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  #1  
Alt 21.05.2007, 14:17
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Trauer - Wie soll ich mich verhalten?

liebe zagorka,

nein, ihr seid nicht zu egoistisch; ihr tut wirklich alles, was ihr könnt für eure mutter...sie muss in ihre neue rolle und mehr selbständigkeit reinwachsen, das dauert...v.a. wenn sie bisher so stark fixiert auf deinen vater war. ich würde versuchen, sie in ihrer selbständigkeit zu stärken, vielleicht kannst du ihr vorschläge machen zu hobbies, die sie anfangen könnte...oder ihr fangt zusammen eins an...was ist mit euren anderen verwandte? du erwähntest deine tante und deinen onkel....ist es möglich, dass sie freizeitmässig etwas mehr mit deiner mutter unternehmen? ich kann deine lage gut verstehen. seit mein vater tot ist (1/07), mussten mein mann und ich auch extrem viel für meine mutter tun, die 1.5 stunden entfernt wohnt. zum glück ist sie gut integriert in ihrer gemeinde und bekanntenkreis und hat auch so ums haus herum genug beschäftigung. wir waren in den ersten 3 monaten auch fast jedes wochenende bei ihr; manchmal wurde es mir auch zuviel. meine schwester hat sich anfangs ziemlich "rausgehalten"; wir haben dann letzte woche besprochen, wie wir uns das alles "besser aufteilen"...ich denke, es ist wichtig, möglichst viele verwandte zu mobilisieren für das Sichkümmern, weil es den einzelnen sonst schnell überfordert.

LG
stef.
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  #2  
Alt 22.05.2007, 08:37
Zagorka Zagorka ist offline
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Standard AW: Trauer - Wie soll ich mich verhalten?

Meine Mutter hat nicht sooo viele Kontakte hier. Im gleichen Ort wie wir leben noch mein Onkel und meine Tante (der Bruder meines Vaters und seine Frau) sowie deren Sohn und Schwiegertochter mit 2 kleinen Kindern. Die kommen nicht wirklich oft zu Besuch, weil meine Mutter genau neben dem Tisch ein Bild meines Vaters aufgestellt hat, wo täglich 2-3 Kerzen für ihn brennen. An für sich eine schöne Idee, aber meine Verwandten kommen da nicht mit klar... es tut ihnen alles so weh, sie fühlen sich ständig an ihn erinnert, es bricht ihnen das Herz. Deshalb wäre es ihnen lieber, wenn meine Mutter sie öfters besucht als umgekehrt. Nur leider ist meine Mutter ein äußerst sturer Mensch. Ihr Stolz lässt das einfach nicht zu, dass sie jemanden oft besucht, der weitaus weniger bei ihr zu Hause ist.

Ein weiteres Problem ist, dass wir Geschwister an für sich mit den Verwandten ganz gut auskommen, aber die Familie insgesamt recht konservativ eingestellt ist und wir darum viel lügen und verheimlichen müssen. Ich darf z. B. meiner Tante nie und nimmer sagen, dass ich jetzt in der Trauerzeit auf Festivals gehe, sie würde mich im ganzen Ort als böse Tochter hinstellen. Sie war es auch, die am Samstag meiner Mutter eingeredet hat, dass wir Kinder uns zu wenig um sie kümmern.

Hobbies hatte meine Mutter noch nie. Da wo sie herkommt, ist es verpönt dass Menschen ab 30 aufwärts mit Familie noch Hobbies haben. Wir waren schon immer eine Südländerfamilie wie sie im Bilderbuch steht, also Eltern auf der Arbeit und nach Feierabend die Mutter nur mit Hausarbeit beschäftigt, Familie sowie das Fernsehgerät oder Radio. Meine Mutter kriegt öfters Anrufe, von ihrer Schwester aus Dänemark und von vielen Freunden aus der Heimat. Aber ihre Anhänglichkeit wird sie nicht abstellen können... da war sie schon so extrem, als mein Vater noch lebte. Vor allem ich habe sehr darunter gelitten, dass ich bis Anfang 20 überhaupt nicht am WE weggehen durfte. Am Samstag will ich eigentlich nach Stuttgart, um mir das DFB-Pokalfinale auf ´ner Leinwand anzuschauen und hab´ jetzt schon Panik vor ihrer Reaktion.
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  #3  
Alt 23.05.2007, 08:21
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Standard AW: Trauer - Wie soll ich mich verhalten?

Hallo Zagorka,

lass dich nicht abhalten am Wochenende zum Fussball zu fahren!!! Du darfst dein Leben nicht zu Gunsten deiner Mutter aufgeben. Kann oder will sie denn nicht mal ihre Freunde in der alten Heimat besuchen, wenn sie schon nicht der Typ für selbstständige Hobbys und andere Unternehmungen ist? Oder die Schwester in Dänemark besuchen? Kannst du mir dieser Tante vielleicht über das Problem reden, dass sie sie mal einlädt? Ihr seid wirklich mehr als genug für die Mutter da, aber nicht dafür verantwortlich, wie sie ihr Leben gestaltet.

Viele Grüße, Heike
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  #4  
Alt 23.05.2007, 11:29
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Trauer - Wie soll ich mich verhalten?

liebe zagorka,

das klingt schon sehr schwierig...aber es ist ja so: die situation hat sich für deine mutter total verändert. entweder sie schafft es, sich daran anzupassen (indem sie z.b. aktiver, offensiver wird); da würde ich auch versuchen, offen mit ihr drüber zu reden und sie immer wieder ermutigen; vielleicht ist es noch zu früh (weiss nicht, wie akut schwer sie noch/erst trauert); aber wenn der zeitpunkt richtig ist, dann schon...es kann ihr tief im innern nicht gefallen, in dieser opferrolle zu bleiben. sie hat sicherlich auch gewisse, vielleicht wenige, ideen, wie sie ihre lage verbessern könnte (das haben, denke ich, alle menschen, sofern sie nicht total akut am boden sind). und natürlich müssen auch die umstände stimmen, neue hobbies kosten z.b. manchmal geld.

ich glaube, es würde sehr helfen, wenn sie viel beschäftigung hätte; langeweile fördert einsamkeit. vielleicht könnt ihr da mal überlegen von wegen nebenjob oder so..(obwohl wohl schwierig für das rollenverständnis, das deine mutter hat)

oder aber sie bleibt "stur" bei ihrem alten lebenstil und will sich auch nicht ändern, sondern eher "bequem" in ihrer opferrolle bleiben und die schuld anderen zuschieben. so etwas passiert leider auch oft. in diesem fall müsstest du, finde ich, lernen aus dem wissen über den charakter deiner mutter "über den dingen zu stehen", ihr aus liebe geduld und verständnis entgegenbringen und dir gleichzeitig deine persönlichen grenzen ziehen. das ist dann wohl eher ein schwieriger balanceakt. natürlich möchte man die mutter nie im stich lassen und ihr immer vermitteln, dass man für sie da ist. aber grenzen sind dann einfach da, wenn die verantwortung für sein eigenes leben abgegeben wird an jemand anderen, oder es ins Böse abrutscht (wie bei der üblen nachrede seitens deiner tante). ich würde immer versuchen, darüber direkt zu reden und eindeutig stellung beziehen.

LG
stef.
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  #5  
Alt 11.09.2007, 21:17
Iva25 Iva25 ist offline
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Standard AW: Trauer - Wie soll ich mich verhalten?

Hallo Zagorka,

ich hatte dir mein Beileid schon im anderen Forum (Magenkrebs)geschrieben. Es tut mir unsachtbar Leid, aber jetzt weiß ich was du fühlst.
Papa hat mich am 11.Juli2007 nach kurzem Kampf verlassen.
Ich kann es nicht verstehen. Ich kann es nicht glauben. Mama und ich waren jetzt im Sommer in Kroatein. Es war echt schwer in das Haus zu gehen.

Ich denke an seinen baldigen Geburtstag, ich denke an die ganzen Veranstaltungen die jetzt wieder stattfinden werden. Alle werden hingehen, nur ich bleieb zu Hause und bete zu Gott, das er mir meinen Vater wieder bringt. Es ist alles so leer ohne ihn.

Wie geht es euch?deiner Mama?deinem Bruder?DIR?

Ich habe einen großen Bruder um den ich mir große Sorgen mache. Er kann nicht trauern da er stark sein muß für seine beiden Söhne und ich kann nicht trauern weil ich für ihn und Mama stark sein muss.

Wie überwältigst du deine Trauer?

In stillen Gedenken
Iva25
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  #6  
Alt 21.01.2008, 14:33
Zagorka Zagorka ist offline
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Standard AW: Trauer - Wie soll ich mich verhalten?

Hallo zusammen!

Jetzt war ich schon eine ganze Weile nicht mehr hier, weil ich beim Lesen der Geschichten im Forum immer so traurig geworden bin und für eine Weile nicht an den Leidensweg meines Vaters erinnert werden wollte.

Heute ist übrigens sein erster Todestag. Und am kommenden Donnerstag ist sein Geburtstag. Beides innerhalb von 3 Tagen zu haben ist sehr hart... aber da muss ich durch.

Leider hat sich bei mir zu Hause nicht viel verändert, im Gegenteil. Mein Bruder und ich leiden nach wie vor sehr unter dem Verhalten unserer Mutter. Zum Glück hab´ ich ab dem 1. April eine eigene Wohnung und hoffe, dass sich unser Verhältnis dann etwas verbessert.

Die letzten Wochenenden war ganz heftig. Ich bin so froh jetzt im Büro zu sein. Nach der Arbeit geh´ ich oft ins Hallenbad, heute treff´ ich mich mit ´ner Freundin. Ich bin gerade froh über jede Minute, wo ich etwas Ruhe habe. Mir brummt schon der Schädel, weil meine Mutter das komplette Wochenende von morgens bis abends durchgeschrien hat.

Meinem Bruder wird dauernd vorgeworfen, er wäre zu oft bei seiner Freundin... aber hey, die Beiden führen eine Fernbeziehung und können sich meistens eh nicht unter der Woche sehen! Einen Tag am WE sind sie dann bei uns und einen Tag bei ihr. Außerdem behauptet sie ständig, er würde nicht für sein Studium lernen, was auch nicht stimmt. Ich hab´ nach wie vor Panik ihr zu sagen, wenn ich mal am WE nicht zu Hause bin... weil ich genau weiß dass sie wieder explodiert und mir Vorwürfe macht. Und wenn ich mich mit Freunden treffe, ruft sie mich dauernd auf dem Handy an, auch nachts. Außerdem respektiert sie meine Privatsphäre nicht, belauscht meine Telefonate, schnüffelt in meinen Sachen rum etc.

Sie verstrickt sich auch oft in sehr widersprüchlichen Aussagen. Z. B. hat sie mir ewig vorgehalten, ich würde sie nur ausnutzen und auf ihre Kosten leben. Dass ich jetzt eine Wohnung gefunden habe, passt ihr auch nicht... weil ich sie ja dann vernachlässige. Meinem Bruder wirft sie dauernd vor, er wäre ständig bei seiner Freundin und würde nie für sein Studium lernen, was absolut nicht stimmt. Zu unseren Verwandten hier im Ort hat sie vor Monaten den Kontakt abgebrochen. Und jetzt behauptet sie, mein Bruder würde ihr den Kontakt zu den Leuten verbieten. Über ihre Freunde lästert sie hinter ihrem Rücken übelst ab, aber wenn sie sich einsam fühlt, sind ihr alle gut genug... und ihre Freunde haben echt viel für sie getan in den letzten Monaten. Ich helfe ihr im Haushalt so gut ich kann, bin aber Vollzeit berufstätig und unter der Woche spät zu Hause. Am Wochenende erledige ich die Einkäufe, putze das Treppenhaus und die Wohnung, helfe bei der Kehrwoche und mache wirklich alles, worum sie mich bittet. Ich würde gerne auch manchmal kochen, aber sie lässt mich nicht und sagt immer ich könnte das nicht. Andererseits wirft sie mir vor, ich würde nie kochen.

Ganz heftig finde ich, dass sie meinen Bruder und mich erpresst. Wenn wir nicht alles machen was sie will, droht sie mit Selbstmord, Liebesentzug und anderen Sachen. Ich finde das einfach nicht fair. Wir machen alles, damit es ihr gut geht... waren im Sommer 3 Wochen mit ihr im Urlaub, ich hab sie mehrmals zum Essen und ins Kino eingeladen, sitze oft mit ihr im Wohnzimmer vorm Fernseher oder auf dem Balkon usw. Meine Mutter hat wenig Freunde und gar keine Hobbies. Sie ist eine typische Stubenhockerin, so waren meine Eltern schon immer. Trotzdem kann sie von ihren Kindern und Freunden nicht erwarten, 24 Stunden täglich nur für sie da zu sein. Wenn ich nach Feierabend einfach paar Minuten für mich haben möchte, indem ich ein Buch lese, Musik höre oder was auch immer, kommen öfters Vorwürfe ich würde sie alleine lassen... das ist doch nicht normal! Mein Bruder und ich haben oft versucht mit ihr zu reden, aber sie ist total stur und wird dann bockig wie ein Kleinkind, schreit von morgens bis abends nur rum und sieht gar nichts ein. Eine Bekannte von mir meinte, das könnten Anzeichen für Depressionen sein. Weiß da jemand vielleicht mehr darüber?

Ende Februar werd´ ich operiert und darf dann 2 Wochen nicht arbeiten... mir graust es echt schon davor, die ganze Zeit mit ihr zu Hause zu sein! Aber wenn ich erstmal ausgezogen bin, wird sie sich schwer umstellen müssen. Sie hat ja schon angekündigt, dass ich jeden Sonntag zu ihr zum Essen kommen muss. Das kann sie vergessen! Und telefoniert wird auch nicht jeden Tag. Auch mit knapp 60 Jahren kann man sehr wohl noch Selbständigkeit lernen... man muss es nur wollen.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin selbst noch in Trauer und kann verstehen dass ihr der Verlust sehr nahe geht... trotzdem kann sie doch wenigstens ab und zu mal lachen und fröhlich sein statt dauernd rumzujammern und mies gelaunt Streitigkeiten anzufangen.
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  #7  
Alt 21.01.2008, 15:53
sanne2 sanne2 ist offline
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Beiträge: 1.083
Standard AW: Trauer - Wie soll ich mich verhalten?

Hallo Zagorka,
schlimm was Dein Bruder und Du zur Zeit mitmachen müsst!
Einen guten Tip im Umgang mit Deiner Mutter kann ich Dir zwar nicht geben, aber Ihr seid erwachsen und das muss Deine Mutter langsam mal einsehen, trotz ihrer Trauer.
Es ist nicht fair Euch dermaßen unter Duck zu setzen und wenn alles reden nicht hilft, dann müssen eben Fakten her.
Das Du bald eine eigene Wohnung beziehst ist schon mal ein guter Ansatzpunkt. Wenn Deine Mutter meint Dich Tag und Nacht über Handy mit Vorwürfen überschütten zu müssen, dann würde ich das Handy eben zu bestimmten Zeiten ausschalten.
Überhaupt würde ich mich an Deiner Stelle erst einmal ein wenig "rar" machen, auch wenn es sich hart anhört.
Wir waren damals mit Schwiegermutter in einer ähnlichen Situation und haben ihre Selbstmorddrohungen auch lange ernst genommen und uns unter Druck setzen lassen. Als das bei uns nicht mehr wirkte, war sie plötzlich angeblich ständig krank, ließ sogar Bekannte von ihr bei uns anrufen die uns ausrichteten wie schlecht es Schwiegermutter gesundheitlich geht.
Irgendwann sprach ich ein ernstes Wort mit ihr und verbat mir diese Anrufe, auch bei ihren Bekannten. Das zog dann!
Nachdem wir uns nur noch selten bei ihr meldeten kam dann scheinbar die Einsicht. Inzwischen hat sie neue Freundschaften geschlossen, gezwungenermaßen, und es geht ihr besser.
Ich kenne Deine Mutter nicht, aber vielleicht wäre das auch erst einmal eine Lösung für Dich und Deinen Bruder. Was die Anderen von Euch denken, wäre mir persönlich vollkommen egal.
Deine Mutter trauert zwar um ihren Mann, aber Ihr auch um Euren Vater.
Ich wünsche Dir, dass Du eine für Dich akzeptable Lösung findest, denn so kann es auf Dauer nicht weitergehen.
Vorzuwerfen habt Ihr Euch überhaupt nichts.
Liebe Grüße
Sanne
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