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  #1  
Alt 18.09.2007, 21:46
Ele50 Ele50 ist offline
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Beiträge: 69
Standard AW: Fragen einer Neuen!

Hallo Sonja,

bin zwar nicht aus Freiburg, aber auch bei uns im Norden sieht die Nachsorge nicht anders aus - es wird nur symptonbedingte Nachsorge gemacht. Lt. Aussage meiner Ärzte macht es keinen Unterschied, ob Knochenmetastasen 2 Monate früher oder später festgestellt werden. Ich bin jetzt auch auf der Suche nach einem Onkologen zur Nachsorge, hoffe dort besser aufgehoben zu sein. Man wird sehen.

Gruß
Ele
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  #2  
Alt 18.09.2007, 23:02
Norma Norma ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Fragen einer Neuen!

Meine Güte,

mir fällt zu so einer "Nachsorge" nur ein einziger Satz ein:

"HERR VERGIB IHNEN (den Ärzten) DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN!

Kopfschüttelnde Grüße
Norma, die auch im fast 7. Jahr nach Diagnose immer noch in der 3-monatigen Nachsorge ist und... für immer bleibt.

Falls jemand bereit ist, auch lange Anfahrtswege zu (m)einer guten Onkologin in Kauf zu nehmen (nördliches Ruhrgebiet): bitte eine PN an mich... Adresse kommt prompt!
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  #3  
Alt 18.09.2007, 23:03
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Fragen einer Neuen!

PS:

Jetzt kann ich auch verstehen, warum bei meiner Onkologin sogar eine Patientin aus Frankfurt sitzt...

Nochmals Grüße
Norma
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  #4  
Alt 19.09.2007, 08:27
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
Ort: Düren
Beiträge: 1.329
Standard AW: Fragen einer Neuen!

Liebe Chrissie,

kann mich Normas Worten nur anschließen.

Ich habe seit 2001 BK und muß alle drei Monate bei meinem Onkologen und meinem Gyn antreten. Und wehe ich "vergese" mal einen Termin zu machen.
Bei mir wurde bereits im Krankenhaus ein Sinti gemacht. Lunge und Leber wurden auch untersucht.Meine Nachsorge ist alle drei Monate. Einmal im Jahr muss ich zum Sinti(auch wenn ich keine Beschwerden habe) und zur Mammo. Im Rahmen der Nachsorge wird alle drei Monate Blut abgenommen und Sono gemacht.Im Rahmen dieser doch sehr engen Nachsorge konnten Knochenmetas schon immer sehr früh entdeckt werden,und sofort behandelt werden.Obwohl es für mich immer eine Zitterpartie ist,bin ich doch sehr froh und dankbar so eine enge Nachsorge zu bekommen.Die ersten Knochenmeta macht mir überhaupt keine Beschwerden. Insofern kann ich nicht verstehen das die Ärzte erst abwarten,bis Beschwerden auftreten,um dann evtl. zu handeln.
Ich weiß allerdings ,das die Krankenkasse diese "Nachsorge" empfehlen.Habe selber mal von meiner KK so einen Wisch bekommen,wo drin steht,das erst bei Beschwerden der Arzt ggf. reagieren soll. Daraufhin habe ich bei der KK angerufen,und dort sagte man mir,das die Kasse Sinti,MRT bezw. CT anstandlos bezahlt,wenn der Arzt diese Untersuchung für nötig befindet.Also Du siehst es ist alles nur eine Auslegungssache der behandelnden Ärzte.
Ich persönlich weiß nur eins,wenn ich nicht diese enge Nachsorge und Behandlung hätte ginge es mir heute wesentlich schlechter.

Versuch einen Onkologen zu finden,der die Nachsorge anders durchführt.Damit Du im Fall der Fälle sofort
behandelt werden kannst.

Liebe Grüsse
Elli

Wünsche Dir von ganzem Herzen alles ,alles Gute.
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