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AW: Liposarkom mixoidal (Oberschenkel) - letzte OP 1990 - geheilt
Hallo,
ich schließe mich Ansgar an, auch ich kann mit deinem Posting nicht arg viel anfangen. Dass die Psyche bei der Krankheitsbewältigung eine große Rolle spielt ist unumstritten. Sträflich finde ich es allerdings, Chemo und Bestrahlung abzulehnen (keinesfalls zur Nachahmung empfohlen). Es muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er mit seiner Krankheit umgeht und was er dafür bzw. dagegen tut. Du hast für dich den besten Weg gefunden. Liebe Grüße Martina
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Patientenkontakt der GIST Selbsthilfegruppe München Frodo: "Ich wünschte das alles wäre nie passiert." Gandalf: "Das tun alle, die solche Zeiten erleben, aber es liegt nicht in ihrer Macht das zu entscheiden. Wir können nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist." aus "Herr der Ringe" |
#2
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AW: Liposarkom mixoidal (Oberschenkel) - letzte OP 1990 - geheilt
Hallo Lilap,
mir ergeht es ähnlich mit Deinem Bericht wie meinen Vorschreibern. „Mixoidal“ sagt mir schon mal nix und ich hätte auch gern genaue histologische Angaben. Je nach histologischer Klassifizierung ist nach heutigem Stand der Medizin bei Liposarkomen durchaus NUR OP ohne Chemo und ohne Bestrahlung die einzig richtige Behandlung. Davon abgesehen kommt Deine Botschaft Bestrahlung und Chemo sind schlecht und zerstörerisch deutlich rüber. Und unterschwellig suggerierst Du, richtige Ernährung und Lebensführung führen zur Heilung von Krebs. Das finde ich schlichtweg unredlich! Ich kann mich nur Sanne anschließen - was soll das? Eigentlich gehör ich nicht zu den Neugierigen, aber in Deinem Fall würde es mich schon interessieren, wo Du herkommst – wenn vor Du vor über 17 (!) Jahren schon Internet hattest und Dir Vitamin C (wohlgemerkt Vitamin C!) aus einer Apotheke aus England hast schicken lassen. Viele Grüße, Zoe |
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