![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Marienkäfer,
ich danke Dir sehr für Deine Antwort. Die Ungewissheit ist wirklich das Schlimmste. Der Befund als solcher war ja schon schlimm genug, ich war nur so irritiert, weil der Tumor innerlich schon abgestorben/nekrotisch war. Anscheinend sind diese weiteren Untersuchungen halt nur Standard, aber man weiss ja nie. Liebe Grüsse aus Bremen henninghb |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Hallo henninghb,
auch ich hatte 6,1 cm großen Tumor mit G3. Auch ich bestand - nach ursprünglich brusterhaltender Op - auf Ablatio. "Sicherheitshalber" wurden neben dem nicht befallenem Sentinel auch noch 19 weitere (ebenfalls nicht befallene) Lymphknoten entfernt. Die Unteruchungen nach der Op (Szintigraphie, Lunge, Leber) belasteten mich auch furchtbar und trotz positiver Ergebnisse, war ich jedes mal bis zum Ergebnis nahe am Nervenzusammenbruch, denn jeder Betroffene fürchtet das Ergebnis "Metastasen".... Versuche positiv zu denken und zu hoffen, dass auch bei deiner Mutter nichts weiter befallen ist. Liebe Grüße deena3 |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|