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#1
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ich hab mich manchmal gefragt, ob ich die einzige angsthäsin bin -
mir gehts nämlich auch so, dass ich vor den kontrollen vor angst richtig bibbere. bin direkt froh, dass es anderen auch so geht, obwohl ich jeder von uns gang ganz herzlich wünsche, dass diese angst weniger wird. und dass wir gesundbleiben sowieso. bei jedem wehwehchen ist mein erster gedanke: hoffentlich keine metastase! habe leider eine art vertrauen zu meinem körper verloren... ich bin selbstständig und hab immer gearbeitet, auch sehrsehr gern. natürlich jetzt mit mehr achtsamkeit, sich nicht zu überfordern. bemühe mich also um ausgewogenheit zwischen ruhe und aktivität. nichtstun kann auch schön sein, das glaub ich gern. ich grüße euch herzlich! suzie OP märz 2005, t2, g2, n0, m0, hormonnegativ, her2 negativ. 6x FEC adjuvant, dann radiatio nachweis des BRCA 1 gen-defekts april 2006, september 2006 eierstockentfernung (profylaktisch) |
#2
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Hallo Agnes, ich bin kein Angsthase. Aber vor den Nachsorgeuntersuchungen hab ich auch Angst. Ich habe mich irgendwann zu einer symptomorientierten Nachsorge entschlossen. Ich kann einiges zum Thema Metastasenverdacht bieten und bin froh eine Hausärztin zu haben, die ein gesundes Augenmaß hat. Die Sache wird im Laufe der Jahre besser. Bei mir sind es jetzt 6 1/2 Jahre her.
Mit liebem Gruß Dorothea |
#3
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Hallo Wamper,
also ich bin schon ein Angsthase. Ich hab vor jedem Scheiß Angst. Wenn ich dann drinn bin, gehts schon wieder. Aber ich haße Ungewißheit. Gruß Puppe |
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