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  #1  
Alt 10.05.2007, 21:34
Stefans Stefans ist offline
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Registriert seit: 27.01.2007
Beiträge: 425
Standard Ich bitte um Verzeihung...

...all diejenigen, die ich hier im threaed böse und unsachlich angegriffen habe. Am besten einfach streichen, löschen, vergessen oder sonstwas.

Ich würde gerne sagen, dass ich gerade nicht ich selbst bin. Kann ich aber nicht, weil es nicht stimmt. Im Gegenteil: die Dämme, die mich normalerweise davor bewahren, ich selbst zu sein, brechen langsam. Und ich hätte es merken müssen: wenn ich darüber labere, dass eigentlich alles egal ist, und wenn ich versuche, mich nach Kräften überall unbeliebt zu machen (das vereinfacht mir den Kontaktabbruch), dann sind das Alarmsignale. Und nach dem x-ten mal hätte ich die eigentlich frühzeitig erkennen müssen. Aber scheint's lernen manche Menschen nicht aus Erfahrung.

Jedenfalls habe ich es jetzt germerkt, und muss mich deswegen hier zurück ziehen. Und versuchen, die Dämme wieder aufzubauen. Bei mir ist es gerade 5 vor 12, und ich muss schauen, dass ich noch aus eigener Kraft die Kurve kriege. Schließlich hat meine Frau Krebs, und ich sollte mich um sie kümmern. Und nicht sie sich um einen Mann, der mal wieder in der Klapsmühle hockt. Das darf nicht sein. Zumindest jetzt nicht. Desdhalb muss ich schauen, dass ich mich jetzt zusammen nehme, und manche Dinge einfach canceln.

Tut mir leid,
Stefan
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  #2  
Alt 10.05.2007, 21:53
Bärbel-S. Bärbel-S. ist offline
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Registriert seit: 07.03.2007
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Standard AW: Schulmedizinische und geistige Heilung

Hallo Stefan,

wir hatten leider noch nicht wirklich das Vergnügen, aber ich habe Deine Kommentare immer gern verfolgt und bin nun ziemlich geplättet das Du aus besagtem Anlaß pausierst.

Hut ab davor das Du selbst merkst jetzt die Handbremse zu ziehen.
Ich bewundere Deine Offenheit und wünsche Deinem lieben Frauchen und Dir alles erdenklich GUTE und würde mich freuen wenn Du es wieder mal hierher schaffst.

Viele Grüße auch von unserem Hund Ben (der eigentlich denkt er sei ein Mensch), der gerade neben mir auf dem Rücken liegt und träumt.

Viele Grüße

Bärbel
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  #3  
Alt 10.05.2007, 22:28
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Schulmedizinische und geistige Heilung

hi stefan!
wir alle haben diese dämme, die uns vor etwas zu schützen versuchen, mal mehr, mal weniger. ich hoffe für Dich, dass Du + Deine frau hilfe finden bei dem, was durchzustehen ist,

Yours truly
norbert
p.s. hut ab vor Deiner offenheit + ehrlichkeit, vielleicht findet Ihr wie ich eine psycho-onkologische betreuung in Eurer nähe + findet dort kraft + mut wie ich es tue?!
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  #4  
Alt 13.05.2007, 23:43
Stefans Stefans ist offline
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Beiträge: 425
Standard AW: Schulmedizinische und geistige Heilung

Hallo,

erstmal danke für den Zuspruch, auch per mail. Obwohl es hier überhaupt nicht um mich geht.

Zitat:
Zitat von nobbidobbi Beitrag anzeigen
vielleicht findet Ihr wie ich eine psycho-onkologische betreuung in Eurer nähe + findet dort kraft + mut wie ich es tue?!
Psycho-onkologisch wohl nicht. Meine Frau wollte nach der Ablatio keine psychotherapeutische Betreuung, und sie will sie auch jetzt nicht. Ich habe diese Begleitung ohnehin seit Jahren, anderswo.

Aber es gibt Phasen, in denen das nichts hilft. Es war mein Fehler, mich auf diesen thread einzulassen. Und es war mein besonderer Fehler, dann auch noch Doris Lessings Bücher zu lesen (denn wenn mich etwas bewegt, dann sind es Musik und Literatur). Weil ich weiss, wie ich in Krisen reagiere. In diesem Fall/thread: dass ich das mit Zähnen und Klauen verteidige, was das Einzige ist, woran ich mich halten kann: die Vernunft, Ratio, Wissenschaft (weil ich mit meiner anderen Hirnhälfte schon immer im Kriegszustand stehe). Und alles andere verdamme. Was nichts mit diesem thread/Thema zu tun hat, sondern nur mit meiner momentanen Befindlichkeit. Ich muss in der Krise vehement das bekämpfen, was ich nicht aushalten kann - aber ich denke, da geht es mir (von der Motivation her) nicht anders als den meisten Menschen :-(

Egal. Obwohl ich schon wieder hier bin, wo ich gerade überhaupt nicht sein sollte, habe ich zumindest inzwischen mit meiner Frau gesprochen, statt sie nur schlecht gelaunt anzublaffen. Auch, wenn das Gespräch für bei Seiten belastend war. Ich muss mich jetzt nur "zusammen reissen", um nicht zu vergessen, dass es ihr gerade viel schlechter geht als mir (und selbst, wenn im Moment gerade nicht, habe ich ihr etwas zu geben, nicht umgekehrt). Ist praktisch etwas schwierig, weil ich im Moment einfach nur schlafen möchte. "Darf" ich aber nicht. Weil ich weiss, dass in solchen Stimmungen die Nachtmahre kommen; die gleichen wie seit 25 Jahren; die, die von Mord und Totschlag handeln, und die man als Träumernder niemals überlebt. Und bevor man aus denen aufwacht, bleibt man doch lieber gleich wach.

Ich kenne eine ganze Reihe krankhafter Ängste aus eigener Erfahrung. Die Angst vor'm Einschlafen ist eine der unangenehmeren Sorte. Weil man irgendwann nicht daran vorbei kommt :-( Aber bis es soweit ist, braucht es erstmal nur viele doppelte Espresso, viele Dutzend Zigaretten und ein nachtfüllendes Musikprogramm jenseits der 100 dbA (iPod sei Dank); und vielleicht noch ein paar Coffein-Tabletten dazu. Zumindest unser Hund freut sich darüber, wenn er die ganze Nacht draussen sein und mir hinterher laufen kann :-/ Aber abgesehen davon, dass das alles mit diesem thread nichts mehr zu tun hat, fange ich schon wieder an zu jammern, und das ist nichts als Quark. Vielleicht liegt's am Schlafentzug, und gegen den gehe ich jetzt mal besser mit Hündchen raus, die Sterne angucken - die Nacht ist schließlich noch lang und will irgendwie überstanden werden ;-)

Viele Grüße,
Stefan
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  #5  
Alt 14.05.2007, 02:03
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Schulmedizinische und geistige Heilung

hi stefan!
Du scheinst es momentan nicht viel besser zu haben als Deine frau, wenn es auch kein krebs ist...
ich will gar nicht versuchen Dir mit ratschlägen zu kommen, das mag Dein arzt + therapeut besser als ich.
etwas zum thema psycho-onkologischer betreuung muss ich dennoch loswerden. dies ist eben nicht mit einer "normalen" psychotherapeutischen behandlung vergleichbar. es ist z.b. nicht daran gelegen, irgendwelche leichen aus dem keller zu holen etc. hat man doch gesehen, dass die herkömmliche therapie dem krabskranken nichts bringt. stattdessen werden nur 2, für die genesung sehr wichtige ziele pragmatisch verfolgt: die mentale stabilisisierung des patienten + die revitalisierung eines lebenswunsches. interessant ist vielleicht zu hören, dass diese art der betreuung denn auch zumeist nicht von psychotherapeuten angeboten wird. es sind eher sozialarbeiter/ seelsorger etc mit einer zusatzausbildung...

Euch alles gute,
Yours truly
norbert
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  #6  
Alt 15.05.2007, 13:03
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Schulmedizinische und geistige Heilung

Hallo Norbert,

Zitat:
Zitat von nobbidobbi Beitrag anzeigen
Du scheinst es momentan nicht viel besser zu haben als Deine frau, wenn es auch kein krebs ist...
Stimmt, aber das ändert sich auch wieder. Ich denke, darin schlägt sich nieder, dass die Zeit seit der Diagnose meiner Frau (Anfang 2007) für uns beide nicht ganz einfach war - und immer noch nicht ist. Davon abgesehen: ich denke schon lange, dass es völlig egal ist, _was_ es ist. Es kommt darauf an, ob/wie man damit 'gesund' umgehen kann. Woran jemand nun verzweifelt oder nicht, finde ich austauschbar.

Zitat:
etwas zum thema psycho-onkologischer betreuung muss ich dennoch loswerden. dies ist eben nicht mit einer "normalen" psychotherapeutischen behandlung vergleichbar. es ist z.b. nicht daran gelegen, irgendwelche leichen aus dem keller zu holen etc. hat man doch gesehen, dass die herkömmliche therapie dem krabskranken nichts bringt. stattdessen werden nur 2, für die genesung sehr wichtige ziele pragmatisch verfolgt: die mentale stabilisisierung des patienten + die revitalisierung eines lebenswunsches. interessant ist vielleicht zu hören, dass diese art der betreuung denn auch zumeist nicht von psychotherapeuten angeboten wird. es sind eher sozialarbeiter/ seelsorger etc mit einer zusatzausbildung...
Ich denke, mit 'herkömmlicher' Therapie meinst du das, was Kassen da zahlen: die sog. 'tiefenpsychologisch fundierten' Therapien. Meine Frau und ich haben seit langem hinreichend 'Therapieerfahrung', um dem gegenüber grundsätzlich skeptisch zu sein - nicht nur bei Krebs. Die basieren halt alle auf Freud, wenn auch mehr oder weniger abgewandelt. Und ich halte nicht nur Freuds Theoriekonstrukte für Blödsinn, sondern auch den retrospektiven Blick, der diesen Therapien meist eigen ist, für häufig kontraproduktiv. Und die Therapeuten, die sowas veranstalten, leider mitunter für selbst behandlungsbedürftig :-/ Da gibt's ein schönes Buch von Eva Jaeggi: "Und wer therapiert die Therapeuten" - und noch ein schönes von Thomas Szasz: "Mythos Psychotherapie" ;-)

Soll heissen: zu sowas gehen wir seit langem nicht mehr, ob Krebs oder was anderes. Das was du sagst, ist in etwa das, was ich meine mit "mit den Füßen voran gehen". Und IMHO ist es egal, welche formale Qualifikation so ein Seelsorger hat, solange er Respekt und Einfühlungsvermögen für seine Patienten aufbringen kann. Und pragmatisch denken und arbeiten kann. Und das sind menschliche Qualifikationen, keine fachlichen. Die kann ein Pfarrer oder Sozialarbeiter genau so gut oder schlecht wie ein Psychoanalytiker. Oder eher besser, weil erstere näher am realen Leben sind.

Ich weiss nicht, ob die 'revitalisierung eines lebenswunsches' in so einer Therapie gelingen kann. Zumindest nicht in Fällen, bei denen der schon seit langer Zeit auf Sparflamme kocht. Bei meiner Frau hat sich nach der Krebsdiagnose dieser Lebenswille von selbst eingestellt. Weil sie mit einem 'jetzt erst recht!' reagiert hat. Und deswegen auch keine Therapie, ob psychoonkologisch oder sonstwas, möchte.

Ich habe für sowas Haustiere ;-) Und nicht zufällig eine Liebe zu Papageien (die nach Menschenaffen die intelligentesten Tiere sind, die man kennt - und deshalb auch recht anfällig für psychische Krankheiten). Wenn ich Lebenswillen sehen will, dann 'brauche' ich dafür nur einen Papagei, der so vernachlässigt / misshandelt wurde, dass er sich vor lauter Frust sämtliche Federn augerissen hat, oder sogar schon angefangen, sich selbst blutig zu beissen (bei Menschen würde man das wohl als 'Borderline-Syndrom' bezeichnen). Um dann zu sehen, dass man eigentlich gar nicht viel tun muss, damit er sich erholt. Halbwegs artgerechte Umgebung, nicht mehr quälen, sondern Vertrauen aufbauen und ihn bei allem, was er tut, nach Kräften ermutigen und loben. Erstaunlich, was man damit (im Gegensatz zum Menschen) hinbekommt. Bei unserem Tierheim-Hund, der von Geburt an 4 Jahre lang isoliert im Zwinger und an der Kette gehockt hat, ist das ähnlich.

Ein Paradebeispiel für 'tierische' Lebensfreude sitzt gerade unter meinem Schreibstischstuhl und zerpflückt mit Begeisterung meinen Teppich :-) Ein alter Graupapagei (in 'Menschenjahren' über 70), seit 10 Jahren blind. Er kann nichts mehr von dem, was für Papageien das Wichtigste von der Welt ist: fliegen, sehen, einen Artgenossen als dauernden Lebenspartner haben. Aber: der ist trotzdem immer gut drauf (sofern nicht Niere oder Kreislauf mal wieder versagen), und er kennt keine Angst. Das unten auf dem Bild ist er. Der läuft in der Gegend rum, erklettert alle Hindernisse mit Begeisterung... und wenn er mal nicht weiter weiss, kräht er nach mir. Weil er gelernt hat, grenzenloses Vertrauen in seinen Menschen zu haben. Was immer passiert: Stefan kommt schon, um ihm in einer evtl. Notlage beizustehen ;-)

Egal. Auch, wenn ich wieder abgeschweift bin, und Mensch-Tier-Vergleiche 'eigentlich' überhaupt nicht mag, frage ich mich doch: wieso ist das mit Tieren (zumindest für mich, der ich Menschen sowieso nicht besonders mag) so 'einfach', und bei Menschen nicht. Das ist ja auch eine Form der 'geistigen Heilung': Vertrauen, Zuwendung, Bestärkung, Sicherheit, Geborgenheit zu fühlen bzw. zu geben. Und, auch wenn es im Zusammenhang mit Tieren kitschig klingt: Liebe. Mit dem Geier habe ich sowas wie ein Gleichgewicht - er gibt mir ebenso viel wie ich ihm. Insofern ist er der beste Therapeut von allen...

Viele Grüße,
Stefan
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  #7  
Alt 15.05.2007, 13:13
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Beiträge: 347
Standard AW: Schulmedizinische und geistige Heilung

hi stefan!
nun, Eure einstellung zum thema therapie muss man sicherlich verstehen + akzeptieren. was die haustiere angeht, so denke ich auch manchmal, das meine gute katze klüger + schlauer ist als so mancher mensch: sie kennt ihre bedürfnisse + setzt sich dafür ein, sie erfüllt zu bekommen, sei es futter oder auch zuwendung...

Dir alles gute,
Yours truly
norbert
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  #8  
Alt 11.05.2007, 07:24
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blümle blümle ist offline
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Standard AW: Ich bitte um Verzeihung...

Zitat:
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...all diejenigen, die ich hier im threaed böse und unsachlich angegriffen habe. Am besten einfach streichen, löschen, vergessen oder sonstwas.

Ich würde gerne sagen, dass ich gerade nicht ich selbst bin. Kann ich aber nicht, weil es nicht stimmt. Im Gegenteil: die Dämme, die mich normalerweise davor bewahren, ich selbst zu sein, brechen langsam. Und ich hätte es merken müssen: wenn ich darüber labere, dass eigentlich alles egal ist, und wenn ich versuche, mich nach Kräften überall unbeliebt zu machen (das vereinfacht mir den Kontaktabbruch), dann sind das Alarmsignale. Und nach dem x-ten mal hätte ich die eigentlich frühzeitig erkennen müssen. Aber scheint's lernen manche Menschen nicht aus Erfahrung.

Jedenfalls habe ich es jetzt germerkt, und muss mich deswegen hier zurück ziehen. Und versuchen, die Dämme wieder aufzubauen. Bei mir ist es gerade 5 vor 12, und ich muss schauen, dass ich noch aus eigener Kraft die Kurve kriege. Schließlich hat meine Frau Krebs, und ich sollte mich um sie kümmern. Und nicht sie sich um einen Mann, der mal wieder in der Klapsmühle hockt. Das darf nicht sein. Zumindest jetzt nicht. Desdhalb muss ich schauen, dass ich mich jetzt zusammen nehme, und manche Dinge einfach canceln.

Tut mir leid,
Stefan

Entschuldigung angenommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gute Besserung und Kraft für alle, die hier am kämpfen sind,
und einen wunderschönen sonnigen Tag,
wünscht s´blümle.

__________________
Der große Reichtum
unseres Lebens
sind
die kleinen
Sonnenstrahlen
die jeden Tag
auf unseren Weg fallen...
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