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  #1  
Alt 18.05.2007, 10:25
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Moin

Ich muss sagen, ich hatte große Schmerzen bei der Stanzbiopsie!
Hatte zwar ne örtliche Betäubung, aber trotzdem. Das war von allen Untersuchungen und OP's das Schlimmste bis jetzt. Und ich bin nicht zimperlich...glaube ich

Gruß
Jennifer
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  #2  
Alt 18.05.2007, 11:05
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Jennifer,

Schmerzempfinden ist rein subjektiv. Was du als Schmerz empfindest, ist für andere vielleicht harmlos. Ich finde solche Äußerungen nicht besonders hilfreich, weil sie eine abschreckende Wirkung haben und unnötige Ängste schüren können.
Ich finde es auch irgendwie irrational, wenn jemand mehr Angst vor der Diagnostik als vor der eigentlichen Erkrankung hat.

Gruß
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Birgit64

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  #3  
Alt 18.05.2007, 11:32
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Ich finde solche Äußerungen nicht besonders hilfreich, weil sie eine abschreckende Wirkung haben und unnötige Ängste schüren können.
Jeder schildert hier seine persönliche Meinung und Erfahrung.
Habe hier schon 1000x gelesen, das es Leuten nach der Chemo dreckig geht und das sie sich übergeben müssen, aber wenn ich sage das für mich die Biopsie schlimm war, ist das nicht okay??? Wo bitte ist der Unterschied?
Das ergibt absolut keinen Sinn. Null!

Zitat:
Ich finde es auch irgendwie irrational, wenn jemand mehr Angst vor der Diagnostik als vor der eigentlichen Erkrankung hat.
Kann Dir gar nicht sagen wie egal mir das ist wie Du das findest.

Jen
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  #4  
Alt 18.05.2007, 11:46
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Jennifer,

Zitat:
Zitat von jenjen68 Beitrag anzeigen
Habe hier schon 1000x gelesen, das es Leuten nach der Chemo dreckig geht und das sie sich übergeben müssen, aber wenn ich sage das für mich die Biopsie schlimm war, ist das nicht okay??? Wo bitte ist der Unterschied?
Das ergibt absolut keinen Sinn. Null!

Jen
Wo bitteschön steht in meinem Posting, dass die Biopsie für dich nicht schlimm gewesen ist? Ich habe lediglich angemerkt, dass Schmerzempfinden rein subjektiv ist und jeder das anders empfindet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Zitat:
Zitat von jenjen68 Beitrag anzeigen
Kann Dir gar nicht sagen wie egal mir das ist wie Du das findest.
Jen
Immerhin nicht egal genug, deinen Kommentar noch dazu abzugeben.


Gruß
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Birgit64

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  #5  
Alt 18.05.2007, 12:50
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Na, da möchte ich mich doch auch mal echauffieren, wenn ich darf.

Ich finde den Hinweis auf große Schmerzen auch nicht besonders hilfreich, Jennifer.
Niemand hat hier behauptet, dass es nicht weh tut. Nicht einmal ich. Ich habe zwar geschrieben, dass ich in der Hinsicht ziemlich tough bin, das heiß aber nicht, dass ich keine Schmerzen empfinde und empfand.
Der Schmerz ist aber kurz. Der Nutzen groß. So lasse ich auch die Mammographien über mich ergehen, die bei meinen großen Brüsten auch nicht ohne sind.

Dass wir uns während der Chemo gelegentlich die Seele aus dem Leib würgen, später manchmal verbrannte Haut, Blasen und/oder Strahlenkater haben, ist auch kein Geheimnis.

Hier wird natürlich immer wieder über solche Dinge geschrieben. Es ist aber, finde ich, ein Unterschied, ob eine Patientin von ihren Problemen schreibt und um Tipps bittet oder ob eine andere auf eine Frage, ob sie eine wichtige Untersuchung machen sollte, auf die großen Schmerzen hinweist, die sie hatte.

Wir dürfen hier das Arzt-Patienten-Verhältnis nicht untergraben.

Schmerzempfinden ist tatsächlich subjektiv. Ich habe aber festgestellt, dass Angst vor Schmerzen diese vergrößert. Das ist zwar auch subjektiv, kann aber sicher von vielen hier bestätigt werden.

Hier in Hamburg sagen wir: Wat mutt, dat mutt. Bangemachen gildet nich.

Gruß

Geändert von BarbaraO (18.05.2007 um 12:55 Uhr)
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  #6  
Alt 18.05.2007, 12:56
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Ich finde den Hinweis auf große Schmerzen auch nicht besonders hilfreich, Jennifer.
Was soll ich denn sagen? Es war überhaupt nicht schlimm? Warum lügen?

Wie gesagt...wie oft hab ich hier gelesen wie dreckig es Leuten nach einer bestimmten Chemo geht, das sie starke Schmerzen haben usw. Warum ist das okay aber wenn ich über die Erfahrung mit der Stanze berichte nicht Bitte kläre mich auf, ich verstehe es wirklich nicht.

Jennifer
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  #7  
Alt 18.05.2007, 13:07
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Jennifer,

ich habe gerade erst gesehen, dass Du Deine Aussage relativiert hattest, bevor ich abgeschickt habe.

Es geht darum, niemanden von wichtigen Untersuchungen abzuhalten. Angst ist ein schlechter Berater.
Hätte ich das vor meiner Biopsie gelesen, dann hätte ich mich sicher verkrampft und auf den großen Schmerz gewartet. Und wie wir so sind, hätte ich ihn auch verspürt.
Nur darum ging es mir und Birgit sicher auch.

Biopsien werden bestimmt nicht mein liebstes Hobby werden. Das kannst Du glauben. Aber durch den Überraschungseffekt katte ich überhaupt keine Angst vor Schmerzen. Deshalb habe ich es auch gut durchgehalten.

Und bei Dir war es ja eher Pech, wie Du vorhin noch geschrieben hast.
Andere haben gar nichts gespürt (dazu gehöre ich übrigens nicht).
So ist es auch bei den Strahlen oder der Chemo.

Wir sollten uns hier nicht bange machen.

Gruß

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  #8  
Alt 18.05.2007, 14:27
engel1968 engel1968 ist offline
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Beitrag AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

..noch ein kurzer Nachtrag: Die Stanze hat mir überhaupt nicht weh getan. Nur das Geräusch war relativ laut.
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  #9  
Alt 18.05.2007, 18:51
Violetta Violetta ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Jenjen, ich habe dir vor kurzem eine private Nachricht geschrieben. Nicht ohne Grund, wollte dir Mut machen vor deiner ersten Chemo, denn mir ging es trotz 6x Taxotere immer gut.
Zur Stanzbiopsie, sie war unangenehm, aber auch nicht schmerzhaft für mich.
So konnte für mich gezielt die richtige Therapie ausgewählt werden. Der Knoten verpieselte sich bereits nach der ersten Chemo um fast 2cm und war
nach der dritten fast futsch somit wurde ich auch brusterhaltend operiert. Dann 37 Bestrahlungen, wieder ohne Nebenwirkungen.
Schreibe bewußt oft persönlich an die Frauen, da es hier immer wieder Angriffe gibt und dann ein Thema geschlossen werden muß, weil es ausatet.
Das finde ich persönlich sehr traurig! Ich war noch gar nicht lange hier, da schrieb ich auch etwas zu einem Thema und wurde gleich nieder gemacht. Habe positiv geantwortet, aber das paßte wohl gerade nicht zur Stimmung einiger Damen.
Man, wir sitzen doch alle im selben Boot, deshalbe eine Bitte. Geht doch bitte etwas feinfülliger miteinander um, denn von eurem Umfeld erwartet ihr es doch auch.

Alles Liebe für Euch
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  #10  
Alt 18.05.2007, 13:10
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Claudia C. Claudia C. ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo Ihr Lieben,

aus gegebenem Anlass möchte ich auch kurz was berichten.

Heute in der Strahlenklinik unterhielt ich mich mit einer Frau, die die Chemo noch vor sich hat (Näheres über den Umstand, wieso erst Bestrahlung und dann Chemo, weiß ich nicht, spielt aber auch keine Rolle hier).

Jedenfalls wollte ich ihr Mut machen, indem ich ihr von meinen eigenen positiven Erfahrungen erzählt hab. Sinngemäß, dass es natürlich kein Zuckerschlecken ist, aber doch auszuhalten, der Kopf bei mir auch eine große Rolle gespielt hat usw. Der Frau hat das gut getan. Und dann mischt sich auf einmal eine andere Frau ganz massiv in unser Gespräch ein (was ich in dieser Art und Weise eh unhöflich finde) und kommt mit Sprüchen wie "das ist ein Teufelszeug" und wie "schlecht" es ihr doch ging.

Ich bin wirklich ein freundlicher Mensch, aber das ging mir echt zu weit und ich hätte es ihr eigentlich noch direkter sagen müssen. So hab ich dann nur gesagt, dass ja jeder seine eigenen Erfahrungen macht und es nicht so schön sei, das einer Betroffenen, die alles noch vor sich hat, so zu sagen...Dann hab ich mich einfach mit der andern Frau weiter unterhalten, die auch mit den Augen gerollt hat und zum Glück eine ganz gute Einstellung hat.

Klar, bei der andern Frau spielen auch Ängste mit und es will ihr sicher niemand ihre eigenen schlimmen Erfahrungen absprechen, aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen und sie ist sich wahrscheinlich noch nicht mal klar darüber, was sie mit solchen Worten bewirken kann.

Das fiel mir nur grade ein.
Ansonsten bin ich sehr froh und dankbar über dieses Forum und Euch Frauen. Und habe selbst schon viel Hilfestellung bei meinen Fragen erhalten und bin auch immer froh, wenn ich was beitragen kann, dass jemandem eine Sache klarer wird oder auch einfach Mut machen kann.

Ich weiß noch genau, wie gut sich das angefühlt hat, als ich meine liebe Freundin Michi vor Beginn meiner Chemo getroffen habe. Die Frau hat mit nämlich mit ihrer positiven Ausstrahlung ganz schön viel Mut gemacht!

Einen sonnigen Tag Euch allen,

Claudia

Geändert von Claudia C. (18.05.2007 um 13:14 Uhr) Grund: Fehler
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  #11  
Alt 18.05.2007, 13:16
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

@Barbara

Das verstehe ich schon, aber bitte beantworte doch meine Frage die ich schon 2x gestellt habe:

Warum ist es okay schlechte Erfahrungen bei Chemo zu posten, aber nicht bei der Biopsie? Ich habe soviele Posts gelesen in denen von Nebenwirkungen und schlechten Erfahrungen berichtet wird. Da hat noch keiner gesagt 'man soll den anderen mit solchen Aussagen keine Angst machen'

Jennifer
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  #12  
Alt 18.05.2007, 13:18
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Danke Claudia,

das hatte ich gemeint
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  #13  
Alt 18.05.2007, 12:47
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zitat von Doris44 Beitrag anzeigen
@birgitt64
Weshalb immer so agressiv und Schulmeisterhaft????

Wo das denn nun? Und wieso immer? Woher weißt du denn das? Bei korrektem Nachlesen wirst auch du feststellen müssen, dass ich weder Jennifer etwas unterstellt habe noch mit dem aggressiven Ton angefangen habe.

Gruß
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Birgit64

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  #14  
Alt 18.05.2007, 12:39
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Vegi Vegi ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Hallo zusammen,
ich bin neu in diesem Forum, habe die Diagnose BK seit Dez. 2006.Zur Zeit
bekomme ich Bestrahlungen. Die Stanzbiopsie hatte ich auch,mir war auch nicht wirklich klar warum das sein mußte da der Befund schon vorher eindeutig
war und nach der Operation wird der Tumor doch auch untersucht.
Zu den Schmerzen möchte ich sagen ich hatte sie auch,was aber nichts mit meinem Schmerzempfinden zu tun hatte, die Sofortbetäubung hat leider nicht sofort gewirkt.Die Ärzte hatten so einen Fall noch nicht erlebt und haben mit ungläubigen Gesichtern weitergemacht. Es war eine Tortur für mich.
Ich möchte hiermit keine Angst schüren,es sind seltene Einzelfälle .Alle Frauen die ich später gefragt habe haben mir gesagt es wäre für sie überhaupt nicht schlimm gewesen,völlig schmerzfrei.
In meinem Fall hätten die Ärzte nur ein paar Min. warten brauchen,denn die Betäubung setzte ja noch ein.Die dritte Stanze war dann schmerzfrei.
Liebe Grüße Gertrud
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  #15  
Alt 18.05.2007, 12:47
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Diagnostik und Stanzbiopsie

Zitat:
Zu den Schmerzen möchte ich sagen ich hatte sie auch,was aber nichts mit meinem Schmerzempfinden zu tun hatte, die Sofortbetäubung hat leider nicht sofort gewirkt.Die Ärzte hatten so einen Fall noch nicht erlebt und haben mit ungläubigen Gesichtern weitergemacht. Es war eine Tortur für mich.
Danke Dir, Vegi. Bei mir war es genauso. Scheint also kein Einzelfall zu sein. Ich habe mich auch gewundert warum das so schmerzhaft war...jetzt weiß ich es.

Gruß
Jennifer
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