröhre Frühcarcinom gehabt, die normalerweise nicht streuen. Es wäre wohl total untypisch, daß mein Vater jetzt soviele Metastasen hätte. Die Antwort befriedigt mich nicht so sehr. Daran sieht man ja, daß auch ein Früh-Carcinom streuen kann, warum auch immer.

Er sagte uns, daß mit einer Chemo schnellstmöglich angefangen werden müsse. Mein Vater wollte ja eigentlich ganz auf die Chemo verzichten, war aber sehr verunsichert. Mache ich jetzt nur Chemo und es geht in die Hose, bereue ich, daß ich die Biol. Therapie nicht gemacht habe, mache ich nur die Biol. Therapie und sie schlägt nicht an, ist es für die Chemo dann vielleicht auch zu spät.
Deshalb hat er sich jetzt für beides entschieden. Er bekommt ab Montag Xeloda, am 22.5. wird ein Port gelegt und dann geht es weiter, evtl. mit einem anderen Präparat.

Mein Vater war sichtlich erleichtert, nicht mehr vor der großen Entscheidung zu stehen, sich für eine Therapie entscheiden zu müssen.

Wir haben jetzt noch eine Adresse aus Düsseldorf, Dr. Rethfeldt bzw. jetzt der Nachfolger Dr. Wurms, diese Praxis bietet auch eine Biol. Therapie an. Hier werden wir auch noch ein Gespräch führen und dann wird schnellstmöglich entschieden, wo die biol. Therapie stattfindet. Die Therapie sollte eigentlich zeitgleich mit der Chemo stattfinden. Der Onkologe hält dies auch für sinnvoll.

So, das war's für heute, viele liebe Grüße
Michaela
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  #8  
Alt 11.05.2007, 20:28
Dorit72 Dorit72 ist offline
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Hallo,

wir haben am Dienstag erfahren, dass meine Mutter Metastasen in der Lunge hat und dass auch in der Speiseroehre wieder Tumorzellen zu finden sind. Es geht ihr ziemlich schlecht. Hinzu kommt noch, dass sie am Montag erfahren hat, dass eine Kollegin von ihr vor 14 Tagen an Darmkrebs gestorben sei. Das war wohl noch der Psycho-Hammer.

Es wurde schon wieder davon gesprochen, Bestrahlung und Chemo zu starten. Aber im Moment ist sie wohl zu schwach dafuer. Ich hab das Gefuehl in einem schlechten Film eine schlechte Rolle schlecht zu spielen. Ich kann mir das alles gar nicht vorstellen. Vor wenigen Wochen sagten die Aerzte noch, es seien keine Tumorzellen in der Speiseroehre mehr zu sehen. Ich fliege morgen frueh nach Dresden. Ich habe Riesenangst davor, sie das erste Mal wieder zu sehen. Das letzte Mal hat sie mich zum Airport gebracht und wir haben dort noch was zusammen gegessen.

Im Moment weiss ich nur wenig Genaues. Heute hatte sie ein Gespraech mit nem Oberarzt, bei dem auch meine Schwester und meine Tante dabei waren. Ich habe bis jetzt nur wenig erfahren. Die Situation scheint wirklich sehr ernst zu sein. Meine Mutter war am Telefon sowas von fertig. Und es ist so schlimm wie hoerbar anstrengend das Sprechen fuer sie ist.

Ich bin noch immer optimistisch, dass wir ne Chance haben. Und am Ende zaehlt doch jeder Tag, an dem man ein Voegelchen singen hoert oder die Sonne etwas geniessen kann oder ein Freund fuer einen da ist, oder? Noch kann ich das ganz gut sagen. Wahrscheinlich wird es mir morgen vergehen. Aber ich will fuer sie da sein. Will ihr helfen. Vielleicht koennen wir noch etwas unterstuetzendes tun. Leider haben viele Aerzte auf die Frage, was kann ich als Patient oder was koennen wir als Familie tun, meist nur eine Antwort: Nichts. Ich mag es nicht in so einer Situation nur so untaetig rumzusitzen. Habt ihr vielleicht Erfahrungen, was unterstuetzende Therapien angeht?

Sie wollte jetzt eigentlich Anfang Mai zur Kur fahren. Und jetzt ist sie wieder im Krankenhaus und bekommt kuenstliche Ernaehrung. Es ging alles so schnell. Ich fass es nicht.
Liebe Gruesse fuer heute,
Dorit
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