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  #1  
Alt 07.07.2007, 14:23
jelo75 jelo75 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo,

also mein Vater hat einen Wert von 275 mg/l. Steht im Arztbericht.
Zitat:
Achtet aber auf evtl. Begleiterscheinungen wie Fieber, Schüttelfrost usw.
Mein Vater hat schon seit einigen Wochen Schweissausbrüche - Nachts. Die haben nichts mit Angst zu tun sondern vom Kopf. Zitat vom Arzt: "Positiv ist, dass Sie keine Schmerzen haben...".

Am Dienstag geht´s ins Krankenhaus und wenn die Blutwerte passen wird frühestens Mittwoch operiert und der Tumor aus dem Kopf entfernt. Nachdem der Tumor untersucht wurde, wird ein Therapieplan ausgearbeitet.

Gruß,

Jens
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Die Hoffnung stirbt zuletzt...
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  #2  
Alt 17.08.2007, 21:59
Juliane1979 Juliane1979 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Lieber Jens,

falls Du das hier liest - wie geht es Euch denn???

liebe Grüße

Juliane
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  #3  
Alt 18.08.2007, 13:52
jelo75 jelo75 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo ihr lieben,

habe ja schon lange nichts mehr von mir höhren lassen, werde mal die Zeit nutzen um ein update für euch zu erstellen.

Also, mein Vater wurde operiert und ihm wurde ein Teil der Lunge (rechter Lungenlappen) entfernt. Da die Entzündungswerte jenseits von gut und böse lagen (liegen) wurde er mittels Medikamenten und Blutkonserven für diese OP "eingestellt". Die Ärzte gingen davon aus, dass das der Entzündungsherd ist wo auch das Fieber herkommt. War aber leider nicht so.

Nach der, eigendlich gut gelaufenen, OP wurde ein Blutgerinsel im Herzen festgestellt...

Tumor im Kopf wächst, ist aber nicht der Entzündungsherd von dem das Fieber kommt. Eigendliche Ursache des Fiebers - unbekannt.

Papa wurde vor zwei Wochen aus dem Krankenhaus entlassen, weil er nervlich am ende war. Hat also noch ein wenig "Landgang" um sich zu erholen. Das ist auch bitter nötig gewesen weil er mittlerweile gar nichts mehr mitbekommen hat, oder einfache Dinge nicht mehr hin bekommen hat.

Es ist vorgesehen dass Papa Dienstag wieder ins KH geht und dann sehen wir weiter.

Wie es uns geht?

Da sich mittlerweile wieder ein paar "unschöne" Dinge ereignet haben die ich hier nicht gepostet habe bin ich in einem Art "fail safe" Modus gewechselt, sehe das Thema mittlerweile bzw. z.Zt relativ locker. Ich nehme aber an das dass eine Art Selbstschutz Programm ist was da abläuft.

Meine Schwester geht es ähnlich wie mir.

Meine Mutter ist am Ende, habe irgendwann nach dem X´ten Nervenzusammenbruch aufgehört zu zählen..

lg

Jens
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  #4  
Alt 04.10.2007, 00:51
jelo75 jelo75 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Aus aktuellem Anlass ein Update zu die diesem Thema,

- Ich fange mal an zu erzählen:

Nachdem der Tumor aus Papa´s Kopf erfolgreich operiert worden ist hatte ich so etwas ähnliches wie Hoffnung. Mein Papa war seit langem mal wieder er selbst. Ich glaubte bereits, dass er die Kurve kriegen kann...

Leider wurde ich better enttäuscht! Papa wurde aus dem Krankenhaus als Krebsfrei entlassen und sollte sich eigendlich auf die Strahlentherapie vorbereiten. Es kam aber irgendwie ganz anders. Papa´s Zustand verschlechterte sich zu Hause. Er klagte über Schmerzen und brch einmal auf der Toilette zusammen. Mein Mama fand ihn und rief einen Krankenwagen. Mein Vater verweigerte die Mitfahrt! Das ist ca. 3 Wochen her. Ein paar Tage später hatte mein Vater einen Schwächeanfall, meine Schwester (Sandra) rief mich abend um 22:50 an und berichtete mir, dass sie gerade einen Krankenwagen gerufen hat. Damals wohnte ich noch ca. 10min. zu Fuß von meinen Eltern entfernt. Ich lag bereits im Bett und nach diesem Anruf war ich hellwach! Ich zog mich an und sprintete los... Gerade an m einer Haustür angekommen sah ich einen Krankenwagen an meinem Haus vorbei fahren und ich wusste wohin er wollte...
10 min. zu Fuß war der Weg zu meinem Elternhaus und ich versichere euch, in dieser Nacht brauchte ich nicht mehr als 3min. !
Die Rettungssanitäter nahmen ihn mit ins Krankenhaus und es wurde eine lange (kurze) Nacht...

EIn paar Tage später hatten wir Untersuchungsergebnisse *schock* :

Papa´s Krebs hatte gestreut... Hüfte, Rücken, Wirbelsäule... alles voll... *SCHOCKLASSNACH*
An dem Samstag abend, Sandra war beruflich in Berlin, habe ich mich im Krankenhaus von meinem Papa verabschiedet und ihm alles gesagt was zu sagen war. Als ich ein wenig verheult aus dem Krankenhaus kam, begegnete mir Sandra. Wir sind nocheinmal zu Papa und ich schwöre wir beide dachten das Gleiche. Ich hätte nicht 1€ darauf gewettet das ÜPApa diese NAcht, geschweige diese Woche überlebt...
Papa äusserte den Wunsch "zu Hause sterben zu wollen" , darauf hohlte meine Mama Ihn in einer "Hau ruck" Aktion ohne jede Rücksprache mit uns aus dem Krankenhaus...

Seitdem passieren die merkwürdigsten Dinge...

Ich selbst hatte (habe) ein wenig Stress: Ich stand zu diesem Zeitpunkt kurz vor meinem Umzug. Meine alte Wohnung sah entsprechend aus *alleskaputtnichtsmehrschön* und meine neue Wohnung bot mir noch nicht die Vertrautheit die ich brauchte. Ich hatte am Samstag Umzugstermin und es lief sehr gut. *DANKE* Ich schwöre, in dieser Woche stand ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch!

Gestern ist Papa aus dem Bett gefallen. Gerade zu dem Zeitpunkt als Mama bei Opa war... Ich befand mich mit meinem Kumpel Matthias in meiner alten Wohnung, um Tapeten abzureissen. Aus irgend einem Grund hatte ich das Bedürfniss bei meinen Eltern anzurufen. Gesagt getan. Als ich Mama Stimme höhrte wusste ich sofort das irgendetwas passiert war... Nach kurzer Klärung der Situation sind Matthias und ich mit WARP Geschwindigkeit zu meinem Elternhaus gerast... Gott sei dank war alles nicht so schlimm wie befürchtet. Matthias und ich trugen Papa gemeinsam ins Bett und tranken noch eine Tasse Kaffee... Da Papa kurz vorher seine Tabletten (Morphin) bekommen haben musste, sah er auf einmal Eichhörnchen im Wohnzimmer... Toll, wenigstens die Drogen wirken...

Soweit das Update... Ich hoffe, dass...
... ihr mehr Glück habt als wir,
... Sandra, Mama und ich jetzt noch die letzten Wochen (Tage?) mit meinem Vater geniessen können...

... und erzähle mir nicht wie Er gestorben ist, erzähle mir was für ein Mensch er war...

Gruß,

Jens
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  #5  
Alt 04.10.2007, 10:12
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Zitat..... und erzähle mir nicht, wie Er gestorben ist, sondern erzähle mir, was für ein Mensch er war ! Wunderschön dieser Satz

Lieber Jens,

mir ist es ähnlich ergangen wie Deinem Vater. Es hiess am 11.5. vom Krebs befreit, alles wird gut.

Ja denkste, noch keine eineinhalb Monate später wurden auch überall Metastasen entdeckt, die sich sogar nach der anschliessenden Chemotherapie verdoppelt haben.
Mein erster Weg war der zum Bestatter, alles zu regeln.

Inzwischen sind fast 3 Monate vergangen und ich hoffe nicht, dass ich nun dem Bestatter gegenüber in Zugzwang gerate!!!

Denn es geht mir gut, nicht zu fassen. Man muss wirklich durch ein sehr dunkles Tal, wenn man mitgeteilt bekommt, palliative Chemo.
Kommt man da aber wieder heraus, kann man es - wie ich - schaffen, noch eine gute Zeit hier auf Erden zu haben.

Das wünsche ich Deinem Vater von ganzem Herzen, bleib weiter mutig!

Liebe Grüsse Ulla

Geändert von Ulla Krefeld (04.10.2007 um 10:18 Uhr)
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  #6  
Alt 04.10.2007, 11:24
jelo75 jelo75 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Zitat:
Inzwischen sind fast 3 Monate vergangen und ich hoffe nicht, dass ich nun dem Bestatter gegenüber in Zugzwang gerate!!!
Hallo Ulla,

ich glaube der Bestatter sieht das eher locker. Galgenhumor scheint unter Krebspatienten ja ein Riesen Thema zu sein... Mein Vater reisst Neuerdings auch solche Dinger. Mein Vater hat zum Beispiel den hier gebracht: Mein Vater ist ja zu Hause und hat ein Vollautomatischisches Krankenbett. Als er auf den Knopf für die Höhenverstellung drückte und nicht wieder los lies, ich denke er wollte testen wie hoch das Teil fährt, fragte ich was er denn da macht. Papa entgegnete mir: "Lass mal gut sein, nächste Woche bin ich eh da oben..."

Na ja, seinen Terminplan hat er auch noch nicht eingehalten.

Ulla, wie geht es dir denn eigendlich? Hast du Schmerzen? Bekommst du Medikamente?
Ich wünsche dir viel Kraft

Carpe Diem,
Jens
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  #7  
Alt 04.10.2007, 15:24
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo Jens,

ja ist schon lustig, Galgenhumor hatte ich schon immer, aber ich versuchte auch immer, das Beste daraus zu machen. Das mit dem Bestatter ist schon lustig, er wohnt hier auch am Marktplatz und ich schleiche mich neuerdings immer schnell an seine Türe vorbei!!

Selbst eine Etage höher bekommt meinen Galgenhumor zu spüren. Als ich damals die Diagnose Krebs bekam, sprach ich mit unserer Mutter Gottes, sagte ihr, dass diese Diagnose ja nichts sei gegen das, was sie mit ihrem Sohn Jesus mitgemacht hat. Aber wenn ich doch sterben müsste, interessiert das doch keine Socke!! Bitte hilf mir in meiner grössten Not.
Und , Jens, ich war tatsächlich vom Krebs befreit, zwar nur eineinhalb Monate lang, aber es war wunderbar, morgens aufzuwachen und nicht über das Sterben nachdenken zu müssen.

Wie gesagt, mir geht es relativ gut. Das einzige, was mir wirklich Sorgen bereitet, ist, dass man den Krebs jetzt auch von aussen sehen kann. Dick geschwollene Lympfknoten direkt neben der Luftröhre und auf der Brust geht es jetzt auch los. Aber, es lässt sich damit noch ganz gut leben und ich danke für jeden Tag, der mir fast schmerzlos geschenkt wird. Sollte ich Schmerzen bekommen, reicht noch eine kleine Voltaren-Tablette.
Morgen ist wieder mal ein entscheidender Tag, CT, Sonographie und die ganze Mühle. Ich werde mal wieder da durch müssen und dann sehen wir weiter.

Euch, Deiner Schwester Sandra und Dir lieber Jens, wünsche ich auch, dass der vorbestimmte Weg - kein Leidensweg - sein wird.

Liebe Grüsse Ulla
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  #8  
Alt 08.10.2007, 11:12
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Lieber Jens,

habe gerade Deinen letzten Bericht durchgelesen und bin um ehrlich zu sein sehr geschockt.

Nicht vor langer Zeit hiess es, der Krebs ist weg. Wie ging es Deinem Vater in dieser Zeit? Die OP hatte er sehr gut überstanden. Danach kamen die Metastasen, aber auch die z.B. im Rücken verursachen doch noch nicht den Tod??

Wie ich das hier übersehe, bekommt Dein Dad einfach zu viel Morphium, so dass er nicht mehr seiner selbst ist. Das alleine sieht man an den Eichhörnchen und Kanninchen. Wenn er vorhätte, so schnell zu sterben, würde er bereits verstorbene Menschen sehen oder vielleicht sogar seinen Schutzengel.

Meine Bitte, frag doch einmal den behandelnden Arzt, woran Dein Vater jetzt sterben könnte. Organversagen vielleicht?, aber wodurch dann.

Irgendwie kann ich mich noch nicht damit abfinden, dass alles schon vorbei sein soll. Vielleicht versucht ihr, die Morphiummenge zu reduzieren?

die ratlose Ulla
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  #9  
Alt 08.10.2007, 11:47
jelo75 jelo75 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo Ulla,
Morphium bekommt er z.zt. in Tablettenform, da er noch schlucken kann. Die Dosis ist aber gar nicht so hoch wie ich finde. Anders ausgedrückt, ich würde ihm mehr geben, aber das ist mein subjektives empfinden. Papa verweigert das Essen und trinken tut er kaum etwas. Lt. Arzt ist der Krebs sehr aggressiv was sich durch sein schnelles und unkontrolliertes Wachstum auszeichnet.
Papa sieht übrigens schon seine toten Brüder und seine Mama und spricht auch teilweise mit/ zu ihnen.
Woran kann er jetzt sterben? Organversagen, insbesondere Niere fällt mir spontan ein, des weiteren soll der Krebs durch das Lymphsystem schon an allen möglichen Orten sitzen.
Eine These von mir: Vielleicht ist wieder so eine Metastase im Kopf die irgendwo drauf drückt. Ist aber momentan für mich nicht wichtig woran er letzten endes stirbt, weil das Ergebnis fest steht.

Jens
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  #10  
Alt 08.10.2007, 21:11
morningsun morningsun ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Lieber Jens,

Ich fühle mit dir!
Schön, wie du für deinen Vater da bist - auch wenn das sehr hart ist!

LG
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  #11  
Alt 08.10.2007, 21:17
Benutzerbild von destiny68
destiny68 destiny68 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo Jens,

man weiß gar nicht, was man in einer solchen Situation schreiben soll

Ich denke an Euch

destiny68
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