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#1
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Hallo Ihr Lieben,
meine Ma ist 1981 mit 31 Jahren an Bk erkrankt und man gab ihr keine Chance, 1994 ein weiteres Mal mit 44 Jahren und sie hatten sie fast schon wieder aufgegeben. Heute ist sie fast 57 Jahre und sie sieht aus wie das blühende Leben und sie ist es auch körperlich. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Liebe Grüsse Kerstin |
#2
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Noch ein positiver Beitrag: Meine Nachbarin wurde vor 17 Jahren (mit 51 Jahren) am BK operiert (Ablatio), danach Chemo und Bestrahlung und bis heute Misteltherapie. Bis jetzt kam "nichts nach" und ich "orientiere" mich an der Nachbarin!!!
deena3 |
#3
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Hallo,
kann es sein, dass Frauen mit Ablatio größere Chance haben ?? Fast alle Erfahrunfgsberichte erzählen von Frauen mit Ambutation. Liebe Grüße- Tinne |
#4
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Da hier nach Langzeitüberlebenden gesucht wird, wurden die genannten Frauen vor längerer Zeit operiert. Und es ist noch gar nicht so lange her, dass eine Ablatio Standard war. So erkläre ich das zumindest ...
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#5
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Hallo Tinne,
der Radiologie Prof sagte mir damals, sie haben inzwischen die Erfahrung, dass brusterhaltende OPs mit anschließender Bestrahlung in den Fällen, wo BET möglich ist, dieselben Überlebensraten hat wie Ablatio. Was wohl problematisch wäre, wäre nur brusterhaltend zu operieren aber auf die Bestrahlung zu verzichten. O-Ton: "Dann sollten Sie besser gehen und sich die Brust abnehmen lassen." Das Rezidivrisiko ist dann wohl einfach stark erhöht. Liebe Grüße, Susanne |
#6
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Ja, laut meiner Radiologin holt die Bestrahlung noch mal 30% heraus, was dann der Überlebensrate einer Ablatio entsprechen soll (OP+Bestrahlung=Ablatio). Statistiken, Statistiken ...
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#7
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Die Wiener Schriftstellerin Christine Nöstlinger hatte vor 8 Jahren Brustkrebs:
Christine Nöstlinger wird am 13. Oktober 2001 65. Alt wirkt sie noch kein bißchen. Die letzten eineinhalb Jahre hat sie wenig geschrieben, sie hat gegen den Brustkrebs gekämpft, jetzt aber gehe es langsam wieder bergauf. Sie sieht auf jeden Fall blendend aus. Wenn man mit Christine Nöstlinger redet, dann weiß man, das ist ein Mensch, der läßt sich durch nichts und niemanden klein kriegen. Das ist doch schon mal eine gute Voraussetzung, um Kinderliteratur zu schreiben. Und so soll es auch weiterhin bleiben. |
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