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#1
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AW: Antihormontherapie und fett werden
passt zur hormontherapie aber nicht unbedingt zum dick werden:
ab wann habt ihr diese veränderungen: heißhunger, hitzewallungen, ect. gespürt???????????? |
#2
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AW: Antihormontherapie und fett werden
Zitat:
Heisshunger hatte ich schon immer . Die Hitzewallungen haben nach ca. 4 Wochen angefangen und sind mitlerweile wieder etwas schwächer geworden. Mit etc kann ich nicht dienen. Liebe Grüsse Daniela |
#3
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AW: Antihormontherapie und fett werden
Hallo Anja!
ich glaube das sind mit die häufigsten Nebenwirkungen der AHT. Wie schon gesagt wurde-der Grundumsatz sinkt-d.h. weniger Kalorien zuführen bzw. mehr verbrauchen als früher z.b durch Sport. Da mir für Sport die Zeit fehlt, hab ich zuerst eine strenge Diät gemacht und meine Ernährung umgestellt und halte mein Gewicht soweit ganz gut. Aber wenn du Diät machen möchtest sprich das bitte mit Deinen Ärzten ab wann der richtige Zeitpunkt dafür ist! Tja und die leidigen Hitzewallungen-die kenn ich auch bestens! Ich hab mich Kleidungsmäßig darauf eingestellt und habe mehrere Schichten übereinander an um mich nach Bedarf ver-oder auszupacken... Meine Freundin ist ebenfalls in den Wechseljahren-wenn wir zusammen unterwegs sind denken sicher manche Leute wir sind total bekloppt-zieht sich erst die eine aus-dann wieder an-dann fängt die andere an sich die Jacke runterzureißen usw.... Was solls-ich bin froh daß es diese Medikamente gibt und versuche mit den Nebenwirkungen klarzukommen! Grüßle Ruth |
#4
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AW: Antihormontherapie und fett werden
Hallo,
ich bin jetzt seit ca. einem halben Jahr unter Tamoxifen und Zoladex. Scheinbar gehöre ich zu den wenigen Fällen, die eher ab- statt zunehmen. Während der Chemo hab ich an Gewicht verloren und danach nicht wieder zugenommen. Hatte vor der Chemo Normalgewicht und habe jetzt Idealgewicht. Ich fühle mich zwar recht wohl mit Idealgewicht, lege allerdings keinen allzu großen Wert drauf. Ich war jetzt bei der Mammographie und beim Ultraschall - der ersten Mammographie seit Ende von Chemo- und Strahlentherapie - und siehe da! - ich bin rezidiv- und metastasenfrei, jedenfalls vorerst. Das ist doch genau das, worauf es mir zurzeit ankommt. Ich genieße die Krebsfreie Zeit, ganz egal, wie lange sie anhält - ich hoffe natürlich, dass sie mein ganzes Leben lang andauert, aber selbstverständlich ist das ja nun mal nicht.... Der Krebs, vor einem Jahr noch bis in die Lymphknoten metastasiert - er wurde durch Chemo und Bestrahlung ausgemerzt. Ich wäre auch gern dazu bereit, einige Kilos zuzunehmen, wenn mir jemand garantieren könnte, dass ich dann krebsfrei bleibe. Was ich damit sagen will: das Gewicht ist für mich eine Nebensächlichkeit. Es kam mir und kommt mir immer noch hauptsächlich aufs Überleben an. Wenn ich das nicht schaffe, kann ich mir um die ganzen alltäglichen Kleinigkeiten ohnehin keine Gedanken mehr machen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich unter SSRI, also Antidepressiva stehe, die ein bisschen aktivieren. Diese bewirken bei mir eher eine Gewichtsabnahme. Früher nahm ich mal eine trizyklische Substanz - und hatte ständig Appetit. Viele Grüße Anwi |
#5
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AW: Antihormontherapie und fett werden
Hallo liebe Frauen,
ich habe natürlich auch unter Arimidex zugenommen, scheine es aber mit der Trennkost in den Griff zu bekommen. 4 kg in 4 Wochen sind schon weg. Liebe Grüße |
#6
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AW: Antihormontherapie und fett werden
Ich bin jetz weiter mit Femara terapiert worden, hatte zuvor 5 Jahre Tamoxifen und zuvor das volle Programm 26 Chemos und 28 Bestrahlungen. Ich bin 1.62 groß und habe vor der Krankheit 52 kg gewogen. Zur Zeit bringe ich stolze 75 kg auf die Waage. Finde ich einfach zum heulen. Das mit den Hitzewllen ist bei mir auch so, aber daran habe ich mich langsam gewöhnt; an das Gewicht nicht. Habe jetzt meine Ernährung auch auf Trennkost umgestellt obwohl mir meine Ärztin gesagt hat, dass ändert nichts, die Tabletten würden im Gegenteil zur weiteren Gewichtszunahme führen - ich wollte es wissem !! Und siehe da es ist ein kleiner Erfolg zu verzeichnen, ich habe kleine 2 kg abgenommen. Nicht viel aber nicht zugenommen- und ich fühle mich im allge,einen etwas wohler. Es ist richtig - wichtig ist zu überleben -aber auch die Lebensqualität spielt meiner Meinung nach eine Rolle und wenn man immer schlank war macht es keinen Spaß Zelte zu kaufen um sich einzukleiden. Bewegung habe ich im normalen Rahmen - Arbeit - Garten - Haus. Wer hat Erfahrungen mit Femara ? Ich nehme sie seit Juni und die Nebenwirkungen werden immer mehr. Am schlimmsten ist es morgens, wenn die Gelenke nicht mitspielen und ich 1 Stunde zeitiger aufstehen muss um in Gang zu kommen. Gibt es Alternativen ??? Viele Grüße an alle und allen viel Glück und Durchhaltevermögen für die Zukunft
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#7
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AW: Antihormontherapie und fett werden
hallo angelika,
26 chemos... um gottes willen,warum das denn? libe grüße nicol |
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