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#1
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In meinem Freundeskreis häufen sich die klaren Siege über die Krankheit (Leber-,Darm-,Prostata-,schwarzes Melanom etc.).
Wir schreiben deshalb als Ermutigung zu mehr Optimismus eine kleine Zusammenfassung was jenseits von Chemo und Bestrahlung (z.T. sogar ohne!!) zur Heilung geführt hat: 1. Radikale Umstellung der Ernährung... ist wahrscheilich jedem klar, wo nicht bitte nachfragen.Übergewicht /schlechte Ernährung sind nachgewiesen Auslöser für viele (Zivilisations?)-Krankheiten Hier: in jedem Fall Kohlehydrate (Getreideprodukte, Zucker) deutlich runterfahren, Rohkost drastisch erhöhen 2.Seele pflegen.... "Angst essen Seele auf" - also lieber mit Menschen sprechen die schon gesiegt haben als nur mit anderen Betroffnenen lamentieren. Soll heissen: positiv denken ist nicht nur ein Schlagwort.Freunde/Lachen sind ideal fürs Immunsystem! 3.Körper pflegen durch bewegen.. sagt Dr. Aigelsreiter. Recht hat er, durch Sport und Bewegung bekomme ich ein besseres Körpergefühl. WICHTIG! Bewegung wirkt antidepressiv! 4. Alternativen zur Schulmedizin prüfen.... Beispiel: Biologische Krebsabwehr (www.biokrebs.de)oder auch Homöopathie, Reiki oder Yoga als Tiefenentspannung oder was auch immer Euch anspricht. 5.URSACHE erforschen und abstellen.... Krebs ist kein "Schicksalsschlag" sondern hat immer Ursache und Auslöser. Die Ursache kann oft in der Psyche versteckt sein (Stress in Familie oder Beruf, Blockaden durch Kindheitstrauma etc.)und mit einem Therapeuten /Familienstellen etc verarbeitet werden. Ist sicher der schwierigste Punkt, wer will schon z.B. in diesen Zeiten den Job aufgeben um den Stress durch Mobbing loszuwerden?? 6. Schlafplatz... fast immer vergessen, aber als Auslöser neben falscher Nahrung extrem häufig. E-smog (siehe Freiburger Appell/stark zunehmend durch Mobilfunk unf DECT),Raumgifte und nicht zuletzt die "gute alte" Wasserader. Der Schlafplatz ist ursächlich dabei wenn sich unser Immunsystem über Nacht regeneriert. Bei meiner Mutter ging es zuerst mit Schlafproblemen und Rückenschmerzen ohne therapeutischen Befund los...erst später kam der Krebs. Typisch für einen schlechten Schlafplatz. Schon Dr. Sauerbruch postulierte in den 30ern: Kehre nicht in das Bett zurück in dem Du krank geworden bist! (Bezug auf Krebs) Fazit: mir ist bekannt, dass wir hier nichts grundsätzlich Neues schreiben. Aber wir möchten durch die Zusammenfassung eine Diskussion anregen, da das Vertrauen in unseren guten Arzt alleine halt viel zu wenig ist. Falls wir Fragen angeregt haben - gerne! Und ansonsten: werdet schnell gesund! Jürgen |
#2
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Hallo Jüregn,
danke für die Mail. Sie macht mir echt Mut. Bei mir wurde im Januar Hautkrebs festgestellt mit einigen Tumorzellen im Wächterlympfknoten der rechten Leiste. mache jetzt eine Immuntherapie. Habe ab und zu echt Schwierigkeiten mit der Psyche und finde Dein Argument mit Leuten zu sprechen die es geschafft haben auch nach dem krebs gesund zu bleiben echt klasse. Nichts gegen das Austtauschen von gedanken und Erfahrunen mit Betroffenen, mir persönlich macht das eher noch mehr Angst. Würde mich über eine Antwort von Dir freuen. Liebe Grüße Nettiname@domain.de |
#3
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Tja zur Entstehung von Krebs gibt es viele Theorien. Ich habe Brustkrebs bekommen, obwohl ich eine ausgewogenen Vollwerternährung hatte, keine Problem mit mir herumgeschleppt habe und mich genug bewegt habe.
Neulich saß ich bei meiner ebenfalls krebskranken Nachbarin. Dort wurde mir bewußt, dass ich den Krebs nicht als Krankheit sondern als Aufgabe bekommen habe. Mein Mut und Lebensoptimismus macht anderen Mut, meine Fachkompetenz hilft anderen zu einer guten Behandlung. Meine Freunde fürchten Krebs und Chemotherapie weniger als früher. Alle haben sich mit dem Thema Tod und Sterben auseinandergesetzt. Sie haben gelernt, wie kostbar die guten Tage sind. Und am Samstag sind sie dann alle da, um zu sehen, was mit Krebs noch möglich ist. Ich heirate. Nie wäre das geschehen, wenn dieser Krebs nicht gekommen wäre. |
#4
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Hallo Netti,
war unterwegs, konnte mich deshalb erst hoite über Deine Antwort freuen. Eine Mail schicke ich auch noch. Mut hast Du also, super! Bitte bedenke auch (siehe oben) die Ursache.... und weiterhin gute Besserung! Liebe Grüsse, Jürgen |
#5
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Hallo Dorothee,
Deine Geschichte ist ungewöhnlich genug...besser zu sich finden auf dem Umweg über die Bremsspur einer schweren Krankheit...und dabei noch anderen helfen! Bis Du das vielleicht liest ist die Hochzeit vorüber : also darf ich Dir herzlich gratulieren! Und alles Gute wünsch ich Dir...vorallem dass Du künftig auf die Krankheit verzichten kannst! Durch Deinen Sieg wirst Du in Deinen Umfeld weiterhin Mut machen... auch Dir viele Grüsse, Jürgen |
#6
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Hallo Dorothee,
durch Krebs zur Hochzeit! Sehr schön! Ist mir auch passiert. Drei Monate nach Diagnose und Operation, aber noch mit Metastasen. Durch Kontakte über das Krebs-Internet weiß ich, daß das noch mehr Menschen erlebt haben. Wenn Du mehr wissen willst, lies unter Nierenkrebs/Niere raus...Tumor raus..., damit ich nichts wiederholen muß. Auch ich bin "gnadenlos" optimistisch und habe den Eindruck, daß das schon manchem geholfen hat. Du wirst auch lesen, daß ich nicht GEGEN den Krebs gekämpft habe und noch kämpfe, sondern FÜR das Leben. Ich glaube auch, daß ich die Ursache bei mir in einer psychischen Fehlhaltung gefunden habe. Dir alles Gute und ein schönes Hochzeitsfest! Rudolf |
#7
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Hallo Jürgen,
ich habe nicht den Krebs besiegt, ich habe ihn in Frieden entlassen. Das hatte ich mir vorgenommen, und es hat geklappt. Ohne Ernährungsumstellung, aber mit Bewußtmachen der Probleme. Gruß Rudolf |
#8
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Hallo Rudolf,
auch ein Weg, wahrscheinlich der Beste ! Das mit der Ernährung ist auch nur einer von sechs Punkten , die wir gefunden haben und muss nicht für jeden zutreffen. Die "Seele pflegen" ist sicher der wichtigste... Dir weiterhin alles Gute, Jürgen |
#9
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Hallo Jürgen,
mich würde interessieren, ob Ihr Euch auch mit der Vererbbarkeit des Krebes auseinandergesetzt habt? Ein Beispiel, ein Mensch, der sein Leben lang absolut gesund gelebt hat (Obst & Gemüse aus eigenem Anbau) weder dem Alkohol, dem Tabak noch sonstigen Lastern gefrönt hat, sich der Natur verschrieben hatte, das Leben begrüßt und genossen hat, seine Probleme angegangen und gelöst hat................. Und trotzdem, so wie seine 4 Schwestern an Krebs gestorben ist!!! Das war mein Paps. Ein anderes Beispiel, mein Onkel (andere Seite der Familie), bei der Zollfahndung, immer im Stress, 4-5 Schachteln Zigaretten am Tag, schwarzer Kaffe in Unmengen, unregelmäßig und schlecht ernährt. Er stab im hohen Alter an gebrochenem Herzen, kurz nachdem meine Tante verstarb. Jutta __________________________________________________ ______________SPBITTE SPENDET und/oder WERDET MITGLIED im KK, damit er erhalten bleibt. DANKE |
#10
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Hallo Dorothee,
Du sprichst davon, daß Du aufgrund Deiner scheinbar immer, an allen Stellen richtigen LEbensweise eigentlich garnicht krebskranke hättest werden dürfen. Später sprichst Du von Heirat und im gleichen Atemzug: nie wäre das geschehen, wenn dieser Krebs nicht gekommen wäre. Hast Du Dich vielleicht immer als so starke Frau dargestellt, daß Du Probleme nie wahrgenommen hast und sich auch bisher nie ein Mann an Dich rangetraut hat? Vielleicht hatte die Krankheit den Sinn, daß Du enslich auch mal Schwächen zuläßt? Denk' und sorge mal nicht so viel für andere, ich glaube, Du selbsrt bist jetzt dran. Alles Gute. Robie |
#11
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Hallo Jürgen und Freunde
Könnte mir vorstellen, dass Euch die Lektüre des folgenden Buches interessieren dürfte: SACHBUCH EINES EHEMALIGEN PATIENTEN ***************************************** Anmerkung von Ladina: Dieses Buch wurde von einem Autor geschrieben, welcher als 14-jähriger selbst an Morbus Hodgkin erkrankt war, und sich nun, 12 Jahre danach, so seine Gedanken zu Krebs und Zivilisation gemacht hat. Ich habe erhebliche Schwierigkeiten, dieses Buch einer meiner zahlreichen Buchtipps-Rubriken zuzuordnen,möchte es aber doch einem breiteren Publikum vorstellen. Sollte jemand einen geeigneten Platz wissen, so bitte ich darum, den Eintrag hinüber zu kopieren. Titel: Das Krebs-Prinzip Untertitel: Zivilisation und Krankheit Autor: Norbert Classen Verlag: Hans-Nietsch-Verlag, 1995 ISBN 3-929475-11-1, Broschiert, 294 Seiten Preis ca. 18.90 €D, SFr.32.10, 19.50 €A Klappentext: Krebs ist mehr als eine normale Krankheit. Er verkörpert ein Prinzip, einen Mythos, so wie im Mittelalter die Pest mehr bedeutete, als eine entstellende, todbringende Seuche. Der Krebs erscheint heute als Metapher für die Bedrohung von Mensch und Erde durch unsere Zivilisation. Die Moderne zeigt uns ihr hässliches Gesicht in Form einer Krankheit, die ihrem innersten Wesen zuteifst entspricht. Zivilisation scheint selbst ein bösartiges Wachstum zu sein, das alle Lebensfunktionen des "Organismus Erde" bedroht und unsere Lebensgrundlagen zerstört. Aus dem Vorwort des Autors: Wie man dazu kommt, ein solches Buch zu schreiben. Das Krebsprinzip ist kein medizinisches Fachbuch und auch keine populärwissenschaftliche Arbeit zum "Thema" Krebs im üblichen Sinne. Trotzdem ist es ein Sachbuch, das neue Ansätze zu einem umfassenden Verständnis des Krebsproblems aufzeigen will. Die Aussagen dieses Buches beruhen auf meiner eigenen Erfahrung. Ich bin jedoch kein Mediziner, der über seine Forschungsarbeit oder Therapieerfahrungen referiert. Und ich bin auch kein "begnadeter" Aussenseiter, der Ratschläge oder Wundermittel à la Herrn Sowiesos Möhrensaft oder Frischzellen nach Prof. Junggeblieben verkauft oder anpreist. Es bietet also keine Patentrezepte oder Notstrohhalme, aber eine kritische Auseinandersetzung mit den "Werten" der Zivilisation und was daraus geworden ist . Mit lieben Grüssen Ladina |
#12
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Hallo Jürgen,
JA, es gibt eine sehr klare Aussage, daß in manchen Familien eine genetische Grundveranlagung vorhanden ist, und die ist nachweisbar. Da ich aus so einer Familie komme, Vaters Seite = 5 Krebsfälle (4x Magen-Darm, 1x BK), der einzigste Bruder, welcher auch ungesund gelebt hat, starb an einer anderen Krankheit, nächste Generation Tochter von BK hat nun auch BK, nächste Generation = Enkel von MK/DK hat nun Hodenkrebs, Meine Mutter ist an ihrer 2. Krebserkrankung (Gebärmutterkrebs und zig Jahre später Darmkrebs) verstorben. Da kannst Du Dir vorstellen, daß ICH mich mit allen Seiten dieser Krankheit auseinandersetze. Da ich immer einen guten Kontakt zu Allen hatte, kenne ich die Lebensumstände usw. und kann die Meinungen, daß es nur "Umwelteinflüße" etc. sind nicht teilen. Ebenso, daß NUR gesundes Leben, sprich Verzicht auf Genießen, was wiederum Frust auslöst, DER Weg zur Prävention sein kann. Alle in meiner Generation, welche den Elternteil an Krebs verloren haben, leben bewußter, so wie Du sagst krebsabwehrtechnisch, doch die Krebsgeschichte setzt sich fort. Meine Eltern lebten nach ihrer 1. Diagnose noch gesünder!!, haben sich mit der Erkrankung sehr intensiv auseinandergesetzt, sind sie bewußt angegangen, haben ihre Alternativen, schulmedizinisch wie auch in der Naturheilkunde, auch psychologisch, ausgereizt, und trotzdem kam eine 2. Erkrankung. Für die nächste Generation, sprich meine Söhne, ist die Prognose wahrlich katastrophal. Wie erklärst man, ohne Panikmache seinen Kindern, daß sie schon in jungen Jahren Vorsorge betreiben müssen, dazu kommt noch, daß mein Jüngster ein Tschernobylzeitenkind ist?? Daß sie mindestens 1x im Jahr eine Darmspiegelung über sich ergehen lassen sollten, alle 5 Jahre ist für mich eine fatale Annahme seitens der Medizin. Zu meinem Glück kann ich sagen, sind meine Söhne sensibilisiert, ohne mit Panik durch ihr Leben zu gehen, es genießen zu können. Die lapidaren Aussagen mancher Mediziner, ihre Kinder benötigen noch KEINE Vorsorge, machen sie sich nicht verrückt, bringen mich zur WESSGLUT! Deshalb mein Weg über die humangenetische Forschung, damit diese Thema ernst genommen wird. Die langwierige Suche nach Medizinern, die bereit sind, JETZT zu handeln. in diesem Sinne, liebe Grüße, Jutta __________________________________________________ _______________ BITTE SPENDET und/oder WERDET MITGLIED,damit der KK erhalten bleibt. DANKE! |
#13
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Hallo Jutta,
danke für den ausführlichen und aufschlussreichen Bericht. Du bestätigst damit was wir vermutet haben - nur eben dass wir diese spezielle Erfahrung selbst nicht haben. Keine Familie mit dieser Häufung in unserem Bekanntenkreis oder Umfeld bekannt.... Bestätigen würde ich auch, dass "gesund Leben" alleine keine Prävention ist, besonders wenn jemand das als Verzicht von Genuss missversteht. Genuss ist gesund!! (Habe hier ein Tässchen Prosecco neben dem PC....) Zwei Fragen hätte ich, falls Du sie beantworten magst: - was verstehst Du in Bezug auf Deine Eltern unter: "..auch psychologisch..ausgereizt"? - und VORALLEM: trotz Deiner weitgehend überzeugenden Argumentation für die Vererbbarkeit bist Du ja offensichtlich auch überzeugt dass man diesen Regelkreis durchbrechen kann - sonst hättest Du sicher keine Kinder. Damit näherst Du Dich unserem Standpunkt an - irgendwo in Deiner Familie hat die Krankheit mal angefangen (bei Deinen Eltern oder vor Jahrhunderten) und irgendwo kann/muss sie enden. Und genau dafür steht dieser Thread - Mut machen und keinesfalls an die Unausweichlichkeit dieses Schicksalsschlages glauben. Und hier sind wir wieder bei Deinen Kindern..... Dir und Deiner Familie die besten Wünsche, Jürgen |
#14
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Hallo Netti!!!!
habe Deine Mail-Adresse in unterschiedlichen Varianten probiert - ist alles zurückgekommen. Bitte gib mir nochmal Deine genaue Adresse, falls Du - hoffentlich- hier nochmal vorbeischaust... Liebe Grüsse, Jürgen |
#15
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Hallo Jürgen und alle anderen,
es ist wirklich sehr schön, von diesen "klaren Siegen" zu lesen! Ich habe die Zufallsdiagnose Nierentumor, und werde ihn "nur" sozusagen "alternativ" behandeln. Ich habe sofort gewußt, ich überlebe das. Leider habe ich bisher trotz intensiver Suche keinen Arzt gefunden, der mich darin unterstützt, obwohl die Heilungsaussichten mindestens genauso hoch sind, wie auf schulmedizinischem Wege. Wenn man die Schulmedizin zumindest nicht als ersten und einzigen Weg sieht, steht man recht auf sich gestellt da. Das ist wirklich sehr schade. Hätte ich mich operieren lassen, hätte man mich danach heimgeschickt, und ebenso sich selbst überlassen. Ich sehe den Tumor sogar als meinen kleinen Freund und Helfer, den ich aber jetzt nicht mehr brauche. Ich habe auch meine ERnährung umgestellt, die Öl Eiweiß Kost nach Budwig. Den psychosozialen Streß habe ich schon einige Jahre hinter mir (der Tumor ist schon größer und älter). All die Dinge, die Du aufzählst, sind überdenkenswert. Neu ist mir die Sache mit dem Bett. (Das Bett ist zwei Jahre alt, der Tumor wohl älter... gilt das? ;-) ) Ein weiterer Austausch hier wäre schön. |
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