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#1
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AW: malignes Epitheloides Hämangioendotheliom
Lieber Jörg,
schön zu lesen, dass es dir gut geht und dein Medikament eine so tolle Wirkung zeigt. Es ist dir wirklich von ganzen Herzen zu wünschen, dass deine Kasse "in dich investiert". Wünsch dir weiterhin alles alles Gute und halt uns auf dem Laufenden. Liebe Grüße Elke |
#2
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AW: malignes Epitheloides Hämangioendotheliom
Hallo Jörg,
freue mich mit dir das die Therapie Erfolge zeigt. Hoffe das es weiter aufwärts geht und du deinen Alltag wieder in den Griff bekommst. Für andere stark sein müssen (deine Kinder) und doch selbst viele Ängste und Sorgen um die eigene Gesundheit, das ist sicherlich nicht einfach und braucht eine Menge Kraft und Energie. Dir weiter alles, alles Gute und trete deiner Krankenkasse in den Hintern falls sie die Kosten nicht übernehmen wollen. ( ansonsten hilft es oft wenn man mit den Medien droht). Lieben Gruß Sabine P.S.: Waren gerade mit unserem Sohn zur Reha und es hat uns allen sehr, sehr gut getan. |
#3
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AW: malignes Epitheloides Hämangioendotheliom
Hallo
Ich war letzte Woche beim CT. Alle Tumore sind stabil geblieben. Bzw. werden in der Leber 5 Leitmetastasen vermessen und mit der vorherigen Untersuchung verglichen. Bei der letzen Untersuchung war die Summe dieser Meta´s 19,7 cm, dieses mal waren es 20,1 cm . Mein Onkologe sagt das die Differenz von 4mm auf 5 Tumore in einem Zeitraum von 3 Monaten nicht ins Gewicht fällt. Allerdings haben sich meine Leberwerte in den letzten 6 Monaten der Therapie leicht verschlechtert. Was allerdings auch an dem Revlimid liegen kann. Die Therapie verursacht ansonsten kaum Nebenwirkungen. Ich kann weiterhin vollzeit arbeiten. Nun habe ich wirklich Grund positiv zu denken und auch mal was für ein Jahr im vorraus zu Planen ! Ich würde mich freuen wenn ich auch mal wieder was von den anderen Betroffenen hören würde ! Bis dann Gruß Jörg |
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