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#1
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Hallo Monika,
so eine Operation ist natürlich nicht ohne, aber es ist dank Schmerzpumpe oder anderen Schmerzmitteln auszuhalten. Bereits 4 Tage nach der Op war ich wieder senkrecht und schlurfte über den Gang. Noch etwas wacklig und behindert durch Infusionständer sowie diversen Beuteln für Drainageflüssigkeiten...aber es ging. Man kann eine Lunge sehr gut trainieren, was das Volumen angeht. Anfängliche Kurzatmigkeit legt sich relativ schnell. Wenn Dein Onkel in einer sonst guten körperlichen Verfassung ist, wird er auch wieder Fahrrad fahren können (natürlich nach einer angemessenen Zeit). Selbstverständlich bleibt es aber Deinem Onkel überlassen, ob er - vielleicht auch im Hinblick auf sein Alter - so eine Operation wünscht, die dem Körper doch einiges abverlangt. Euch allen Kraft und für Deinen Onkel alles Gute. Anhe
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#2
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Liebe Monika,
wenn eine OP möglich ist so wie Du schreibst , dann hat Dein Onkel "Glück" denn nicht jeden Tumor kann man "rausoperieren". Bei meiner Mutter lag der Tumor zentral zu nah an der Aorta , es war nicht möglich zu operieren. Überrede Deinen Onkel zu einer OP, so stehen die Chancen zweifelsfrei besser. Alles Gute für Euch, MOEWE www.beepworld.de/members/moewe71 |
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