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  #1  
Alt 16.07.2007, 22:51
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Registriert seit: 28.11.2005
Ort: am Hügel oder am See oder am Wald
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hi Gundi!

mein Aufrichtiges Beileid zum Verlußt Deiner Mutter!!!

Aber die geistige Gülle die Du hier abläßt - ist schon mehr als wie nur haarsträubend - nimm noch nen dreiviertel Liter lauwarmen Weißen und vielleicht fällt Dir dann auf - das es so nicht geht!!!

Oder aber solltest Du Dich erstmal im Lesen üben - bevor Du Deine Trinkweißheiten hier zum besten gibst - mir wird jedenfalls sehr übel von dem Müll.

Liebe Grüße und vor allem Prost - Jörg
  #2  
Alt 16.07.2007, 23:36
Gundi1 Gundi1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.06.2007
Beiträge: 48
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Was bildet ihr euch eigentlich ein!

Es ist der Tread meiner Mutter vom Anfang bis Ende, den ich hier geschildert habe. Was masst ihr euch an......ich habe hier den Beginn bis Ende geschildert, meine Meinung zum Tod meiner Mutter und gesagt, was mir das Forum gebracht hat und meine Empfindungen geäussert.

Ihr solltet euch schämen!
Gundi
  #3  
Alt 17.07.2007, 03:57
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.264
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Zitat:
Zitat von Gundi1 Beitrag anzeigen
Was bildet ihr euch eigentlich ein!

Was masst ihr euch an.......

Ihr solltet euch schämen!
Gundi
Oh Gundi, genau deshalb ist deine Entschuldigung so viel Wert wie ein Stück Sch....
Du versuchtest das Kind aus dem Brunnen zu ziehen und gleichzeitig wieder reinzuwerfen.

Du behauptest nach wie vor, du hättest alle Threads g e l e s e n und willst die anderen auffordern, sich das Forum richtig durchzulesen? Du bist unbelehrbar und jedes Wort, was man dir schenkt, ist eigentlich vergebens.
Du wirst es nie begreifen!!!!!!!!!!!
Und dennoch sollte man sowohl die hilflosen neuen Mitglieder dieses Forums wie auch diejenigen, die schon lange gegen diese Krankheit kämpfen, vor solchen Äußerungen wie den deinen schützen!

Ich wünsche jedenfalls von Herzen, dass diejenigen, die sich leider, leider der Krankheit stellen müssen, am Ende als Sieger hervorgehen!!

Gruß Conny
  #4  
Alt 17.07.2007, 11:20
suzi76 suzi76 ist offline
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Registriert seit: 07.03.2007
Beiträge: 40
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Zusammen
Es tut mir leid, aber ich kann mich jetzt trotzall meinen Vorsätzen "schreiben und schreiben lassen..." nicht zurück halten.

Gundi, mein beileid das du deine Mutter verloren hast. Ich habe mein Vater auch an diesem Scheisskrebs verloren. Auch bei uns hiess es von anfang an inoperabel und und und. Mein Vater ist nach nur 12 Wochen verstorben. Wir wussten es und doch kam es plötzlich. Aber bitte Gundi, hör auf diese Krankheit auf Hoffnungslosigkeit zu reduzieren. Es gibt andere Fälle - Gott sei Dank-. Ich persönlich kenne ein solcher Fall, meine Kindergärtnerin. Ich finde es nicht recht von dir, auch wenn es deine Geschichte ist von Anfang bis Ende, dass du hier so ein Unmut versprühst. Ich wäre schockiert gewesen, wäre dein Therad das erste gewesen das ich gelesen hätte.

Man darf die Hoffnung nie verlieren, sei sie auch nur um die schwere Zeit zu überstehen. Der Arzt von meinem Vater hat mir von anfang an gesagt "Suzi mach dir keine falschen Hoffnungen, aber bitte gibt die Hoffnung nicht auf. Ansonsten überstehst du das ganze nicht." Und so Grotesk sich das ganze auch anhören mag, es hat mir geholfen meinem Vater beizustehen.

Gundi, noch eine Bitte zum Schluss. Hör auf so negativ zu schreiben und feindseelig zu schreiben. Du vergraulst Leute die für dieses Forum unheimlich wichtig sind. Ich konnte und kann vermutlich niemals so vertvolle und hilfreiche Ratschläge von mir geben, da es bei meinem Vater unheimlich schnell ging. Aber andere Betroffene und Angehörige können es und das ist sehr sehr wertvoll und eigentlich auch der Sinn dieses Forums. Sollten zum Schluss nur noch Leute mit deiner Einstellung und Missmut präsent sein, könnte man dieses Forum auch grad so gut aus dem Internet löschen.

Tut mir leid, aber ich empfinde nun mal so.

Ich wünsche dir trotzallem, dass du deine Trauer freien Lauf lassen kannst ohne das du dich mit Alkohol zu dröhnen musst.

Gruss Suzi
  #5  
Alt 17.07.2007, 18:18
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Registriert seit: 06.06.2007
Beiträge: 48
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Ich kann Euren Unmut nicht nachvollziehen-

in keinen anderen Tread habe habe ich verlauten lassen- das es keine Hoffnung gibt-
In m e i n e m Tread habe ich meine Empfindungen, Erkenntnisse und Ablauf beschrieben.

Aber nehmen wir nur mal an..... ich hätte Hoffnung gehabt......wie wäre ich dann mit dem Tod fertig geworden?
Ich wäre da völlig ahnungslos gewesen- kein Krankenhaus, kein Arzt hat mir gesagt was Sache ist. Die Bemerkungen vom Arzt, das normalerweise gar nichts mehr unternommen wird in dem Zustand und das man Mutti verhungern und verdursten lässt....damit sie sterben kann.... diese Bemerkungen habe ich erst bei der Leichenschau mitgeteilt bekommen.
Toll- gell!!!!!

Ich bin dankbar, das es dieses Forum gibt- es hat mir geholfen-zu wissen, es geht mit Mutti zu Ende- mich mit dem Tod auseinandersetzen zu können.
Wirklich nicht einfach, einen Menschen zu verlieren- es tut weh! Aber ich war für sie da!!!!!Und das ist für mich wichtig.

Und nochmal die Wiederholung- es ist die Story von meiner Mutter von Anfang bis Ende.
Wer sich nicht angesprochen fühlt, braucht auch meinen Tread nicht lesen.....und mit Kommentaren zu vergiften.

Grüsse
Gundi

P.S. Suzi, du schreibst ich soll nicht negativ schreiben..... was habe ich geschrieben, das dich oder andere verletzt hat?
Durch das Forum hier habe ich doch erst begriffen- es gibt keine Hoffnung für Mutti und ich konnte mich mit dem Thema "Tod" auseinandersetzten.
  #6  
Alt 18.07.2007, 12:59
suzi76 suzi76 ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Gundi, Du hast mir eine direkte Frage gestellt und die werde ich dir, wenn auch widerwillig, beantworten.

Zitate aus deinem Therad von dir:
Hier treffen sich Hunderte von Menschen, die leiden, ihre Krankengeschichte schreiben- die doch immer die Gleiche ist- der Tod.

Sorry, hier sind unsere Meinungen unterschiedlich - Hoffnung- gibt´s einen Fall wo BSDK erfolgreich bekämpft wurde? Ich habe alle Threads in letzter Zeit durchgelesen, habe keinen Fall gefunden, wo diese Krankheit positiv ausgegangen ist.
Warum soll man denn unnötige Hoffnungen machen?


Gundi, weisst du jetzt was ich dir sagen wollte? Wenn du es in Bezug auf deine Mutter schreibst, okay ist dein Therad. Aber deine An- und Bemerkungen klingen für mich verdammt allgemein und da muss ich dir leider widersprechen. Warum und wieso wurde in den letzten Beiträge in deinem Therad zur Genüge erwähnt. Also entschuldige mich wenn ich sie nicht wiederholen will.

Gruss Suzi
  #7  
Alt 16.07.2007, 23:43
Volker P Volker P ist offline
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Registriert seit: 22.08.2005
Beiträge: 456
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Gundi,

das deine Mutter es nicht geschafft hat tut mi leid. mein Beileid. Wenn du einen kennenleren möchtes der den Krebs besiegt hat, ruf mich an. Ich hatte meinen OP im Januar 2005. Laut prof. Büchler kann ich wegen der krankheit 100 Jahre alt werden. Im übrigen gibt es noch einige ander im Forum die ich schon seit meiner Diagnose kenne die das gleiche Schiksal, BSDK erleiden haben wie alle anderen Betroffenen auch. Z.b Elke Helga und ich kenne 4 Leute aus einer Selbsthilfegruppe die es auch geschafft haben. Sicher ist die Prognose nicht gerade Hoffnungsvoll aber wir sind hier im Forum um Tipps neue Therapien und vor allem Hoffnung und den glauben daran das es wieder einer schafft zu bekommen. Deine aussage, die ich dir im Suff und in deiner Trauer einmal noch verziehen hätte, das jeder betroffene Stirbt ist in meinen Augen eine bodenlose Frechheit. Eine solche Aussage in einem Forum zu schreiben wo ca 80 % tatsächliche es nicht schaffen ist mir in den 2.5 Jahen wo ich hier bin noch nicht untergekommen. Darüber hinaus hättest du dem Schicksal bei einer 89 jährigen Frau realistischer gegenüber stehen müssen, auch wenn es deiner Mutter war. Ich hätte alles Versucht ihr Leben schmerzfrei zu gestallten und ihr, auch wenn es blöd glingt, eine schöne Zeit zu machen. Wenn du der Meinung bist dein Hausarzt hat nicht das richtige getan konntes du in ein Krankenhaus oder zu einem anderen Arzt gehen.

Trotzdem wünsche ich dir viel Kraft für deine Trauer und denke bitte über deine Worte nach. Wenn du zur keiner einsicht kommst und dich endschuldigts bitte ich dich nicht mehr in diesem Forum zu schreiben.

Gruß

Volker
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