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#18
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Ach mein Herz,
wieder sind Tage ins Land gegangen, an denen ich so viel an Dich gedacht habe. Sonntag hätte ich Dich mal wieder so dringend an meiner Seite gebraucht. Klar, irgendwie haben Mama und ich es auch alleine geschafft - aber Deine Anwesenheit hätte es so viel leichter gemacht. Ich habe mich in Deiner Nähe immer sehr sicher gefühlt. Als könnte mir nix passieren - und wenn doch, hättest Du mich gerettet. Davon war - nein, bin ich fest überzeugt. Hab ich mich sehr geändert? Das frag ich mich manchmal. Ich glaube schon. Durch die Krankheit, das Miterleben von Schmerz, Wut und dieser Verzweiflung bin ich anders geworden. Stiller vielleicht, ernster, trauriger... irgendwie so. Ich kann mich herrlich über die kindischen Möchtegern-Probleme anderer aufregen (naja, gut, das hab ich auch schon vorher sehr gerne gemacht... ![]() ![]() ![]() Du siehst, in meinem Kopf herrscht immer noch das totale Chaos. Ja, kein Kommentar bitte... ![]() Mein Herz, so häufig denke ich, dass jeder Tag, der vergeht, mich wieder näher zu Dir bringt... und ich freue mich drauf, Dich irgendwann einmal wieder in die Arme zu nehmen. Wie damals am See bei unserem ersten Rendevouz... Jedes Mal wenn ich dran vorbei fahre,sehe ich uns da stehen und reden und reden und knutschen und reden ... und keiner wollte nach Hause fahren und diesen Abend beenden... so schön war er. 1111 Küsse für Dich ganz alleine ![]()
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Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen. (Friedrich Hölderlin: Hyperion) |
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