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  #1  
Alt 02.06.2007, 23:38
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

hi Ihr lieben!
ich bin gerührt über die idee, für unter anderem mich zu beten. ich werde mich anschließen + Euch alle in mein gebet einschließen!!!

vielen dank,
Yours truly
norbert
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  #2  
Alt 03.06.2007, 10:37
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Also ist heute Abend 21 Uhr dann kollektives Gebet angesagt für Norbert?

Ich bin mit dabei. Auf das unser Norbert wieder gesund wird.

Alles Liebe

Christian
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  #3  
Alt 03.06.2007, 11:00
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Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Guten morgen, ihr Lieben,

wünsche Euch Allen einen schönen Sonntag. Bin mal gespannt, ob wir spüren, dass wir um 21.00 Uhr zusammen sind.

Übrigens haben mich einige Eurer Worte über Engel inspiriert und sie in einem Gedicht umgesetzt. Wer interessiert ist : Poesie - Lichtwesen.

Alles Liebe für Euch

Anneli
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  #4  
Alt 08.01.2008, 20:08
glückskind glückskind ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo,

das ist eine schöne Idee.

Bei mir brennt schon die Kerze, aber ab 21:00 speziell auch für Norbert. Er würde sich bestimmt freuen.

Es ist so schön dass es Euch gibt.
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LG
Susanne


ED: Tubenkarzinom August 2006, große OP und 6x Carboplatin/Taxol
Rezidiv :: Juni 2008 wieder OP, dann Behandlung i.R. der Hectorstudie in der Uniklinik Ulm mit 6x Carboplatin und Topotecan.
Rezidiv: Mai 2009, wöchentliche Chemo mit Carboplatin und Taxol.
Rezidiv: März 2010, Aussaat auf dem Bauchfell, Chemo mit Caelyx, neue Chemo seit Juli 2010 mit Avastin und Endoxan.
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  #5  
Alt 13.01.2008, 16:50
östel östel ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Liebe Nina, denk bitte nicht über die Gerechtigkeit nach,das macht dich bitter und du bist noch so jung und kannst noch so Vieles tun. Vielleicht hilft es dir, wenn du bei Entscheidungen fragst; was würde mein Pa dazu sagen. Ich weiss das mein Sohn dies wohl öfter tut und es scheint zu helfen. Nun bin ich noch am leben aber wenn er diesen Gedanken weiter in sich trägt, bleibe ich lebendig. So auch dein pa, frag ihn, was er meinen oder tun würde, sich wünschen würde für dich, auch wenn er auf der anderen Seite erst mal nicht sichtbar ist. halt ihn wach und am Leben. Liebe Grüsse Regina
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  #6  
Alt 13.01.2008, 19:59
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nani1984 nani1984 ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Liebe regina,

ich kann ihn fragen doch seine Antwort würde ich leider ncht verstehen da er nicht mehr sprechen kann und iwr noch nie über soetwas gesprochen haben.

Ich liebe meinen Vater sehr und klar wird er ewig bei mir sein, in meinen Herzen doch nunja ich hoffe das Gott uns noch genug zeit gibt die wir verbringen können am krankenbett.

gruß nina
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Eure Nina, Liebe Umarmung

Der Tod:

Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
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Matthias Claudius
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  #7  
Alt 14.01.2008, 15:42
östel östel ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Liebe Nina. ich meine auch: was würde er tun, denken , sagen bei meiner Handlung, Entscheidung. Frag ihn in deinem Kopf: was hätte pa in dieser Lage gemacht?. Du musst ihn nicht real fragen.Z,B. wenn du im nächsten jahr den Weihnachtsbaum schmückst, kannst du fragen. welche Kugeln hätte papa am liebsten gemocht und danach handeln. Ich bin sicher dass es dir dann besser geht. Das ist noch etwas Anderes als so einfach zu sagen: ich trage ihn in meinem Herzen. Das sagen wir alle so leicht und wundern uns wie die Erinnerung verblasst und oft Schulgefühle bleiben. Bau ihm einen kleinen "Altar", einen kleinen Platz zur Erinnerung: ein Photo, eine Blume, ein Strauss, eine Kerze zu seinem Geburtstag, ein kleines Heft mit Geschichten vom Opa falls du selbst mal Mama wirst. Für viele Menschen erfüllte früher das Grab diese Funktion aber da kommt man oft selten hin. Zu hause kannst du mit ihm sprechen auch wenn er nicht mehr da ist und von deinem Leben erzählen. Du wirst dich, da bin ich sicher, immer besser fühlen, weil du das machst, was im psychologendeutsch "Trauerarbeit"genannt wird. Und das ist wichtig. bewusst zu trauern, Abschied nehmen. Ich wünsche Euch beiden noch eine Zeit ohne Schmerzen am krankenbett. Liebe Grüsse Regina
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  #8  
Alt 16.01.2008, 08:31
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo Beene,

Schicksal. Bleiben wir bei dem Begriff. Doch was ist das? Du hast recht, wenn du sagst, dass bestimmte Dinge und Ereignisse in unserem Leben festglegt sind. Die Geburt, der Tod, unser Umfeld, in das wir hinein geboren werden. Vielleicht auch noch die grossen und entscheidenden Momente in unserem Leben. Ich persönlich denke das sind Rahmenbedingungen. Dazwischen jedoch sind wir frei. Wir haben die Freiheit unser Leben selbst zu gestalten. Wir haben die Freiheit an Gott zu glauben oder nicht. Es ist unsere Entscheidung. Gewiss ist sie geprägt durch unser Umfeld und unsere Vorbilder. Auch was wir aus unserem Leben machen, wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten. Das beginnt bereits in unserer Kindheit, wenn wir das erste Mal bewusst etwas tun. Eine winzige Kleinigkeit kann über unser weiteres Leben entscheiden. Doch eben genau zu diesem Zeitpunkt und nicht bereits vorher.

Genau dafür hat Gott uns unseren Geist, unsere Seele und unseren Verstand mitgegeben.

Betrachte mal die Geschichte vom Paradies. Adam und Eva hatten die absolut freie Entscheidung zu treffen von dem Apfelbaum zu essen. Wäre es ihr Schicksal gewesen aus dem Paradies vertrieben zu werden und sie hätten sich entschieden nicht von dem Baum zu essen: was dann?! Gott hätte ganz schön dumm dagestanden.

Es liegt mir fern die Entscheidungsfreiheit Anderer zu begrenzen. Doch nehme ich mir die Freiheit, Andere zumindest darauf aufmerksam zu machen, dass sie einen Fehler machen. Was diese dann daraus machen ist wiederum ihre freie Entscheidung deren Auswirkungen sie dann auch selbst verantworten müssen. Vor sich selbst und vor Gott.

Die Liebe, und damit das Verzeihen, ist das grösste Gut, was wir besitzen. Es sollte sehr intensiv genutzt werden. Es darf jedoch nie zur Selbstaufgabe führen.

Liebe Beene, ich habe mir lange Zeit gelassen, zu antworten. Und nachgedacht. Nur im Dialog können wir reifen und wachsen. Vielen Dank für deine Antwort.


Alles Liebe

Helmut
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  #9  
Alt 16.01.2008, 13:17
östel östel ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Liebe Nina, du darfst auch traurig sein, das ist doch ganz normal. Du siehst jetzt, obwohl du sehr jungbist, schon viel vom Leben, nimmst Teil am Ende eines Lebens. Das wird von den meisten Menschen verdrängt. Viele Menschen tun als wären sie unsterblich dabei ist der Tod ein Teil des Lebens. Du leistest ganz viel im Moment, glaub mir. Wenn dein pa es geschafft hat wirst du ganz eng mit ihmverbunden sein und er mit dir. versuch bei all deinen Sorgen jeden Tag auch etwas Schönes für dich zu tun, etwas was dir Freude macht. Egal ob du joggst, einen Krimi liest, ein Rieseneis isst....versuch es, damit du fest auf dem Boden bleibst. Da gehörst du noch lange hin. Liebe grüsse Regina
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  #10  
Alt 16.01.2008, 14:08
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nani1984 nani1984 ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Liebe Regina,

ich habe eben gerade mit meinen Papa telefoniert und er hat sich sehr darüber gefreut, ich habe ihn zwar nicht wirklich verstanden, alles zumindest nicht doch wir haben etwas gelacht am telefon, mir fehlt sehr mein alter papa der immer stark war. ich muss mich jetzt wieder überwinden zu ihn hin zufahren um ihn zu sehen um so schlechter es ihn geht um so schlechter und um so mehr leide ich still vor mir hin.

es gibt hier viele menschen dir mir enorm viel kraft schenken doch ausreichen tut sie leider noch nicht.

ich wünsche dir trotzdem einen schönen tag,

lieben gruß nina
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Matthias Claudius
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  #11  
Alt 16.01.2008, 17:53
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo Helmut,

Danke erst einmal für Deine ausführliche Antwort !!! Lieb von Dir...

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Schicksal. Bleiben wir bei dem Begriff. Doch was ist das? Du hast recht, wenn du sagst, dass bestimmte Dinge und Ereignisse in unserem Leben festglegt sind. Die Geburt, der Tod, unser Umfeld, in das wir hinein geboren werden. Vielleicht auch noch die grossen und entscheidenden Momente in unserem Leben. Ich persönlich denke das sind Rahmenbedingungen. Dazwischen jedoch sind wir frei. Wir haben die Freiheit unser Leben selbst zu gestalten. Wir haben die Freiheit an Gott zu glauben oder nicht. Es ist unsere Entscheidung. Gewiss ist sie geprägt durch unser Umfeld und unsere Vorbilder. Auch was wir aus unserem Leben machen, wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten. Das beginnt bereits in unserer Kindheit, wenn wir das erste Mal bewusst etwas tun. Eine winzige Kleinigkeit kann über unser weiteres Leben entscheiden. Doch eben genau zu diesem Zeitpunkt und nicht bereits vorher.
Ja, darin stimmen wir eigentlich überein. Bestimmte Dinge sind vorgegeben und alles andere können wir verändern, indem wir uns entscheiden. Das ist auch das, woran ich glaube. Die Freiheit, die uns gegeben wurde ist etwas wunderbares und etwas schreckliches zugleich, aber es ist Freiheit, eines der höchsten Güter der Menschen !

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Genau dafür hat Gott uns unseren Geist, unsere Seele und unseren Verstand mitgegeben.

Betrachte mal die Geschichte vom Paradies. Adam und Eva hatten die absolut freie Entscheidung zu treffen von dem Apfelbaum zu essen. Wäre es ihr Schicksal gewesen aus dem Paradies vertrieben zu werden und sie hätten sich entschieden nicht von dem Baum zu essen: was dann?! Gott hätte ganz schön dumm dagestanden.

Es liegt mir fern die Entscheidungsfreiheit Anderer zu begrenzen. Doch nehme ich mir die Freiheit, Andere zumindest darauf aufmerksam zu machen, dass sie einen Fehler machen. Was diese dann daraus machen ist wiederum ihre freie Entscheidung deren Auswirkungen sie dann auch selbst verantworten müssen. Vor sich selbst und vor Gott.
Tja, und hier gehen unsere Meinungen doch etwas auseinander (was ja nicht wirklich weiter schlimm ist): Ich nämlich glaube, dass ich mich in die Entscheidungen der anderen Menschen eben nicht so intensiv einmischen darf. Ich gebe gern Ratschläge, wenn man mich bittet, ich sage auch meine Meinung zu vielen Themen, wenn ich gefragt werde. Ich bin auch eigentlich kein "stilles Wasser", aber ich empfinde es als Anmaßung anderen zu sagen, dass sie einen FEHLER machen. Denn ich weiß nicht (und das kann ich auch nicht wissen, woher denn ?), ob die Entscheidung oder die Folgen daraus falsch sind. Falsch für wen ? Falsch für was ?
Ich habe gerade ein interessantes Buch gelesen, u.a. wurde dort die Meinung vertreten, dass man nach dem Tod reinkarniert wird, entweder damit die Seele weitere Erfahrungen sammeln kann, die sie noch benötigt oder auch z.B. als "Opfer", d.h. man wird reinkarniert, damit andere daraus ein Wachstum, eine Entwicklung, usw. erfahren können. Man nimmt als Seele dann sozusagen das Opfer der Reinkarnation auf sich, um damit anderen zu dienen, obwohl man eine eigene Entwicklung dabei eher weniger erlebt....

Nun, ich denke, Du und ich, wir können nicht einstufen, ob eine Entscheidung (die ja die Zukunft verändert) richtig oder falsch ist. Viele Entscheidungen in meinem Leben, die ich getroffen habe schienen mir anfangs richtig, später eher verkehrt und natürlich umgekehrt. Viele Entscheidungen, die ohne meine Mitwirkung getroffen wurden erschienen mir ungerecht, falsch oder unsinnig, im Nachhinein haben sie aber mein Leben geprägt oder sogar verändert, aber eben auch zum Positiven....

Meine Meinung: Du kannst nicht wissen was "richtig" und was "falsch" ist, missachten wir einmal die Tatsache, dass wir viele Gesetze haben, die uns vorgeben, was richtig und falsch ist.
Aber selbst für die weitere Entwicklung eines "Mörders", ist es wichtig, diesen Mord begangen zu haben und daraus zu lernen, Reue, Vergebung, Mitgefühl oder aber auch Lust, Begierde, Genugtuung, Rache...
Für viele sind meine Gedanken bestimmt schwer nachzuvollziehen, ich hoffe, Du verstehst, was ich meine ???!!!

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Die Liebe, und damit das Verzeihen, ist das grösste Gut, was wir besitzen. Es sollte sehr intensiv genutzt werden. Es darf jedoch nie zur Selbstaufgabe führen.

Liebe Beene, ich habe mir lange Zeit gelassen, zu antworten. Und nachgedacht. Nur im Dialog können wir reifen und wachsen. Vielen Dank für deine Antwort.
Ja, die Liebe ist unsere größte "Waffe" gegen alles Böse, dagegen gibt es nur die (Nächsten)-Liebe und das Verzeihen. Schön, wenn wir allen Menschen liebend begegnen könnten....

Ich wünsche Dir alles Liebe
Beene
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  #12  
Alt 16.01.2008, 19:43
östel östel ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo Beene und Helmut, auch ohne eine gesprochene Einmischung, mischen wir mit. Durch unser Handeln und durch unser Unterlassen des Handelns. So wie man nicht "nicht kommunizieren kann", können wir auch nicht "Nichtbeeinflussen". Ich glaube wir sind wie die kette Dominosteine, die, einmal angestossen, eine grosse Bewegung verursacht. Als einfaches beispiel stellte sich nach dem Krieg immer wieder die Frage. undwas hast du getan/ nicht getan/ dagegen getan/ geschwiegen oder Mund aufgemacht. Was ist schlimm zu sagen: aus meiner Sicht ist das ein Fehler! das ist die Basis eines Gesprächs und anders als zu sagen: du Trottel, du bist ja bescheuert was du da tust. Gott hat uns die Sprache gegeben als Fähigkeit zur Einmischung, ohne die gedanken Anderer kämen wir kein Stück weiter auf dieser Welt. Und so formen und ändern wir ständig mit. Grüsse Regina
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