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			Liebe Ina, 
		
		
		
		
		
		
			nein, es ist keine Schande, Dich Deinen Ängsten zu stellen, im Gegenteil: Es beweist enorme Stärke!! Dazu gehört nämlich auch Mut, und gerade in Deiner Situation und nach der langen Zeit, die Du schon kämpfen musst, tut es bestimmt gut, das nicht allein zu tun. Jemand mit Abstand, sozusagen von außen, sieht manches sicherlich noch mal anders, und das kann auch sehr helfen. Ich wünsche Dir, dass Du Dich bis zur nächsten Chemo einigermaßen erholen kannst - das Wetter soll zum Wochenende hin auch wieder ganz gut, fast sommerlich werden! Ganz liebe Grüße   flautine 
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		Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION ![]() Juli 2014: 6 Jahre Remission!  | 
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			#2  
			
			
			
			
			
		 
		
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			hi ina, 
		
		
		
		
		
		
			ich finde auch das du mit der psychischen unterstützung den richtigen weg gehst.selbst ich war nach der siebenten chemo fast so weit und hätte einen psychiater aufgesucht.dann ging es aber bald wieder bergauf und ich hatte nicht mehr das bedürfnis danach.nun kann man unsere "geschichten" nicht direkt miteinander vergleichen - bei meinem bischen,quasi. was ich damit sagen will ist das, wenn jemand sich diese unterstützung "verdient" hat(klingt irgendwie scheisse,aber ich weiß nicht wie ich es sonst ausdrücken soll), dann DU. ich hoffe für dich,dass dein husten bald besser wird. liebe grüße mano  
		
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		Morbus Hodgkin Stadium 4 A+RF seit Juli 2007 in Remission Rezidiv November 2008 09.1.09 - 1.DHAP 22.1.09 - Stammzell-Apharese 30.1.09 - 2.DHAP 18.3.09 - Stammzelltransplantation (Reset) 16.6.14 - Rezidiv in der linken Brust Ich freue mich,wenn Du meine Website oder meinen Blog besuchst. www.manuelonline.de www.manuelonlineblog.wordpress.com  | 
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			#3  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Ina, 
		
		
		
		
		
		
		
		es ist niemals eine Schande zu seinen Ängsten zu stehen, jeder hat welche in irgendeiner Form.   Selbst ich habe auch welche   (was ist wenn ich ein Rezidiv bekommen oder meine Mietnomade sich nicht platt machen lässt) und alle sagen, die mich sehen, ich wäre das blühende Leben und ich bin "dafür" gut drauf. Ich gehe jetzt alle 2 Wochen in eine Krebsgruppe und es gefällt mir gut, obwohl ich mit meinen 31 die jüngste dort bin, egal was solls wir haben irgendwo alle die gleiche Scheiße. Ich wünsche Dir das die psychologische Beratung Dir hilft und Du dich "frei sprechen" kannst.  Jaaaaa Dienstag geht es endlich bei mir los.  Mach weiter so und lass Dich nicht unterkriegen   Tanya  | 
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			#4  
			
			
			
			
			
		 
		
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			liebe Ina, 
		
		
		
		
		
		
		
		wie meine Vorschreiber(innen) finde ich es auch hilfreich, dass Du einen Zuhörer hast, mit dem Du über deine Ängste sprechen kannst. Sicher wirst Du weiter darüber berichten. Weiterhin alles Liebe und Gute wünscht Dir Helga  | 
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			#5  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo liebe Ina, 
		
		
		
		
		
		
		
		ich finde es großartig, dass Du Dir eine psychologisch Begleitung gesucht hast. Ich hab das von Anfang an gemacht, es ist so erleichternd, Sorgen, Gedanken etc. auszusprechen bei jemandem den man mit großer Wahrscheinlichkeit nicht belastet, weil er professionell an die Sache heran geht. Freunden und Angehörigen mag (und sollte) man manches einfach nicht zu muten. Und bei allem Optimismus, den Du und die meisten hier zeigen, machen wir uns nix vor, eine lebensbedrohliche Krankheit macht einfach etwas mit uns. Ich denke, keiner ist hinterher derselbe, der er vorher war. Ich merke dass jetzt schon und hab es noch nicht mal rum. Ich bin gelassener geworden. Ich reg mich nicht mehr über jeden Scheiß auf. Hey - wenn wir das überstanden haben, was sollte uns denn noch erschüttern? Doch auf dem Weg dorthin ist es gut, hilfreiche Menschen zu haben. Und wenn es mit dieser/m Therapeuten nicht stimmig ist, dann würde ich einen weiteren Versuch machen. Manchmal muss man etwas suchen. Die Chemie muss ja stimmen. Lieben Gruß Beate  
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			#6  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Liebe Ina, 
		
		
		
		
		
		
		
		das freut mich sehr, dass Du diesen Weg gehen möchtest. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, es ist das Beste, was ich je gemacht habe. Wichtig ist aber, dass Du zu dem/der PschoonkologIN wirklich absolutes Vertrauen hast, Dich rundum gut aufgehoben fühlst - wenn es nicht rundum passt, habe keine Scheu, noch jemand anderen auszuprobieren. (Anstatt ausgehend von einer Person zu sagen, neee das is komplett nix für mich.) Dafür gibt's ja die ersten Probesitzungen. Ein guter Weg - er wird Dir helfen neue Kräfte zu mobilisieren bzw. die viele Kraft, die Deine Ängste rauben, in Energie gegen den "Feind" umzuwandeln - wie bei den asiatischen Kampfkünsten. Alles Liebe Bellinda  | 
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			#7  
			
			
			
			
			
		 
		
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			 Ein abendliches Hallo an Alle!  Ich möchte euch doch mal wieder von ganzem Herzen danken! Es ist gut wenn man ein Feedback in dieser Form bekommt - es macht Mut und es stärkt mich ungemein ( sagt Kleinhirn an Großhirn!)  @ Noddie - liebe Ulli: schön das Du wieder da bist! Hast Du die unendlich lange SMS bekommen? Du hast recht, die Option ist mit Sicherheit gut und wie heißt es so schön: wer nicht wagt kann nicht gewinnen! Und die Möglichkeit mich auszutauschen direkt habe ich ja nun nicht! Zudem: manchmal habe ich hier bei mir im Umfeld - Freunde etc. das Gefühl, das es wirklich alles voll "normal" ist! Na ja, mein Alltag hat sich ja nun wirklich nicht großartig verändert - gehe eben ein paar mal mehr zum Arzt, aber das ist jeder hier so gewohnt! Und es wird tatsächlich Zeit das ich evtl. jemand habe mit dem ich ganz neutral reden kann, vorallem ohne mich als Belastung zu fühlen!  @Manolito: schön das Du wieder gut Zuhause angekommen bist und Dich schon jetzt auf Dein Arbeitsleben freust! Aber Du hast so wie ich es gelesen hatte erst noch Resturlaub? Wenn dem so ist: genieße ihn in vollen Zügen!Nun, auch ich weiß wie schnell man immer wieder in alte Verhaltensmuster verfällt - kann mir gut vorstellen das es Dir auch bewusst geworden ist. Aber ich glaube Du bist da auch sehr mit Dir selbst sehr objektiv und bekommst das in den Griff! Toll finde ich das Dir der Urlaub so gut getan hat! Lerne weiterhin immer Deine Grenzen im Blickfeld zu behalten @ flautine: danke Dir ebenso! Fast hätte ich Dich vergessen! Wie geht es bei Dir - euch so? Ich hoffe doch einmal sehr, bei euch läuft alles hervorragend und es geht euch inzwischen recht gut! Wünsche Dir - euch natürlich sehr, dass ihr auch bald wieder ohne den Hodgkin - Schatten in den Alltag einkehren könnt! Vergleiche: na doch, an manchen Stellen kann man sicherlich unsere Geschichten vergleichen! Der Grundstock für die jetzige Therapie war ebenso die Erkrankung. Nun, das ich selbst jetzt da noch eine Menge an Last drangehängt habe ist eben so! Und verdient hat eine Therapie danach jeder. Bei mir ist es jetzt tatsächlich an der Zeit " ans Eingemachte " zu gehen, dafür ist einfach zuviel vorhanden.  @ Tanya: nein, Du hast recht, eine Schande ist es nicht! Doch kommt es mir gerade in der letzten Zeit wie eine Schwäche vor. Aber das liegt auch mit Sicherheit daran das ich körperlich an meiner Grenze angelangt bin. Es freut mich allerdings das Du für Dich ohne eine Therapie auskommst - nach der Ersterkrankung ging es mir genauso, auch lange Zeit danach noch. Aber irgendwann ist doch der Punkt erreicht wo es doch recht schwer wird alles so zu "Tragen"! Ich habe Dich nicht falsch verstanden, mache Dir da mal keine Gedanken! Zum Husten: es ist zum Kot........! Bin froh wenn ich dann das Ergebnis habe. Rechne auch mit nichts Schlimmen da viele Anzeichen dafür sprechen das es etwas Bakterielles oder ein Virus etc. ist. Es wird ja auch auf TBC untersucht! Warte natürlich auf die entsprechende Behandlung, damit dieser Mist aufhört. Dir wünsche ich natürlich das Deine "Untermieter" ab Dienstag den absoluten "Platzverweis" bekommen! Es wird schon - und ich selbst kenne das gute Gefühl wenn " etwas bereits begonnen " hat! Auch Dir wünsche ich weiterhin diese gute und positive Einstellung - sie wird Dir auf dem Weg zu Deinem persönlichen Ziel ein guter "Partner" sein!  @ Beate: tja, Du hast vollkommen recht, es ist gut wenn man einen neutralen Gesprächspartner hat der es aus ganz anderen Sichtwinkeln sieht und eventuell probate Tipps geben kann. Letztendlich weiß ich dass ich selbst an mir arbeiten muß! Dies jedoch in "Begleitung", mit jemand der mir auf meinem Weg zur Seite steht das wäre sicher ein gutes Gefühl! Und selbst wenn die " Chemie" jetzt beim ersten Versuch nicht passen sollte, so werde ich dennoch mit Sicherheit einen weiteren Versuch unternehmen! @ Bellinda: über Deine Zeilen habe ich mich riesig gefreut! Danke Dir!!! Ich habe mich auf diesen " NEUEN WEG " gemacht weil ich überzeugt davon bin das dies der richtige Weg ist und zudem fest glaube, das dies gerade jetzt mehr denn je nötig ist! Und ich habe nicht die Absicht beim evtl. ersten gescheiterten Versuch aufzugeben. Auch wenn es mich mit Sicherheit viel Überwindung gekostet hat - der Anfang ist gemacht und damit die schwierigste Hürde genommen. Manchmal kommt man (ich) sehr, sehr spät auf den Gedanken sich eine adäquate Begleitung für diesen langen Weg über "diese Hodgkins Mountains" zu holen. Ich denke selbst das dies jetzt ein wichtiger und richtiger Zeitpunkt ist! Es würde mich natürlich sehr freuen wenn ich feststellen könnte, das ich direkt Glück mit der betreffenden Person habe. Ich werde also meine Möglichkeiten diesbezüglich voll ausschöpfen. Liebe Bellinda: danke Dir noch einmal, hatte Dich schon vermisst   !  ![]()   Alles Liebe für euch Alle und einen wunderschönen Start ins Wochenende!               Liebe Grüße  
		  Ina Geändert von struwwelpeter (26.08.2007 um 22:58 Uhr)  | 
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