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#1
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AW: antihormontherapie
Hallo Angelika,
ich muss mich auch grad damit beschäftigen, leider. Meine Entscheidung ist getroffen, ich trenne mich von Eierstöcken und Gebärmutter. Ein Grund mit ist, dass meine Tante mütterlichseits 2001 an Eierstockkrebs gestorben ist - und das mitzuerleben, war das Schlimmste in meinem Leben!!!! Ich habe auch einen hormonabhängigen Krebs, nehme bis zur OP auch Tamoxifen und Zoladex, da meine Eierstöcke nach 12 Chemos schon wieder fleissig produzieren. Sind einfach nicht kleinzukriegen, die Biester Dann fliegen sie eben raus!
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LG Pia *Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung* |
#2
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AW: antihormontherapie
diese reaktion hatte ich auch schon, mein doc meinte überlegen sie sich das gut. sind dann 6 wochen wieder krank. zu meiner familienvorgeschichte muss ich sagen. meine mutter und grossmutter mussten die gebarmutter entfernt werden, es bestand bei beiden der verdacht des gebärmutter- ca. was sih nicht bestätigt hat. ( dachte immer das wird bei dir auch so kommen, deshalb sind meine kids schon gross, sind 18,14 und 5) .
so habe ich mich lngsam an den gedanken gewöhnt. @pia meine biester ruhen noch ganz sanft und hoffe das bleibt noch.
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Liebe grüsse angelika |
#3
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AW: antihormontherapie
Hallo,
Also mein Befund war im November 06, pt2,pn1 (1/19),pmo,er arm Pr reich,cerb 3+ hatte Chemo bekomme Hercepin für ein Jahr und für fünf Jahre Zometa dank der Susses Studie. Mir wurden am Mittwoch letzte Woche die Eierstöcke gerade raus genommen, da mir ganz viel Zeysten von den Tamoxifien gewachsen sind. Meine Regel habe ich gleich nach der Chemo wieder bekommen. Was ja nicht sein sollte. Ok ich bin erst 34 und nun in den Wechseljahren,aber meine Ärzte hier in Göttingen meinten es ist für mich das beste wen ich das machen lasse. Da ich noch sehr alt werden möchte. Und meine Heilungschance jetzt noch besser ist als mit den Eierstöcken. LG Tanja |
#4
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AW: antihormontherapie
Zitat:
verzeih, daß ich mich hier mal kurz einmische, Ich habe mir die Eierstöcke auch entfernen lassen und bereue es garnicht. Bin fast 46 und habe auch schon 2 große Mädels. Das mit der OP bereue ich nicht, im Gegenteil, seit ich die AHT also die Spritze mit Zoladex nicht mehr bekomme, meldet sich auch mein Körpergefühl wieder zurück. Hat aber auch 4 Monate gedauert. Ich hatte schon den Verdacht, daß das immer so "gefühllos" bleibt und wollte schon verzweifeln. Aber jetzt langsam normalisiert sich alles wieder. Was für unser Intimleben eine große Entspannung der Lage mit sich bringt. Denn daran war während der AHT nicht mal zu denken. Geschweige denn die Möglichkeit, weil sich die Schleimhäute sehr verändern, und unter extremer Trockenheit leiden. Als ich mir die Eierstöcke habe entfernen lassen, war die Gefahr, daß ich auch alle 3/4 Jahr zum Ausschaben muß mir einfach zu hoch. Denn ich habe jetzt schon so oft gelesen, daß sich die Gebärmutter- schleimhaut aufbaut, obwohl man keine Regel mehr bekommt. Auch bösartige Tumore in der Gebärmutter oder in den Eierstöcken waren auch Grund genug für mich, die OP machen zu lassen. Also ich kann nur sagen, daß ich es immer wieder tun würde, denn der Eingriff ist nicht so groß. Durfte am gleichen Tag noch heim. Liebe Grüße und Kraft für dein Vorhaben, wünscht blümle.
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Der große Reichtum unseres Lebens sind die kleinen Sonnenstrahlen die jeden Tag auf unseren Weg fallen... |
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