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#1
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AW: Zometa
Liebe Edyta!
Zometa ist ein Bisphosphonat. Das ist ein Medikament zur Behandlung von Osteoporose. Es wird auch bei Knochenmetastasen verabreicht. Bei mir ist es so, dass ich Zometa im Rahmen der SUCCESS-Studie alle 3 Monate bekomme. Damit soll überprüft werden, ob es auch Knochenmetastasen vorbeugen kann. Viele liebe Grüße Anke |
#2
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AW: Zometa
Zitat:
danke für eure Antworten!! Euch alles Liebe und ganz liebe Grüße Edyta. |
#3
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AW: Zometa
Hallo,
ich bekam bisher eine Zometa-Infusion und bekomme sie 5 Jahre lang in vierteljährlichen Abständen (Success-Studie). Gemerkt habe ich danach rein gar nichts. Aber ich merke auch von Tamoxifen und Zoladex nichts, außer natürlich, dass meine Regel ausbleibt, und etwas Ausfluss. Auch bei den Bestrahlungen hatte ich keine Hautreizungen. Das Einzige, was starke Nebenwirkungen verursachte, war die Chemo. Allerdings frage ich mich, ob es nun eher ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist, wenn der Körper auf die anderen Therapien keine negativen Reaktionen zeigt. Denn auch den Krebs an sich hatte ich ja lange Zeit nicht bemerkt. Viele Grüße Anwi |
#4
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AW: Zometa
Hallo
Vielen Dank für Eure Beiträge. Ich bin auch in der Succes-Studie,deswegen alle 3Monate. Bin gerade von der Klinik zurückgekommen.Die Ärztin dort meinte es hätte nichts mit der Einlaufzeit zu tun.Manche Menschen reagieren mehr,manche weniger.Man könne es in 20 Min. einlaufen lassen,aber wenn ich möchte werde es langsamer eingestellt.Die Chemoschwester hat mir eine größere Infusion angehängt,um es mehr zu verdünnen und es langsamer laufen lassen.Bin mal gespannt Werde Euch berichten ob es geholfen hat Grüße calla
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Den eigenen Weg zu gehen, ist nicht immer einfach.Es erfordert Hoffnung,Geduld und die Kraft, auf sich selbst und seine Fähigkeiten zu vertrauen. |
#5
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AW: Zometa
Hallo,
ich bekomme Zometa (auch in Success-Studie) nun genau seit einem Jahr. Bei mir hat sich nicht viel verändert. Obwohl die Durchlaufzeit ständig verlängert wird (jetzt 1,5 h), habe ich mächtige Probleme, heftige Schmerzen, Schüttelfrost, Fieber und Übelkeit. Für die Übelkeit bekomme ich Vergentan. Nach ca. 1 Woche geht es mir dann besser. Ich weiß nicht, ob ich es noch ein Jahr aushalten werde. Ich stehe kurz davor, diese Sache abzubrechen. Ich werde es demnächst entscheiden. Ich bin nur froh, es nicht dauerhaft bekommen zu müssen. L.G. Regba |
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