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#1
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AW: Wer kann helfen?! Ambulante Nachsorge Spiegelung bei CUP möglich?!!
Hallo!
Ich schreibe im Namen von meinem Vater, der der Betroffene ist. Auch er kann eine schleppende Vorgehensweise bestätigen. Der Lymphstau stellte sich ca. 6 Wochen nach der Strahlentherapie ein, ist dann aber von alleine durch Vermeidung von direkter Sonneneinstrahlung und Wärme recht schnell abgeklungen. Aus welchem Grund wurde bei ihm keine Chemo- und Strahlentherapie durchgeführt? Alles Gute weiterhin Gruß Superanke |
#2
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AW: Wer kann helfen?! Ambulante Nachsorge Spiegelung bei CUP möglich?!!
Hat eigentlich schon einmal jemand überhaupt nach einer durchgeführten Panendoskopie Nachblutungen gehabt, von denen die Ärzte immer so gerne reden, um eine stationäre Aufnahme zu rechtfertigen?!?
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#3
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AW: Wer kann helfen?! Ambulante Nachsorge Spiegelung bei CUP möglich?!!
Hallo,
bei meinem Mann wurde die Spiegelung ebenfalls in Vollnarkose und stationär gemacht. Ich denke, die drei Tage solltest Du auf jeden Fall einplanen. So ganz fit ist man nicht, danach. Und Nachblutungen, ich habe davon nichts gehört - aber es wird sie wohl schon geben. Purpur - wieso sind denn bei Deinem Mann keine Therapien begonnen worden. Standardtherapie beim Cup ist doch wohl hinlänglich bekannt!!! Bestrahlung und Chemotherapie! Ihr solltet Euch umgehend mit den Ärzten zusammensetzen! Auch wenn evtl. die PET Untersuchung noch aussteht kann man doch schon mit der Bestrahlung der befallenen Seite beginnen! Liebe Grüße Barbara
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Ist es eine Angst, die ihr vertreiben möchtet, so liegt der Sitz dieser Angst in euerem Herzen und nicht in der Hand des Gefürchteten! (Khalil Gibran) |
#4
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AW: Wer kann helfen?! Ambulante Nachsorge Spiegelung bei CUP möglich?!!
Ich bin ja erst ganz frisch hier und neu erkrankt, aber bei mir ging alles ratzfatz. Ich habe mich nach meiner ersten OP, wo die Metastase festgestellt wurde an einen Onkologen gewandt und er hat alles schnellstens in die Wege geleitet. Dann war ich in der Uni-Klinik in Giessen in der HNO und auch dort ging es mit den notwendigen Terminen sehr schnell. Die eine Woche in der ich stationär dort war hat die HNO an 3 Tagen die ganze Nacht durch operiert, weil sie so viel zu tun hatten, da kommt jeder Krebspatient schnellstens dran.
Ich kann gut verstehen, dass man so wenig Zeit wie möglich im KH verbringen will, aber 3 Tage ist ja nun wirklich nichts und zur Sicherheit auf jeden Fall anzuraten. Außerdem kann sich ja dein Vater auch auf eigene Verantwortung nach 2 Tagen entlassen lassen, wenn es ihm wirklich gut geht und er sich fit fühlt.
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Liebe Grüße von Sabine |
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