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#1
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Hallo Charly
![]() erstmal herzlich Willkommen in unserer Runde hier. Auch wenn es ein sehr trauriger Anlass ist, hier bist Du gut aufgehoben. Es tut mir sehr leid, was Dein Papa alles durchmachen muss. Sehr gut, dass die liebe Schmatte, Dir den Tipp gegeben hat, Dich an die Uniklinik Essen zu wenden. 1. ist es IMMER wichtig eine Zweitmeinung einzuholen. 2. ist die Uni Essen ein hervorragendes Tumorforschungszentrum und dort sind wirklich kompetente Spezialisten! Dein Vater ist dort in den besten Händen. Die Ärzte in Essen, werden alles, was in ihrer Macht steht, für deinen Vater tun. Mein Bruder und einige Betroffene hier, werden auch dort behandelt. Ich drücke Euch ganz feste die Daumen, dass es für deinen Vater eine gezielte Therapie gibt und es ihm bald besser geht. Kopf hoch ![]() Alles Liebe Heike |
#2
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Hallo Charly,
es tut mir sehr leid, dass Dein Vati mit solch starken Begleiterscheinungen kämpfen muß. Hoffen wir, dass es bald vorübergeht. Gibt es denn inzwischen Neuigkeiten? Seid Ihr mit Essen weitergekommen und habt Ihr schon einen Termin? Ich fand es ganz toll von Prof. Schütte, dass er Euch sofort geantwortet hat, damit hat man doch wieder etwas mehr Hoffnung. Ich kann immer garnicht verstehen, wie Ärzte, die keine Spezialisten sind, eine solche endgültige Aussage treffen können! Mutlosigkeit ist bestimmt die schlechteste Stimmung, die uns hilft unser Immunsystem zu stärken. Noch dazu, wenn die Aussage ansich falsch ist. Da kommt doch glatt Ärger noch dazu. Bitte grüß Deinen Vati herzlich von mir, ich drück ihm die Daumen, er ist ein Kämpfer, er schafft es. Liebe Grüße Schmatte |
#3
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Die Begleiterscheinungen lassen leider selbst vier Wochen nach Abbruch der Chemo nicht nach, so dass wir mit ihm derzeit keine Termine wahrnehmen können, weil er für eine dreistündige Autofahrt einfach nicht fit genug ist
![]() Jetzt haben wir sein Schwitzen weg, dafür ist ihm von innen heraus kalt... als es ihm vorgestern für ein paar Stunden wirklich grandios ging, hatten wir schon Hoffnung geschöpft, die mittags dann aber wieder zunichte gemacht wurde. Mittlerweile ist er halt aufgrund der starken Begleiterscheinungen nach zwei Zyklen sehr skeptisch, was Chemo angeht und wenn ich mir seinen Verfall ansehe, kann ich ihn auch verstehen. Vorher hätte er noch die Kraft für die OPs gehabt, die sie ihm in Aussicht gestellt haben, jetzt nicht mehr... Aber ich denke, ich bin hier nicht die einzige, die weiß, wie schwer es mitanzusehen ist. Liebe Grüße, Charly |
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