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  #1  
Alt 17.09.2007, 10:29
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: mein Sohn hat Panikattacken

hallo nikita ,

ich melde mich mal wieder zu wort

bei mir war es auch so, dass es ein anderes gefuehl war, als es mama so schlecht ging. während der chemo lag sie nur im bett, erbrach sich staendig, weinte viel und sah furchtbar schlimm aus. natuerlich ging es mir schlecht, ich hatte Angst und ich musste fviel weinen, aber ich hatte auch die Naehe zu ihr, ich konnte mich zu ihr legen, ich konnte ihr das bett frisch beziehen, ich konnte ihr Mut machen , ich konnte da sein.
Inzwischen geht es ihr soweit gut. Und mir geht es psychisch schlechter als in der akuten Zeit. Mama gibt sich so viel Muehe, Mama ist so tapfer, sie guckt nach vorne, sie sagt nur manchmal das sie Angst hat all das nicht mehr zu erleben . Und mir geht es schlechter und schlechter. jetzt erst kommen die ganzen gefuehle hoch. während der akuten phase, waren es die gedanken um mama, wie man ihr die situation ertraeglic her gestalten kann, die mich beschaefftigt und auch abgelenkt haben. und jetzt lebt sie wieder ihr leben, insofern es geht (natuerlich ist alles anders..) und ich bekomme von tag zu tag mehr angst. mehr angst wieviel zeit uns noch bleibt, mehr angst was ich ohne sie tue, mehr angst wie alles weiter geht. denn eigentlich ist ja alles wie frueher und doch voellig anders.
die anderen leute sind meistens voellig unsensibel. da kommen sprueche wie : na dafuer das deine mutter todkrank war geht es ihr aber wieder richtig gut oder man sieht ihr gar nicht an das sie krank war oder wieso stellst du dich so an, es ist doch jetzt alles vorbei.
Nein,ist es nicht. Es wird nie vorbei sein,auch nicht dann wenn es vorbei ist.

Liebe Nikita und alle anderen, ich danke fuer diesen thread.

Ylva
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  #2  
Alt 17.09.2007, 11:22
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: mein Sohn hat Panikattacken

Liebe Ylvab

danke fuer deine Zeilen, so kann ich immer besser verstehen, wie mein Sohn sich fuehlt. Ich habe zwar immer sowas geahnt, aber in Worte, wie du, konnte ich es nicht formulieren.
Dass ich mit der Diagnose, FIGO III b in zwei Wochen wieder arbeiten gehe, will auch niemand so recht glauben - unter dem Motto: "so krank kannst du ja garnicht gewesen sein, alle Haare noch auf dem Kopf , braungebrannt - siehst aus, wie das bluehende Leben" - heute muss ich bei meiner Chefin antraben, sie will mir zwar mein Gehalt voll auszahlen, aber keine verantwortliche Arbeit geben... ich koennte ja wieder , wie im Maerz ploetzlich ausfallen...

Es ist wie die Ruhe vor dem Sturm, nicht wahr ?
Aber die Hoffnung, dass doch alles gut geht, die bleibt und sollte im Wirrwar der Gefuehle ueberwiegen. Es gibt soviele Menschen, bei denen die Therapie anschlaegt und die Krankheit nicht zurueckkehrt, wenn ich mich nicht taeusche, sind es inzwischen fast die Haelfte aller Betroffenen.
Ich mag zwar keine Statistiken, aber wenn sie positives vermitteln, mag ich sie doch !
Dieser oft zitierte doofe Satz.. wenn man ploetzlich vom Auto ueberfahren wird... oder Leute, die Herzattacken haben oder andere Krankheiten, wo keine Zeit bleibt, sich zu verabschieden, bleiben bei Krebs aussen vor.
Man hat, wenn die Therapie anschlaegt noch viele viele schoene Jahre, zusammen mit den Angehoerigen und Freunden - man sollte diese Zeit geniessen.
Du siehst, wenn man die Angelegenheit von der positiven Seite btrachtet, ist es garnicht so schlimm.
Sei lieb umarmt
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (17.09.2007 um 11:41 Uhr)
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  #3  
Alt 20.09.2007, 00:02
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Standard AW: mein Sohn hat Panikattacken

Liebe Birke

manchmal denke ich, dass es den naechsten Angehoerigen seelisch schlechter geht, als dem Erkrankten selbst. Ich selbst habe meine schlechten Tage, wo ich an den Tod denke und was der Krebs in meinem Koerper so anstellt. Waechst er? Waechst er nicht ? Aber damit werde ich (bis jetzt) fertig. meist schiebe ich die Gedanken weit von mir , eine Verdraengungskuenstlerin....

Fuer Kinder sind die Eltern unsterblich. Ich habe noch beide Eltern und der Gedanke,seit sie die 70 ueberschritten haben, dass sie eines Tages nicht mehr da sind, laesst mich unglaeubig den Kopf schuetteln.....

Die Frage, wie viel sollte man dem Kind erzaehlen, stelle ich mir jeden Tag.
Einmal fragte ich ihn, ob er die Diagnose (Hefter liegt offen auf meinem Schreibtisch) lesen wolle - er hat ihn nie angeruehrt. Nun habe ich den Hefter weggeraeumt, ist auch besser fuer mich.

Inzwischen hat die Schule wieder begonnen, ich beginne ab Oktober zu arbeiten. Im Sommer haben wir Tauchkurse gemacht, sind qreuz und quer gefahren (fiel mir schwer, wegen den Chemonachwirkungen, habe aber die Zaehne zusammengebissen) , waren viel am Strand - das Leben geht weiter. Ueber alles, was noch kommen kann, denke ich nach, wenn es wirklich eintritt.

Alles Gute wuensche ich dir, die Medizin ist beim Brustkrebs schon sehr fortgeschritten. Alles wird gut, da bin ich ueberzeugt
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (20.09.2007 um 00:04 Uhr)
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  #4  
Alt 20.09.2007, 11:07
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: mein Sohn hat Panikattacken

Liebe Nikita,
schon lange verfolge ich Deinen Thread und freue mich für Dich, dass es Dir trotz Deiner ungünstigen Prognose so gut geht.
Du wirst sehen, wenn Deine Arbeit beginnt tritt der normale Alltag wieder ein und Du und Dein Sohn kommt wieder auf andere Gedanken. Ich wünsche Dir, dass Du weiterhin gesund bleibst. Je länger der zeitliche Abstand zu der Diagnose ist, desto weniger denkt man daran.
Mein Mann erhielt 2003 eine ähnliche ungünstige Diagnose. Er sollte innerhalb der nächsten zwei Jahre zu 65% an Lungenmetastasen erkranken. Sein Onkologe erzählte es ihm bei jedem Gespräch mit recht brutaler Offenheit. Mein Mann winkte nur ab und war der Meinung, er würde zu den restlichen 35% zählen. Inzwischen begrüßt ihn der Onkologe wieder lächelnd und ist auch der Überzeugung, dass mein Mann es geschafft hat. Mein Mann hat sich in seiner Meinung niemals beeinflussen lassen und er hatte recht. Das mal eben zu den Prognosen!
Mein Sohn war damals 15 Jahre alt und meine Tochter 17 Jahre. Jedes Kind ging anders mit dieser Situation um. Mein Sohn hielt in der Schule freiwillige Referate über Aids, Lepra und Krebs (mit 15 Jahren!) um danach schulisch vollkommen abzustürzen, meine Tochter zog mit 18 Jahren von zu Hause aus, weil sie die schlechte Stimmung nicht mehr ertrug. Diese Erkrankung hinterließ in unserer Familie einen absoluten Scherbenhaufen, die letzte Scherbe haben wir jetzt erst aufheben können, nach der langen Zeit.
Wir hatten unseren Kindern damals nichts von der üngünstigen Prognose erzählt, sondern so getan als wäre nach den Therapien alles überstanden. Doch es gibt ja den PC! Unsere Kinder holten sich ihre Informationen aus dem Internet. Im nachhinein weiß ich auch nicht, was der richtige Weg ist. Wir haben auf jeden fall falsch gehandelt, doch wie wäre es richtig gewesen?
Inzwischen sind aus meinen Kindern zwei glückliche Erwachsene geworden, nach all den Stolpersteinen, die ihren Weg doch noch gefunden haben.
Und vor allem, mein Mann ist bisher gesund geblieben!
Dir wünsche ich auch, dass Du und Dein Sohn in eine gute Zukunft blicken könnt, dass Du gesund bleibst und Dein Sohn bald weniger Angst um Dich haben muss!
Herzliche Grüße
Sanne
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  #5  
Alt 20.09.2007, 12:14
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: mein Sohn hat Panikattacken

Liebe Sanne
ebenfalls Dank an dich, dass du mir von deinen Erfahrungen mit den Kindern, der Krankheit + positive Prognosen berichtest. Stueck fuer Stueck kann ich mich in meine Soehne einfuehlen..was mir sehr wichtig ist.

Die Normalitaet zieht wirklich wieder ein - niemand spricht mehr von der Krankheit. Gestern telefonierte mein Grosser aus Prag, wo er Medizin studiert und fragte dezent nach, ob mein Onlinebanking noch funktioniert
Vor einiger Zeit gab es an seiner Universitaet eine Konferenz ueber Gebaermutterhalskrebs + neue kurative medizinische Ansaetze, da ist er hingegangen und hat mir dann im August, als er hier war, davon berichtet. Er verarbeitet die Krankheit der Mama auf seine Weise. Da er sein Abi in Tokio gemacht hat und noch Verbindungen dorthin hat, versucht er auch Alternativmedikamente, die es ja in Japan zur Genuege gibt, fuer mich zu besorgen.

Der "Kleine" duest jeden Tag auf dem neuen Fahrrad die 10 km in die Schule, futtert sein Prozac und scheint sich wieder gefangen zu haben, soll heissen, er hat keine Atembeschwerden mehr .

So wurschteln wir uns durch
Deinem Mann weiterhin alles Gute - ich bin immer wieder froh, wenn ich von anderen erfahre, die auf Prognosen pfeifen, sich ihr positives Seelenleben trotz Scherbenhaufen erhalten und die Krankheit besiegen ! Das gibt Mut.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (20.09.2007 um 12:26 Uhr)
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  #6  
Alt 28.09.2007, 16:49
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: mein Sohn hat Panikattacken

Liebe Nikita,
ja, genauso ist es, wie du hier schreibst - Pfeife auf die Prognosen.
Als mein Mann 2003 zum ersten Mal die Diagnose erhielt ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Ich habe meinen damals 16 Jährigen Sohn mit meinen Tränen konfrontiert. Mein Mann, als Betroffener, ging mit der Erkrankung genauso um, wie es Sanne von ihrem Mann beschreibt. Es geht ihm heute gut - er ist Metastasenfrei.
Beide Söhne, damals eben 16 und 12 Jahre alt wollten nicht viel über ihre Ängste sprechen und da mein Mann auch nicht viel sprechen wollte und die Therapie auf Heilung zielte, drängten wir auch nicht weiter auf Austausch. 2005 kam dann das Rezidiv, ohne Aussicht auf Heilung (= riesige Metastasen in der Leber) - da war für mich das Chaos perfekt - ich holte zunächst für mich psychologische Unterstützung und dann kamen 11/2 Jahre lang Familiengespräche. Bereits beim 1. Gespräch war klar, dass die Kinder sich zwar Gedanken machten aber keine wirklichen Ängste hatten. Nur ich sah die Realität, die mir die Ärzte auch bescheinigten mit ihren Prognosen (mein Mann müsste inzwischen eigentlich schon längst tot sein) und hatte entsprechende Verlustängste. Aber Mann und Söhne ließen sich davon nicht beeindrucken und glaubten daran, dass es gut wird. Die Familiengespräche behandelten oft andere Themen (wann muss ein 15 Jähriger am WE abends zuhause sein?) oder die Erkrankung wurde sehr sachlich abgehandelt. Mein Mann und meine Söhne hatten zumindest bis heute recht behalten. Es geht meinem Mann heute sehr gut.
Ich würde es wieder so machen. Den Kindern gegenüber absolute Offenheit und knappe Informationen über den Sachstand - eben soviel wie sie wissen wollen und ansonsten habe ich gelernt zu akzeptieren, dass sie über ihr Innenleben zumindest mit uns Eltern nur begrenzt sprechen wollen.
Typisch männliche Verdrängung???? Ich habe in diesen Jahren gelernt dieser Kunst etwas positives abzugewinnen.
In den absoluten Krisenzeiten also während der Chemo und der OP, als es meinem Mann und auch mir sehr schlecht ging, haben unsere Kinder genauso wie ich selbst einfach nur funktioniert. Es gab z.B. nie Diskussion über Mithilfe im Haushalt - es hat hier eher ein gegenseitiges Unterstützen begonnen. Unsere Söhne sind diesbezüglich nicht in die Rebellion verfallen, sondern sind in dieser Zeit auch sehr selbständig geworden.
Ich wünsche dir viel Normalität und traue deinen Söhnen Selbstheilungskräfte zu. Sie sind stärker als du denkst!
Liebe Grüße Doro
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  #7  
Alt 29.09.2007, 14:20
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Standard AW: mein Sohn hat Panikattacken

Hallo Doro
Danke an dich, so wie an alle anderen in diesem Thread fuer die lieben, aufbauenden Worte
Es ist schon so, dass man als Betroffener oft so beschaeftigt ist mit allem fertig zu werden, dass man leicht vergisst, wie die Familie, vor allem die Kinder mitleiden.
Mit den eigenen Gefuehlen wird man ja mehr oder weniger fertig - aber was geschieht mit dem Seelenleben der anderen ?
Gut finde ich, wie du beschreibst, dass deine Kinder Diagnose und die folgenden Jahre gut ueberstanden haben und wie wichtig es ist, wie man selbst damit umgeht. Man darf der Krankheit nicht zu viel Patz einraeumen !!!

Im Moment ist meine Mutter hier und jedesmal, wenn ich vom Krebs sprechen will, blockt sie hoechst nervoes ab. Ich bin inzwischen nicht allzutraurig darueber, denn ich habe ja das Forum hier , wo ich ausprechen (ausschreiben) darf.
Zu Beginn war ich aber doch traurig ueber ihre Reaktion , habe dann eingesehen, dass ich meine naechste Umgeheng einfach ueberfordere, wenn ich darueber sprechen will.

Dann habe ich noch eine gute Nachricht: die 1.Nachsorge am 24.September hat ergeben, dass sich der 6 cm grosse Tumor nach Bestrahlung + Chemo erst mal vom Acker gemacht hat, er ist weder sichtbar, noch zu fuehlen.
Nun warte ich nur noch auf das Ergebnis vom Abstrich.

Es bedarf auch meinerseits viel Fingerspitzengefuehl.... obwohl man leicht auf die Schiene als Kranker geraet, der da denkt, dass ihm als Kranken recht viel erlaubt ist, was Mitleid und Mitleiden betrifft. Aber man sollte es eben nicht uebertreiben....

Alles Guuuuuuuuuute fuer deinen Mann !!!!!!!!!!!!!!!!
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (29.09.2007 um 14:39 Uhr)
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