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#1
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hallo enveck
ich heisse adriane bin 23 jahre alt , hatte am anfang auch einen astrozytom 2 danach 3 . Der Tumor ist nicht mehr zusehen hatte bestrahlung 60 gray, chemo temodal .Habe durch die op eine halbseitenlähmung . Bekomme Rente. Und bin im 7 Monat schwanger . Ich weiss wie es dir geht , nicht aufgeben, bei mir ist es nov 2004 festgestellt wurden. Hatte einen epileptischen anfall am anfang danach gar nicht mehr. würde mich freuen wenn du dich mal meldest , habe auch icq ![]() |
#2
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hallo jürgen
![]() ich hatte eben ein gespräch mit einer ehrenamtlichen hospitz schwester. da konnte ich solche fragen stellen was die finale phase angeht. sie bestätigte mir auch das die meisten friedlich und ohne qualen sanft einschlafen. auf der anderen seite wurde mir auch leider bestätigt wie unfähig die meisten ärzte im umgang mit der patientenverfügung sind. könnte da ja echt ![]() liebe grüße,patrick |
#3
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hallo patrick!
es ist gar nicht mal der tod, der mich so betrübt, sondern die art und weise des sterbens...des "dahinsiechens"...damit habe ich mich noch gar nicht auseinandergesetzt...ich habe mal solche patientenverfügungen kurz überflogen...für was soll man sich da entscheiden? soll man sich ernähren lassen? das ist schon irgendwie makaber, seinen tod so detailiert und vielleicht vom notar beglaubigt zu planen... sind die ärzte nicht verpflichtet, der verfügung rechnung zu tragen? was ist denn wahrscheinlich? zuhause, in der klinik oder in einem hospitz zu sterben? bezüglich des katheters: hast du den schon seit beginn, oder erst nach der bildung eines ödems, der ersten ansammlung von flüssigkeit? habe das diese woche bei meiner ärztin angesprochen und sie meinte, das problem würden wir dann medikamentös lösen....systemisch...über das blut also... liebe grüße jürgen |
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