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Alt 17.09.2007, 10:19
Biene_66 Biene_66 ist offline
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Standard AW: HPV Positiv ohne Sex

das habe ich gerade noch im Netz gefunden.

Humane Papilloma-Viren ( HPV )stellen eine Gruppe von mehr als 150 verschiedenen DNA-Viren dar, denen zur Unterscheidung eine Zahl nachgestellt wird. Es sind alle unbehüllte, doppelsträngige DNA-Viren (dsDNA) zu den Papovaviren gehörig. Da sie durch sexuelle Kontakte übertragen werden können, zählen die durch sie verursachten Erkrankungen zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Dazu zählen vor allem Warzen. Einige Arten infizieren die Schleimhäute im Genitalbereich und können, ohne sich zuvor +durch eine Warzenbildung bemerkbar gemacht zu haben, nach länger dauernder Infektion Krebs auslösen. Der Gebärmutterhalskrebs bei der Frau, sowie vermutlich auch ein erheblicher Teil der Scheiden-, Penis- und Analkarzinome sind Folge solcher Infektionen. Die Gen-Produkte dieser Viren, vor allem die des E6- und E7-Gens, verhindern den programmierten Zelltod (die Apoptose) und machen eine Reparatur des DNA-Doppelstranges unmöglich. Die durch Papilloma-Viren verursachten Hautveränderungen sind häufig nicht mit bloßem Auge zu erkennen. Besondere Probleme stellen die durch die Viren verursachten Entartungen bei unkontrolliertem Wachstum dar; zum Beispiel wenn die Körperabwehr durch eine andere Erkrankung geschwächt ist. Virusgruppen 83 HPV-Typen sind bisher vollständig beschrieben. Etwa 30 davon infizieren fast ausschließlich Haut und Schleimhaut im Anogenitalbereich (Anus und Genitalien). Die genitalen HPV-Typen lassen sich generell in 2 Gruppen einteilen, die Niedrigrisiko- (low risk-)
und die Hochrisiko- (high risk-) Typen.

Die Einteilung erfolgt aufgrund des Risiko-Typs: Einige wenige Erreger treten extrem gehäuft im Zusammenhang mit Karzinomen auf. Die Hochrisiko-Typen sind bei über 99% aller Fälle von Zervixkarzinomen (Krebstumore des Gebärmutterhalses) identifiziert worden. Die Mehrheit der Zervixkarzinome (ca.70%) wird durch die Hochrisiko-Typen 16 und 18 hervorgerufen. Niedrigrisiko-HPV-Typen werden praktisch nie bei Karzinomen nachgewiesen. Die Typen 6 und 11 sind Hauptverursacher genitaler Warzen. 1. "low-risk"-Viren Zu dieser Gruppe werden HPV 6 und 11 gezählt, weil sie als Verursacher von Warzen in Genitalbereich (Condylomata acuminata, auch Feigwarzen) keine potentiell lebensgefährlichen Erreger sind. Weitere low-risk Typen (neben 6 und 11) sind 40,42,43,44,54,61,70,72,81 und CP6108. 2. "high-risk"-Viren Zur zweiten Gruppe gehören v.a. HPV 16, 18, 31 und 33, aber auch 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 68, 73 und 82. Bei beinahe jedem Auftreten eines Zervixkarzinoms (Krebserkrankung des Epithelgewebes des Gebärmutterhalses) ist mindestens eine der high-risk HPV-Gruppen in einem HPV-Screening nachweisbar. Auch einige Krebserkrankungen im Bereich des Afters sowie des Mundes gelten als HPV-assoziiert. 3. "möglicherweise high-risk"-Viren Hierzu werden HPV 25,53 und 66 gezählt. 4. Viren ohne eindeutiger Risikozurdnung (HPV genotypes of undetermined risk) Die gefährlichen Virus-Untergruppen sind nachweislich nicht nur an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt, sondern man findet sie auch bei Krebserkrankungen des Penis, der Vulva (äußeres weibliche Genital), des Anus und des Mundes.

Übertragung Die Infektion erfolgt hauptsächlich über Hautkontakt, bei bestimmten Virentypen primär durch ungeschützten Sexualverkehr (genital, anal oder oral). Die HPV-Infektion ist daher eine der häufigsten durch Geschlechtsverkehr übertragenen Infektionen, oft jedoch bleibt die Ansteckung unbemerkt. Kondome schützen, wenn sie den Kontakt mit krankheitsbedingten Hautveränderungen oder erregerhaltigen Körperflüssigkeiten verhindern.
Jedoch ist auch der Verkehr mit Kondom nicht zwingend sicher! Seltener erfolgt die Übertragung auch durch gemeinsam benutzte Handtücher, Trinkgläser oder Zahnbürsten. Bei Frauen unter 30 Jahren liegt die Infektionsrate bei bis zu 25 %. Bei über 30-jährigen beträgt sie immer noch bis 8 %. Die HPV-Infektion heilt häufig innerhalb von Monaten bis hin zu 1 ½ Jahren ab. Auch die generelle Immunitätslage der Frau spielt hierbei eine wichtige Rolle.
Allgemeine Zahlen zu den Infektionsraten bei Männern gibt es nicht. Ursache für den Mangel an Zahlenmaterial ist das Nicht-Vorhandensein regulärer Vorsorgeuntersuchungen in diesem Bereich bei Männern. Bekannt ist, dass wenn einer der Partner Läsionen aufweist, auch der andere mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem HPV infiziert ist. Bei bis zu 70 % der männlichen Partner einer Frau, die im HPV-Screening positiv getestet wurde, besteht ebenfalls eine Infektion, die jedoch oft nur kleinste Läsionen am Penis verursacht. Männer sind sich daher der Infektion mit dem HPV-Virus oft gar nicht bewusst sind und bemerken diese nicht. Dennoch sind sie Überträger. Krankheitsfolgen Nach einer Infektion können Papilloma Viren oft jahrelang inaktiv bleiben. Dies gilt sowohl für die low-risk- als auch für die high-risk-Viren.
Das heißt, dass sich auch Wochen bis Monate bzw. bis zu einem Jahr nach einem Sexualkontakt sowohl von heterosexuellen wie auch homosexuellen Paaren Genitalwarzen bilden können und damit die Suche nach dem infektiösen Sexualpartner sehr erschwert wird. Die häufigsten Krankheitsfolgen sind Warzen, besonders Feigwarzen (Condylomata acuminata), und bei Frauen das Zervixkarzinom (Krebserkrankung des Gebärmutterhalses). Da sich dieser Artikel in erster Linie mit den Humanen Papilloma-Viren beschäftigt, siehe für detaiierte Informationen zu den jeweiligen Krankheitsfolgen in den entsprechenden Artikeln! Männer und HPV Mehrere Studien zeigen, dass etwa 64-70% der männlichen Beziehungspartner von Frauen, die unter einer zervikalen HPV-Erkrankung leiden, ihrerseits HPV-assoziierte Läsionen am Penis aufweisen. HPV kann dennoch auch in der Haut des Penis oft lange unerkannt präsent bleiben. In seltenen Fällen können bösartige Veränderungen, auch Karzinome am Penis auftreten. Da das Peniskarzinom bei beschnittenen Männern extrem selten ist, werden zurückgehaltenes (retiniertes) Smegma, und wiederholte Entzündungen der Vorhaut und der Eichel (chronische Balanitiden) bei unbeschnittenen Männern als entscheidende Faktoren der in zeitlicher wie auch ursächlicher Hinsicht schrittweisen Entstehung von Krebs (Karzinogenese) angesehen. Doch auch die Infektion mit dem Humananen Papilloma-Virus allein sowie dem Cytomegalievirus gelten als Verursacher. Mehrere Studien deuten auf HPV-Infektionen als Verursacher von Mundkrebs hin. Unter anderem eine französische Studie diagnostizierte bei einer hohen Anzahl an Mundkrebs-Patienten auch Humane Papillomaviren (HPV). Als Übertragungsweg gilt hier Oralverkehr. Einen sicheren Schutz gibt es nicht. Jedoch mindert die stringente Verwendung von Kondomen vermutlich das Übertragungsrisiko. Siehe auch Safer Sex. Diagnose Die Tatsache, dass in ungefähr 90 % der Zervixkarzinome High-risk-Typen vorkommen (HPV16 (50%), HPV18 (20%) unterstreicht die Bedeutung der HPV-Infektion bei diesem Karzinom, welches weltweit die zweithäufigste Krebstodesursache bei Frauen ist. Für beide Erreger gilt, dass der rasche, praktikable und sichere Nachweis in der Routinediagnostik heute noch problematisch, schwierig und teuer ist. Insbesondere bei niedrigen Keimkonzentrationen treten falsch negative Ergebnisse auf. Derzeit laufen Studien, die Auskunft darüber geben sollen, ob eine routinemäßige Suche – ein so genanntes Screening – nach diesen Viren die Entwicklung von Krebserkrankungen reduzieren kann, indem Träger fragwürdiger Zellbefunde in ausgewählten Fällen einer vorzeitigen Behandlung unterzogen werden. Tests, Screenings und Heilmethoden müssen derzeit noch vom Patienten selbst bezahlt werden, da die Krankenkassen die Ergebnisse der vorgenannten Studien abwarten. Therapie Eine spezifische Papillomvirus-Therapie gibt es gegenwärtig nicht. Bei vorliegenden Läsionen kommen im wesentlichen chirurgische Eingriffe in Frage oder aber lokale Verätzungen. In der Regel wird mit der Entfernung der Läsion auch der Heilungsprozess eingeleitet, wenn auch Rückfälle (Rezidive) häufig sind. Systemische oder lokale Therapien, etwa mit Interferonen und anderen Zytokinen, haben bisher zu keinen durchschlagenden Erfolgen geführt. Vorbeugung Die effektivste Maßnahme, um sich ausreichend zu schützen, ist Safer Sex. Vor allem bei häufig wechselnden Geschlechtspartnern sollte niemals auf das Kondom verzichtet werden. Zu beachten ist außerdem, dass nur eine Anwendung des Kondoms von Beginn bis Ende des Sexualkontakts die Übertragung von HP-Viren verhindert (Quelle: Robert-Koch-Institut). Allerdings läßt sich durch diese Maßnahmen das Risiko einer HPV-Infektion nur deutlich senken, aber nicht gänzlich verhindern. HPV-Impfstoff
= Gardasil
HPV-Impfstoffe schützen gegen Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV). Diese sexuell übertragbaren Viren vom Typ 6 und 11 sind primär verantwortlich für die Entstehung genitaler Warzen. Die Hochrisiko-Virus-Subtypen 16 und 18 sind darüberhinaus für 70 % aller Zervixkarzinome der Frau verantwortlich.
Gardasil ® ist der Handelsname eines Impfstoffs, der von Sanofi Pasteur MSD hergestellt und vermarktet wird und im Juni 2006 in den USA zugelassen wurde. Gardasil schützte immunisierte Frauen in den klinischen Studien zu 100 % vor Infektionen mit HPV 6, 11, 16 und 18, Cervarix nur gegen 16 und 18.
Es wird damit gerechnet, dass eine allgemein verfügbare Impfung die Zahl der Zervixkarzinome erheblich senken kann. Eine erfolgreiche Impfung müsste vor Eintritt der Geschlechtsreife erfolgen; die Impfung ist daher für Mädchen ab 9 Jahren zugelassen. Die Impfung mit Gardasil erfolgt über drei Spritzen. Die zweite folgt 2 Monate nach der ersten Spritze und die dritte weitere vier Monate danach.

Unabhängig von der Impfung ist es wichtig, dass weiterhin mindestens jährlich ein Krebsabstrich durchgeführt werden soll. Die Impfung ersetzt nicht den Besuch beim Frauenarzt.
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  #2  
Alt 17.09.2007, 10:25
Biene_66 Biene_66 ist offline
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Standard AW: HPV Positiv ohne Sex

Hallo Evchen,

ja, das würde mich auch mal Interessiern, denn irgendwo muss der
Virus ja sein unwesen treiben.
Aber, da hat sich wohl noch keiner so richtig mit beschäftigt.
Wenn die HPV Viren doch in der DNA nachgewiesen werden, dann müsste es doch eine möglichkeit geben, diese bestimmte DNA zu ELEMINIEREN.

Und ich frage mich die ganze Zeit, WARUM sind die Männer anscheinend bei der ganzen Sache nicht so wichtig?
Warum gibt es generell keine Untersuchungen für Männer, denn sie tragen ja den Virus auch weiter.
Und die Untersuchung ist ja dann genauso wichtig! oder sehe ich das verkehrt?

Also, ich werde mal einem Mann auf den Zahn fühlen :-)

Grüße
Biene

Geändert von Biene_66 (17.09.2007 um 10:30 Uhr)
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  #3  
Alt 17.09.2007, 12:07
nijasu nijasu ist offline
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Standard AW: HPV Positiv ohne Sex

mir hat meine frauenärztin gesagt man kann sich auch oral anstecken... denn selbst der gummi würde nicht helfen
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  #4  
Alt 17.09.2007, 12:18
yanni yanni ist offline
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Standard AW: HPV Positiv ohne Sex

Hallo ihr Lieben!

Muss jetzt auch mal was dazu sagen. Meine Wertheim war im Dez. 05 und bis zum heutigen Tage bin ich auch immer noch HPV positiv. Hab dann natürlich meine FA auch gleich gelöchert, da mir das für einen Moment auch grosse Sorgen gemacht hat. Sie sagte mir dann, dass es möglich ist, dass sich die Viren nach wie vor irgendwo in der Scheide aufhalten, aber man das nie so genau klären kann. Auch sagte sie, dass man die Viren selbst ewig in sich hätte, auch trotz einer Wertheim Op, aber der Körper könne sich jetzt anders gegen das Ausbrechen dieser Viren wehren, da er durch den bereits bestandenen Krebs mittlerweile Abwehrkörper aufgebaut habe. Auf meine Frage, was die Viren denn jetzt SCHLIMMSTEN Falls noch anrichten könnten, sagte sie mir: Scheidenkrebs, der aber ganz ganz selten ist und sehr frühzeitig mit bloßem Auge erkannt werden kann. Ich war dann eigentlich mit dieser Aussage zufrieden, denn ich denke, permanentes Grübeln bringt mich nicht weiter und schwächt nur. Vielleicht gibt es ja auch in nicht allzulanger Zeit bald die Impfung für bereits infizierte Frauen!

Drück euch alle ganz fest
Eure yanni
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  #5  
Alt 17.09.2007, 14:33
Evche Evche ist offline
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Standard AW: HPV Positiv ohne Sex

@Biene - Selbst wenn er HPV positiv ist, nutzt das - zumindest im Moment - noch nicht viel bzw. gar nichts. Denn es gibt ja keinen Impfstoff, der bei bestehenden Infektionen hilft. Weder bei Frauen noch bei Männern.

@Yanni - Willkommen im Club. Mit dir sind es jetzt schon 3 Frauen, die trotz einfacher Hysterektomie oder wie bei dir Wertheim das Virus nicht losgeworden sind. Das Wort Scheidenkrebs hat die Oberärztin in der Frauenklinik übrigens nicht erwähnt, sie sprach nur von neuen Läsionen, die sich am Scheidenstumpf bilden können. Aber auch hier beruhigte sie mich, die könne man problemlos wegläsern. Nun denn.....

Ich werde meine Gyn im Oktober bitten, nicht nur den Pap, sondern auch den HPV bestimmen zu lassen. Notfalls auf eigene Rechnung. Denn bei der ersten Kontrolluntersuchung nach der Hysterektomie hat sie den Abstrich nicht auf Viren prüfen lassen.

Ist schon alles irgendwie blöd. Da ist man die Gebärmutter los und trotzdem hat man keine Ruhe.

Liebe Grüße vom Evche
__________________
Macht hat nur der über mich, dem ich sie gebe.
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  #6  
Alt 17.09.2007, 14:59
elfi11i elfi11i ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: HPV Positiv ohne Sex

Hallo IHR LIEBEN !

da ich nächste Woche zu meiner 1. KOntrolluntersuchung nach der KOni gehen muss - werde ich mal meinen FA - löchern !
DA er derjenige war, der mir gesagt hat, dass dieses Virenproblem nach der Entfernung - GEschichte ist.
MIch nervt das alles schon, denn die Ärzte, so kommt es mir vor - wissen selbst nicht genau was da zu machen ist.
Ich fragte 3 Ärzte und alle drei gaben mir die selbe Antwort - Gebärmutter weg - Problem weg.
NUn gut ich warte bis nächste Woche und wenn er mir dann nicht direkt sagen kann, was SAche ist - geh ich zum nächsten Gyn.

Ich wünsche EUch allen eine schöne Woche und lieben GRuß von Elfi
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  #7  
Alt 21.09.2007, 20:06
Evche Evche ist offline
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Standard AW: HPV Positiv ohne Sex

Hallo ihr Lieben!

Nachdem ich seit langem mal wieder beim Krebsinformationsdienst rumgelesen habe, bin ich auf folgende Aussage gestossen:

Verbleiben die Viren nach einer Behandlung im Körper?


Warzen im Genitalbereich oder Zellveränderungen am Gebärmutterhals können heute erfolgreich operativ entfernt werden. Dennoch können sich auch noch nach einer Behandlung die für die Gewebeveränderungen verantwortlichen Viren im angrenzenden Gewebe befinden. Experten vermuten aber, dass aufgrund verminderter Virusmenge die Immunabwehr die Infektion effektiver bekämpfen kann. Da Rückfälle aber niemals auszuschließen sind, werden Kontrolluntersuchungen nach der Behandlung empfohlen.

Alles dazu unter folgendem Link:

http://www.krebsinformationsdienst.d...on%20bestehen?

Viele Grüße vom Evche
__________________
Macht hat nur der über mich, dem ich sie gebe.
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